Zum Inhalt springen

cPoesia

Autor
  • Gesamte Inhalte

    14
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeigt.

  1. cPoesia

    Mein Liebilein

    Es war einmal ein Liebilein, das legte ich in`s Herz hinein. Dort liegt es nun und schläft in Ruh. Ja, mein liebster Schatz, ja das bist Du ! cPoésia
  2. cPoesia

    Schweigen

    Hättest vorher schweigen üben sollen, bevor Du dieses Gedicht schreibst. Ist nicht mein Niveau solch Gedichte zu schreiben aber jeder hat ja so sein Niveau. Bist Metriker stimmts ? Versteht also niemals ein wahrer Künstler Dein komisches Kauderwelsch. Naja, nichts für Ungut.
  3. cPoesia

    Anlehnung

    Gott! Ich liebe Dich! Dennoch bin ich kein Kind. Bitte sieh mich als die erwachsene Frau an, die ich ja auch bin. Wer auch immer ich für Dich dort im Glauben gewesen bin, es tut mir gut, wenn Du mir davon erzählst. Ich will immer bei Dir sein. Ich liebe Dich wirklich sehr.
  4. cPoesia

    Kindgebet

    zur Heilung Lieber Gott sei mir ein Stern. Ich bin...der Name des Kindes... und hab Dich gern. Schenk mir Liebe und Vertrauen. Ich will mit Dir zur Hoffnung schauen. Kannst Du mich trösten? Betten? Kannst Du mich heilen? Retten? Sieh in mein Herz was es bedingt. Worum sich stets mein Dasein ringt. Wie meine Zeit verrinnt. Ich bin ein Herzenskind cPoèsia
  5. cPoesia

    Der Himmel Nummer 7

    Weil Du das Liebste bist Ich seh auf einen Himmel, der mir das Liebste ist. Ein Land, das ich erschuf, weil du mein Liebstes bist. Hier ist der Hort der mir erweist, ich bin sein größter Schatz. Wie gern erblicke ich. Hier ist der schönste Platz. Ich suchte mir ein Volk ja, ich hatte einen Traum. Für diesen, einen Himmel und, ich gab ihn meinen Glauben. Ich liebe diese Kleinen, ich wünschte mir das sehr. Ja, für meinen allergrößten Wunsch, schuf ich Sand und Meer. Hier ist das Land, das mich verzückt, das mir nur Liebe schenkt. Das mir dann zeigt, wenn ich beseh, wie sehr es an mir hängt. Das mir dann zuwinkt, mit mir lacht, wenn es mich wiedersieht. Das mich besingt, dann mit mir wacht, wenn man hier niederkniet. Es ist der Himmel der mich birgt, der meine Gnade kennt. Ja, hier wohnt mein Volk, das meine Herzenswünsche, in alle Bahnen lenkt. Es ist der Raum der Sinnlichkeit, der jedes Herz berührt. Der jedes Herz aufrecht erhält und alles seelen spürt. Hier ist der Himmel den ich brauch, wenn ich dann Hoffnung such. Ja, das ist mein Lieblingshort, hier liegt mein Glaubensbuch. Hier ist die Kraft die mit mir ringt, wenn irgendjemand weint. Wenn dann mein Volk zur Erde sieht und sich im Leid vereint. Hier ist das Tal zur Himmelstür, das meinen Thron umringt. Wohin nur uns`re Liebe führt, wo stets mein Ruf erklingt. Das Liebste was ich jemals sah, ganz nah an meinem Thron. Mein Traum er ward zur Wirklichkeit, mein Volk, mein Herzens, Lohn. Nichts wünschte ich mir mehr als dieses so zu lieben. Ja, hier ist der Ort der Seeligkeit, der Himmel, Nummer 7 Mein Vater
  6. cPoesia

