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Plankton

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Beiträge erstellt von Plankton

  1. Menschliche Zusammenkunft,

    zu schnell geprägt, von der Vernunft.

     

    Es ist nicht leicht, es zu erkennen,

    die Herzen, durch Vertrauen brennen.

     

    Ein glühen voller Einigkeit, geprägt

    vom Zahn der bittren Zeit.

     

    Wo, nur mögen Völker enden,

    wenn schließlich nur noch Geister blenden.

     

    Geblendet durch das falsche streben,

    der Denker für den Geist der Zeit.

     

    Sie leuchten mit dem schwarzen Licht,

    den ganzen Tag, in dein Gesicht.

     

    Verrichten ihre bösen Spiele und töten

    was dem Herzen dient.

     

    So sag ichs dir und jedem andren, wirf

    weg den Kasten, der es zeigt.

     

    Nur so kannst du es wieder spüren,

    irgendwann dein Leben berühren.

  2. Hallo Amy

     

    So sei es, ein Herz ist wichtig.

     

    Gruß Michael

     

    ps:

    Warum nur gibt es diese Strukturen.

    Es gibt Strukturen und Menschen die

    absichtlich bei andern Menschen im

    Herz rumh*****.

    Dies sind schlechte Menschen und

    da hilft nur schweigen wie ich nun

    hoffentlich für immer erkannt habe.

  3. Dann und wann, da muss ein Mann,

    dem schlechten, ebenso begegnen.

     

    Im Schriftverkehr, da seis dasselbe,

    bei einer Rede, seis das schweigen.

     

    So schweige nur, bei schlechter Absicht,

    im Schriftverkehr, da zeig es auf.

     

    Halt ihnen stets, den Spiegel vor,

    damit der Fräfel sie vergift.

     

    So wird ihr Herz, durch dieses beben,

    vielleicht einmal, das Licht ansehen.

     

    So leiden sie, bis sie es lernen,

    nicht mehr zu trachten, fremden Sternen.

  4. Wissen sie, was ich ja so daran liebe,

    das ist diese Leidenschaft, an der du furchtbar leidest.

    Und nur dadurch weißt du, dass du lebst.

     

    Und jeder der das nicht kennt, der ist furchtbar traurig,

    weil er es nicht versteht.

     

    In ihm entsteht ein Zorn der keine Grenzen kennt,

    er trachtet dir nach dem Leben und ohne Rücksicht,

    in unerbittlicher Grausamkeit zerlegt er das schöne.

     

    Subtil und ohne Vorwarnung greift was immer

    unbegreifbar bleibt.

     

    Du merkst wie es dich trifft, schlimmer als Gift in

    diesen kurzen Momenten. Aber du kannst nichts tun denn

    der andere darf nicht verletzt werden.

     

    Denn der andere wird der Spiegel deines Bildes,

    wenn du ihn also verletzt, dann ist jeder Hieb

    in dein eigenes Gesicht geschnitzt.

     

    Und manchmal da vergisst du dieses Prinzip und

    ohne Rücksicht stellst du das schlechte an den Pranger,

    schlägst darauf ein und erkennst, das warst nur du.

     

    Die Frage ist also nur, warum merken wir das nicht.

    Die Emotion im anderen wird nur erschaffen weil du

    sie so erlebst.

     

    In der Bibel steht, Gott sieht das Herz an.

    Wenn wir nun das Herz ansehen, dann mit unserem

    Herz. Wo also ist das Herz geblieben, wenn wir leiden,

    da wir nichts sehen?

     

    In Wirklichkeit beginnt das Leiden dadurch, dass wir

    eben ein Herz haben, dann aber einen Menschen

    treffen, der absolut herzlos ist.

     

    Es braucht großen Mut, sich stets aufs Neue ein Herz

    zu fassen, unablässig zu wissen, der andere, er leidet nur,

    und was er braucht ist deine gute Absicht.

     

    Menschen ohne Herz sind lange und tief verloren und

    doch darf man sie nicht angreifen, denn damit greift

    man das eigene Herz an.

