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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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    • Hallo Gummibaum,   wie schön, wie wahr, wie passend!   Das sind schöne Zeilen, handwerklich sowieso, aber, ich fasse meinen Gedanken mal spontan zusammen und hoffe ich schreibe keinen Mist 😄   Wenn man eine Kritik als Metabetrachtung des Kritisierten nimmt (ich hoffe das kann man sagen sonst schreibe ich Mist) und deine Zeilen, die ja eine kritische Note gegenüber Kritiken enthält, als Metabetrachtung der Metabetrachtung nimmt, dann schreibt dein Gedicht in reeller Ebene über die Metaebene in Form dessen, was den Blickpunkt der Metaebene auf die reelle Ebene bestimmt, nämlich als Gedicht über die Kritik von Gedichten, kritisch, sozusagen unter verwendung einer Metaebene. Von der reellen Ebene aus der zweiten über die erste. Wenn es jetzt noch so wäre, dass die Kritiken um dieses Gedicht gingen, bzw. es sich bei dem Gedicht um Kritik so zugetragen hätte, dann wäre dein Gedicht auf drei Metaebenen existent und selbstreferenziell. Das würde mein Nerdherz wirklich höher schlagen lassen 😄     Auf jeden Fall ist etwas wahres dran, das kann passieren. Manchmal passt alles, manchmal braucht es drei Anläufe um den ersten als Genau richtig zu zeigen. Manchmal machen sich die Götter vielleicht ja einfach einen Spass, wer weiß.   Definitiv hast du du es sehr ansprechend verdichtet 🙂   Für mich ist es total passend, weil Kritik bei mir ja erst Thema war/ gerade ist und mir dein Gedicht eine interessante Facette dazulegt 😁   Hab Dank, dein Gedicht gefällt mir gut   Liebe Grüße Delf
    • Lieber Herbert, zu zweit macht alles mehr Spaß, das stimmt. Schön beschrieben.    Herzlichst Juls
    • Große Klasse Gummibaum, so kann es einem ergehen. Kritiker sind eben auch nur Menschen und nicht unfehlbar. Man sollte sich auf sich verlassen und abwägen, ob und was man annimmt und evtl. ändert. Meine Kritik zu dem Gedicht: An Deinen Zeilen ist nichts zu kritisieren.    Es grüßt Juls
    • Hallo Athmos, ich kann Cornelius beipflichten, das Gedicht ist so schwungvoll geschrieben, als sei es musikalisch begleitet worden. Applaus auch von mir.    Liebe Grüße Juls
    • @Cornelius   Hi Cornelius,   gar keine! Wie ich mich entsinne, saß ich in einer öden, endlosen Besprechung. Ich sehnte mich nach etwas Schönem und träumte von Musik. Das war 's. Es wird wohl ein Mix sein, keine bestimmte Stilrichtung. Wer will, darf gern seine eigenen Vorlieben unterlegen. Danke für Deinen Applaus! Hat mich gefreut 😉.   Liebe Grüße, Athmos
    • Hallo Lighting, die Zeilen haben mich sehr berührt, deine Traurigkeit ist greifbar. Habe selbst drei Enkel (wir lieben uns sehr), ich weine heute schon, ob ihrer Traurigkeit, wenn ich gehen muß. Lieben Gruß Alter Wein
    • Hallo Herbert   Ja ich mag es Kryptich und (Wort)verspielt. Ein Beispielsatz aus dem Text: Ironie kann so hart sein, sie beginnt ja schon mit Eisen, dabei muss ich mir wie eine Fe(e) nach dem Einseifen nichts mehr beweisen. Ironie kann so hart sein- (Iron-Eisen, Fe(e)-Eisen), Einseifen mit bezug auf den vorherigen Satz.   Chat Gpt schreibt zu dem Text:       Der Text scheint eine Mischung aus poetischem Ausdruck, Selbstreflexion und Ironie zu sein. Der Verfasser spielt mit Worten und Ausdrucksformen, um seine Gedanken und Gefühle auszudrücken. Dabei werden Themen wie Kreativität, Inspiration, Selbstzweifel und das Ringen um künstlerischen Ausdruck behandelt. Es ist eine persönliche Darstellung, die den Leser dazu einlädt, in die Gedankenwelt des Verfassers einzutauchen und über die Natur von Kunst, Schreiben und Selbstausdruck nachzudenken. Der Text zeigt eine gewisse Tiefe und Nachdenklichkeit, gepaart mit einer spielerischen Verwendung von Sprache und Ausdruck.     MfG    