    Ich war nur kurz bei den Kleinen

    Meine Zwillinge!!! Ich bin doch bei euch, meine Kinder!!! Ich war nur kurz bei den Kleinen!!! Ich seh, was ihr duldet!!! Auch ich, muss nur weinen!!! Hier!!! Hier bin ich doch!!! Ich bin bei euch!!! Mein Schatz!!! Du mein Herz!!! Wie sehr ich euch liebe!!! Ja!!! Ich seh euren Schmerz!!! Wie gerne will ich jetzt bei euch sein!!! Seht ihr, da die Engel!!! Dort drüben!!! Ihr seid nicht allein!!! Einen Herzensengel für jeden von euch!!! Er trägt dich zu mir!!! Meine Lieblinge!!! Ich kann nichts dafür!!! Auch ich muss zusehen, was man euch da tut!!! Der Mann ja, da vorn!!! Ich seh euer Blut!!! Mein Herz es zerreißt!!! Hier!!! Hier bin ich doch mein Kind!!! Ich weine!!! Ich bin bei dir!!! Und dein Leben verrinnt!!! Der Satan, er weiß, dass ich nicht kommen kann!!! Ich bin doch ein Heiliger!!! Dein Herz!!! Ja, dein Glaubensmann!!! Mein Schatz!!! So höre!!! Ein`s schwöre ich dir!!! Ja, gleich bist du bei mir, dann bleibst du auch hier!!! Niemals wieder gebe ich dich dann frei!!! Nie wieder, meine Engel, wart Ihr mir einerlei!!! Ich lieb Euch so sehr!!! Ich brauch dich, mein Schatz!!! Sieh!!! Gleich bist du ihr bei mir!!! Hier ist unser Platz!!! Du siehst jetzt das Glaubensland uns`res Herzens, ja,da wirst du bestehen!!! Niemals mehr wird ein Monster dich so niedernähen!!! Hier bin ich doch!! Dein Gottvater!!! Hör mein Gebet!!! Da!!! Du siehst den Engel!!! Der ganz nah bei Dir steht!!! Da!!! Er reicht Dir die Hand!!! Er greift schon nach Dir!!! Er kämpft, ja, er weint, er entreißt Dich dem Tier... Jetzt kommt meine Zwillinge, ihr seid jetzt hier. Auf dem Pfad der Engelstränen, er weist dich mir. Hier ist dein zuhause, ja, mein Lieblingsort. Nein, ich lasse euch beide, niemals mehr wieder fort. Auch mein Herz erleidet, zu sehr weine ich. Meine Kinder der Hoffnung!!! Ich wollte das nicht!!! Ich liebe euch!!! Man tut euch so weh... Ihr, meine Großen...., welch Schmerz, wohin ich auch seh.... Kommt.... Ich heil eure Wunden. Lasst sie mich besehen. Das Monster, ich schwöre, wird alles gestehen. Mein Vater
  7. Vater bitte hilf mir! Ich habe Angst! Ich werd untergehen. Ich bin traurig! Mein Herz! Ich werd nicht bestehen. Hilf mir Gottvater! Ich will bei Dir sein! Ich bete, ich hoffe, doch ich bin allein. Schau in mein Herz! sende mir Licht! Ohne Dich Vater schaff ich es nicht! Mein Herz es ist leer, ich will es zurück! Bitte schick mir mein Vater, den Glauben zurück! Du willst, dass ich bete. Ich will doch bestehen! Für meine Zukunft nicht untergehen. Hilf mir! Ich leide so sehr! Ja beten und hoffen, das ist doch sehr schwer. Ich will Deine Nähe! Ich brauch Dein Vertrauen! Gern will ich mit Dir, zum Glauben schauen. Ja, ich hab nicht gebetet, hab nicht mehr gehofft. Ja, ich hab aufgehört. Du hast angeklopft. Ich will Deine Liebe! Bitte, hilf meinem Herz! Du siehst wie ich leide! Du siehst meinen Schmerz! Ich bete, ich hoffe! Siehst Du mein Gebet? Ich leg es zum Glauben, wo die Tafel steht. Ich habe Dich lieb! Mein Gebet eilt zu Dir! Sieh mein Vater, ich öffne die Tür! Bitte komm doch herein! Ich hab Dich vermisst! Ich weiß, was ich sah! Wo Glauben ist! Ich bete, ich hoffe, siehst Du jetzt mein Wort!? Ich rufe Dich doch! Hier! Hier ist mein Wohnort! Bitte liebe mich Vater! Ich werd mit Dir gehen! Ja, wo Du bist, ist Zukunft. Ich will wieder sehen! Ich werd Dich nie wieder, niemals mehr verlassen! Mein Vater ist Liebe! Du darfst mich nicht hassen! Bitte hör meinen Ruf! Bitte schick mir den Blick! Vom Glaubensland Deiner Engel zurück!
  8. cPoesia

