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Julius

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  1. Julius

    Kleiner Engel

    Das Gedicht ist über einen Vergewaltiger, der sein Opfer umbringt und sich anschließend selbst das Leben nimmt. Inspiriert durch die Medien und Nachrichten, in denen man immer wieder von vermissten Kindern oder von misshandelten Kinderleichen hört, soll dieses Gedicht den Menschen zeigen, dass solche Leute - Menschen, die sich an Kindern vergehen - mitten unter uns Leben und man nicht einmal merkt, dass diese seltsame und kranke Neigungen haben. Ich wusste nicht recht, in welche Kategorie dieses Gedicht gehört und fand, dass dieser lyrische Hinweis an die Gesellschaft noch am besten zu "Politisches und Gesellschaftliches" passt, auch wenn der politische Aspekt vielleicht kaum vorhanden ist bzw. fehlt. Dankeschön für das Lob und Dir auch eine schöne Weihnachtszeit Julius P. Rech
  2. Julius

    Ahoy! (englisch)

    Ahoy! ------- Leaving the harbor. Waving goodbye. Going to work. Leaving a sigh. The sea is rough, The thoughts are calm, Trying to laugh, Praying not to get harmed. Ahoy! Ahoy! The sea’s loud cry. Ahoy! Ahoy! Hope not to die. Catching fish. Thinking of home. There is no way left, Riding into the storm. The waves rise fast, The boat nutates. The sail ruptures. The hull now breaks. Ahoy! Ahoy! The sea’s loud cry. Ahoy! Ahoy! Hope not to die. The corpses now swim On the water surface. The rescue’s to late. Now salvation is there. Ahoy! Ahoy! The sea’s calm sigh. Ahoy! Ahoy! Too late to die.
  3. Julius

    Kleiner Engel

    Kleiner Engel --------------- Berühr mich, Spür mich, Fass mich an. Ich führ‘ Dich, Kühr‘ Dich, Bin Dein Mann. Wir gehören zusammen, Du weißt es nur nicht, Musste Dich einfangen, Angesicht zu Angesicht. Du bist mein, Für immer mein, Ich bin Dein, So soll es sein. Ein blaues Licht, Sie sehen Dich nicht, Vor ihnen bewahrt, Halte ich Dich zart. Schrei so laut Du kannst, Während Du für mich tanzt, Es wird Dich niemand hören, Und uns beim Spielen stören. Kleiner Engel, fliege schön, Wir werden uns bald wieder sehen, Warte auf mich, ich komme nach, Bin nicht mehr lange wach.
  4. Julius

    Das Bild

    Das Bild ---------- Es hängt ein Bild im dunklen Flur, Dem Bleichen viel zu nah, Bei Licht betrachtet, seh ich nur, Vom Bild ist nichts mehr da. Ein heller Fleck ist an der Wand, Sollt lange noch so sein, Bis ich dann ein neues fand, In meinem Kopf allein. Ich hätt' es gern zuhaus', Ist's doch ein Augenschmaus, Hätt' es gern für mich, Doch kriegen werd ich's nicht. Ich könnte es mir leisten, Doch habe ich keinen Platz, Was ich mir wünsch' am meisten, Ist größer als dieser Schatz.
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