    • Er schrieb spontan aus seiner Sicht ein ehrliches Gefühlsgedicht und wurde kritisch abserviert: "Nicht nachgedacht, nur hingeschmiert!" Er nahm den Text sogleich zur Hand und formte ihn mit mehr Verstand. Doch die Kritik fand dieses Mal: "Der ist zu knapp und rational!" Er gab nicht auf und schuf wie wild ein Ornament aus Klang und Bild. Das kritisch kalte Urteil fand: "Zu schwülstig diesmal, Kitsch und Tand!" Er war am Ende, wagte nicht noch einmal sich an das Gedicht. Blieb ratlos bei der Ursprungsform: "Na, endlich!", hieß es, "Toll! Enorm!"   (2013)
    • Hallo in die Runde 🙂     Moin Horst,   die Strophe zu der du die Tipps schreibst, ist in der Form garnicht mehr im Text, sorry. Das Wirbeln wäre zwar schon an die Sterne vergeben, aber wandert wäre ein schöner Einfall gewesen 🙂 Danke     Hey Sid,   oh an den Kontext hab ich garnicht gedacht. Natürlich, Düster haftet etwas an, das nicht in den Kontext passt. Ich hab nach dem Lesen erst einmal stattdessen Dunkelnden genommen, obwohl sich auch anbieten   In himmlischer Ferne und ewigem Kleid   Cornelius Vorschlag vom funkelnden Kleid ist aber auch sehr schön. Das dunkelblaue Kleid, oder das samtschwarze Kleid wären schön, weil sie die Dunkelheit als mystischen Aspekt tragen. Eventuell ginge auch mystisches Kleid, wenn die letzte Strophe stattdessen von einem magischen Fest spricht. Aber ich glaube, da die anderen Stellen mit ungünstiger Metrik (außer evtl. Der Mond küsst .., aber ich denke als einzige Stelle, vor allem weil ich die Zeile schön finde, ginge das für mich in Ordnung)   Ein Gedanke der mir noch gekommen ist, wäre Bezug zu nehmen auf das Sternbild, Stier/Taurus bietet sich weniger am, Zwillinge/Gemini schon, wäre aber recht spät, Widder/Aries als das Zeichen, das den Frühling einleitet bietet sind finde ich aber an. Deshalb würde mich eure Mrinung zu in Aries Kleid sehr interessieren 🙂   Zu deinen anderen Vorschlägen braucht es nichts zu sagen, die sind übernommen 😄   Im Schutz der Alraune, verborgen am Hang   das ist einfach genial! Im großen und ganzen ist die ganze Strophe ja flüssig und vollständig, nicht nur verständlich sondern auch korrekt 😄 Ich weiß was du meinst, die dritte Zeile sticht etwas hervor, aber sie ist ja nicht falsch, nur ungewohnt formuliert denke ich, auf jeden Fall macht sie den Satz richtiger 😄     Ich schleiche noch ein wenig um die letzte Strophe, die Formulierung hab ich erstmal zu  .. ich lausche und finde ein mystisches Fest   geändert. Das Flüstern würde ich gerne behalten, das macht es schwierig, es könnte ein Inhalt um ergründe sein, aber da tut sich nicht viel.   Leider scheint es, dass der Gott des Ostwindes nicht für den Frühling steht. Während Boreas den Winter symbolisiert, finde ich bei Euros nichts entsprechendes 🤔   Das mit dem Spass kann ich ganz klar zurückgeben, ohne eure Kommentare wäre die Form, die das Gedicht jetzt erreicht hat, garnicht möglich gewesen und mit mich euch auszutauschen hat mir viel Spass gemacht! 🙂     Hallo Cornelius funkelnden ist eine tolle Idee, witzig dass ich garnicht daran gedacht hatte, obwohl ich mit dunkelnden fast das selbe Wort zur Hand hatte. Für mich wäre es auf jeden Fall eine Idee, wie auch ewigen Kleid, die Fsrbe behalte ich zumindest msl im Hinterkopf, aber was meinst du zu .. Aries Kleid? passt das, ist es klar und stimmig?   Nein stimmt, ein Limerick ist es nicht, für intensivere Inhalte finde ich es interessant bewusst solche Problembetonungen zu setzen, aber das ist hier absolut nicht der Fall.     Habt ganz großen Dank 😊❤️   Liebe Grüße Delf
    • Ja, sie selber Stelle hat mich auch sehr berührt:   Es scheint, wenn Menschen von uns gehen, kehrt Kindheit in das Herz zurück,   Der Tod, fast wie ein Sieb, und all das unwichtige fließt hindurch, das bedeutungsvolle bleibt.   Danke dir
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