    Ich bete dafür

    Ich bete dafür, das Kriegen zu lassen. Das Wir, die Menschheit, nie wieder so hassen. Ich bete dafür, das Leiden zu schmähen. Dass wir niemals wieder solch Kriege besehen. Ich bete dafür, dass Herzen berühren, dass wir eingestehen, und uns nicht verlieren. Ich bete, dafür, dass Jeder gern gibt, den Nächsten nur achtet, niederkniet. Ich bete für Gnade, für Liebe, Vernunft. Ich bitte für Nähe, Vertrauen, Zukunft. Ich bete für Heil, für Frieden und Glück. Dass unsere Menschheit näher rückt. Dass unsere Menschheit das immer vollzieht, was mein Gottvater niederschrieb. Denn was uns unser Vater gibt, ist das warum, weil er uns liebt. Es ist das Vertrauen, was er weist, weil seine Hoffnung, Menschheit heißt. Wir sind es, was er einst erschuf, wir sind es, die er zu sich ruft. Ich bete dafür, dass wir verstehen, warum wir Gott auf Erden nie sehen. Ich bitte doch sehr, dass wir Ihn verehren, Er ist das warum damit wir lernen. Ich bete dafür, dass Gott nicht mehr weint. Warum er immer mit mir reimt. Ich bete dafür, ja, mein Vater weint sehr. Es war doch sein Volk! Auch sein Herz wiegt schwer! Ja, ich bitte darum, dass Kriegen zu lassen. Das Wir, die Menschheit, nie wieder So hassen. Ja, wir beide beten, dass wir Menschen bestehen, und niemals auseinandergehen. cPoèsia
  9. cPoesia

    Ich bin nicht Maria

    Ich bin die Tochter Gottes Nur ich selber kann mich retten.
  10. cPoesia

    Warum?

    Mama du hast mich geboren. Sieh nun, was ist aus mir geworden. Warum nur gabst du mir keine Liebe? Das was ich bekam waren Tränen und Hiebe. Zu niemandem kann ich Vertrauen aufbauen. Warum nur Mama. Wohin soll ich schauen. Ich war doch noch klein, ich schaute herauf. Wollte Nähe, dein Herz, hatte ich mir erlaubt. Warum gabst du mir nur so viel Kummer und Schmerz? Ich weinte doch sehr und krank ward mein Herz. Tränen der Sehnsucht, entlegen der Welt. Dass Liebe und Güte mein Leben erhellt. So sieh doch Mama, du hast mich geboren! Mein tränendes Herz, es ist gram geworden. Warum gabst du mir immer nur Angst, Trauer, Leid? Geborgenheit, Wärme unerreichbar und weit. Was ich wieder fühle, mein Herz liegt so schwer. Es sagte dir oft, ich brauch dich, doch sehr. Du hast mich verachtet, besudelt, benetzt. Hattest du denn das Recht, dass du mich so verletzt!? Ich erduldete vieles, nie hab ich verzagt. Durch Hoffnung zu dem, was Mutterliebe vermag. Ich erduldete sehr, gepeinigt, gequält. Das Hoffnung und Gnade mein Streben beseelt. Du hast mich geboren ja, unter Schmerzen und Qual. Was mir nur noch bleibt, es gibt keine Wahl. Verlorene Kindheit, hilflos, allein. Ich frage warum? Ich bin nicht mehr klein! Vergangenheits Türen ich schlage sie zu. Nur ohne dein Herz findet meines nun Ruh. Gott gibt mir Hoffnung und er gibt mir die Kraft. Ja, das Freude und Glück bald mein Leben bewacht. Nicht fürchten noch bangen im Leben bestehen. Was immer geschehe, dich nie wieder sehen. Ich lebe mein Leben wie es mir gefällt. Weil Friede des Herzens mich aufrecht erhält cPoèsia
  11. Im Meer da liegt ein Herz, auf Grundes Bett und weint. Es liegt dort wo der Sonne, Strahlen nicht mehr scheint. Hallo Du Meeres Herz! Was ist mit Dir geschehen? Sag, willst Du denn der Sonnenstrahlen nie mehr wieder sehen? Was weinst Du nur so sehr, sag, was ist Dir da passiert. Das solch ein weinend Herz wie Du, sich hier im Meer verliert. Ich sehe Deine Tränen ja, ich kenne diesen Schmerz. Auch Du bist auf der Suche nach einem reinen Herz? Nein! Lass es niemals zu, dass Friede in Dir bricht. Höre Meeres Herz! Schau rauf in mein Gesicht. Ich will Dir gerne geben, was mir dann immer hilft. Ich weiß, von Gottes Segen, wenn du nur Glauben willst. Denn: Auch ich, ich hab es schwer, denn Bosheit nahm mir Licht. Hörst du Meeres Herz? Nur weinen hilft uns nicht. Ja, auch ich, ich weine sehr, wenn die Fessel mich besiegt. Wenn dann Mein Herz voll Qualen und Tränen in mir liegt. Ich weiß, wie sehr Vergangenheit ein Herz wie unsres trübt. Ja, es ist worauf du traust und was dich sehr belügt. Ich liebte Meine Mutter. Ich war ihr Kind! Ihr Leben? Doch hat sie dann mein kleines Herz, dem Frevel übergeben. Wie sehr ich dann noch weine, es raubt mir jede Kraft. Ja, kein Mensch hat je mein kleines Herz vor Kummer, Leid bewacht. So hör nur Meeres Herz. Ich schick dir ein Gebet! Es liegt dort wo im Glauben auch deine Tafel steht. Hast du es nicht bemerkt? Gott hat Dein Herz berührt! Er ist der Gott der mit Dir weint der uns`re Qualen spürt. Auch er sieht Deine Tränen ja, denn er kennt jeden Schmerz. Du musst nur ganz fest glauben, dann öffnet sich Dein Herz. Dann siehst du auf ein Land, es ist die Fantasie. Die Gott sich dann zu eigen macht, sie ist Dein Glaube! Sieh! Siehst Du dieses Land? Schau rauf zum Himmelszelt. Siehst Du Meeres Herz? Ja, dort ist Gottes Welt! Im Glaubensland des Herzens, da findest Du Dich ein. Jeder Mensch der Hoffnung trägt, der wird für immer Sein. Der Glaube an die Ewigkeit, ist das was Hoffnung trägt. Es ist der Friede Deiner Last, die Gott dort ewig wägt. Für immer dort im Paradies wirst du zu ihm gesellt. Ja, jeder der uns kränkte, wird vor Gericht gestellt. Denn Gott hat sehr geweint als er Dein Leiden sah. Wie sehr man uns so quälte, er sah was Dir geschah. Niemand wird entgehen, was er je angetan. Gott, er kommt zur rechten Zeit und er hat einen Plan. Weil er uns liebt für alle Zeit. Hat er mich Dir gesandt. Glaube nun und hoffe Herz und sieh zum Glaubensland. cPoèsia
  12. cPoesia

    Ich kann es noch ersehen

    Im Grunde meines Herzens kann es nicht verstehen. Das Menschen so oft zürnen, Schmerz und Tränen säen. Ich sehe auf Befürchtung, Demut, Bitterkeit. Im Alltag uns`res Lebens weht manches Trauerkleid Die Zeit die uns so treibt, nur Hektik, Streß wozu? Was auf der Strecke bleibt sind Beharrlichkeit und Ruh. Im Grunde meines Herzens kann ich es wohl verstehen. Dass Menschen sich oft meiden und eigne Wege gehen. Wer ist sich heut der Nächste, Behauptung und Bestand. So heißt es wohl für jeden der Arbeit hat im Land. Die Zeit die uns so treibt, es ist für uns nicht leicht. Wohl sei es dem gedient der heut sein Ziel erreicht. Ich sehe in mein Herz nein, ich kann es nicht verstehen. Dass Menschen dann bei Unrecht zur anderen Seite sehen. Des Menschen seiner Würde, Bedeutung und Respekt. Aus Angst und auch Gewohnheit, schaut man am besten weg. Die Zeit die uns so treibt, was auf der Strecke bleibt. Dass Unrecht und Verzweiflung in uns`rer Mitte weilt. Ja, es liegt mir sehr am Herzen und ich kann es noch ersehen. Dass wir uns nicht mehr neiden, gemeinsam Wege gehen. Wir lernen zu Vertrauen, kein Leid und nicht mehr hassen. So wird ein jeder Mensch, gern mit sich reden lassen. Im Grunde meines Herzens, was würd ich dafür geben. Dass Menschen auf der ganzen Welt kein Unrecht mehr erleben. cPoèsia
  13. cPoesia

    Gott Deine Kinder

    Ich weiß nicht ob Du mir zusiehst, oder ob es Dich auch gibt. Es ist, Du bist der Einzige, der alle Menschen liebt. Gott Deine Kinder, sie weinen doch sehr. Sie brauchen den Frieden, ihr Herz wiegt so schwer. Sie brauchen viel Liebe, eine Hand die sie hält! Gott wie viel solcher Kinder, gibt es hier auf der Welt. Wieviele Kinder, ich frag Dich. Warum? Im tränenden Herz, treiben sie stumm. Gott Deine Kinder, sie brauchen Dich, sehr. Bitte, mach dass Dein Glaube, die Menschen bekehr. Ich weiß nicht ob Du mir zusiehst, oder ob es Dich wohl gibt. Nein, Du bist es nicht nur, der uns alle liebt. Auch ich mag die Menschen. Dein Glaube verkünd. Betrüg nie Deinen Nächsten, es wär eine Sünd. Ja, die Kraft Deines Glaubens, und Deine Verkündung. Nur dieses Vermächtnis schafft der Menschen Verbindung. Liebe und Güte, doch wer reicht die Hand. Gott wie viele Kinder in unserem Land. Gott Deine Kinder. Sie glauben doch sehr. Bitte mach dass dein Heil die Menschen bescher. Ich weiß nicht ob Du mir zusiehst, oder ob es Dich gibt. Ja, Du bist der Einzige, der uns alle liebt. Gott Deine Kinder. Sie fühlen nichts mehr. Gott sie sind doch zu klein, zur Kraft, Gegenwehr. Wie viele Kinde, das Herz ist gebrochen. Warum nur Du Menschheit was haben sie verbrochen. Hilflos, allein im grausamsten Schmerz. So Herr schick doch Hoffnung und Friede ins Herz! Gott Deine Kinder. Sie bedürfen Dich sehr. Das Herz und die Tränen ihrer Seelen sind leer. Ich weiß nicht ob Du mir zusiehst, oder es Dich nun gibt. Auch ich will wie Du, dass sich jeder nur liebt. Erde zu Erde und Staub zu Staub. Dass ich zu Dir bete, hab ich mir nun erlaubt. Mein Gedicht und die Worte, ich flehe Dich an. Dass nur noch Dein Glaube, die Welt ändern kann. Gott Deine Gebote, so Zehn an der Zahl. Die Formeln der Liebe, es braucht keine Wahl. Herr Deine Kinder, die Seele sich füllt. Gott leider nur Kinder sind dessen gewillt. cPoesia
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.