     

    Die Frage bleibt also, wann es kippt, wenn irgendwann

    diese Kräfte kein Gleichgewicht mehr finden,

    dann geht eine Kultur unter.

  5. Oh ja und dir Menschen sind die Bäume.

    Die Mahle die an der Rinde zurückbleiben

    sind stille Zeugen dessen, was der Baum

    glücklicherweise umgehen konnte.

    So müssten wir überhaupt froh sein, dass

    wir das Provileg besitzen, über das Leid

    einer Kultur zu berichten.

     

     

    Ok die letzten Worte fielen mir aus

    einem Lied ein.

    "Die Fantastischen Vier - MfG "

     

    Gruß

    Michael

  6. Ich such eigentlich nur dich.

    Doch, was haben sie und du, mit dir angestellt.

     

    Welch gottlose Züge, haben sich zu dir gesellt,

    so kümmerlich und voll von Ängsten.

     

    So war ich oftmals schon ein Gott, oft zerstückelt,

    beim Anblick des Grauens.

     

    Und egal wie du aussiehst, glaub an dich.

    Denn Wahrheit wird stets in dir wirken.

     

    Immer wieder wirst du Gott,

    und das Grauen, darauf musst du vertrauen.

     

    Oh Lebensgeister fangt bald an und zündet

    diese Landschaft an.

     

    Erblühen soll danach das Grün, ganz unbefleckt

    von jedem Schwefel.

     

    Die Pforten sollen endlich weichen,

    das schlechte vor dem Gott erbleichen.

     

    Der niemals wieder sich vergeht, an dem

    was für die Würde lebt.

  7. Inspiriert beim hören dieses Lieds "Fliehende Stürme - Trümmergemüt "

    entstand das Gedicht.

     

     

     

    Meine Haare werd ich mir wachsen lassen,

    einen großen Strubelkopf.

     

    Jedem Mensch ohne Herz werde ich den

    besten Zynismus ins Gesicht kacken.

     

    Wenn ich alleine bin lieg ich ins Bett und

    träume von jemandem wie mir.

     

    Und während ich liege merke ich, mein Gemüt

    wurde entstellt.

     

    Entstellt, durch die toten Blicke und kranken

    Reaktionen vieler Menschen.

     

    Entstellt durch die Rücksichtnahme auf all

    die kranken Menschen.

     

    So lieg ich da und weiß, vielleicht bin ich

    nur einer von ganz wenigen.

     

    Und dann bin ich froh, dass ich das Lied

    von Fliehende Stürme gefunden hab.

     

    Danach wusste ich, dass ich das schreiben

    muss, für mich.

  8. Zum Gedicht siehe evtl auch: "Hanns Eisler - Der schlimmste Feind" auf youtube.

     

     

    Wie wir erleben, verzerrt, ist mancher

    am streben. Folgt Zielen die fremde

    Geister ihm erschufen.

     

    Die Seele entstellt, das Herz gehemmt,

    vor dem Abgrund manches Todes.

    Zu schmerzhaft um es zu ertragen,

    so muss der Kopf dem Herz nun sagen.

     

    Schweig still, du kannst nichts tun,

    der Tod nimmt sich was dein Herz erschafft.

    So musste Ignoranz den Mensch begleiten,

    fortan ihm, das Denken bereiten.

     

    Das Herz ist nur ein alter Schatten,

    verzerrt der stete Seelendrang.

    Täglich kommen die Teufel vorbei,

    trinken was dein Herz erschafft.

     

    Das Herzblut das dein Leben kennt,

    wird vom Teufel stets enthemmt.

    So kann er trinken was sich gießt,

    ihm in seine tote Seele.

     

    Schwarze Löcher rings umher, sie nehmen

    sich was sie gebrauchen.

    So geb ich täglich still und brav,

    den Preis den Völker für mich schufen.

     

    Doch fortan werd ich wohl mehr schweigen,

    das Herzblut dient nun meiner Seele.

    Eine Sonnenbrille setz ich auf, solange es mir

    möglich wird.

     

    So kann kein Teufel in mich dringen,

    erneut ein Stück vom Herzblut nehmen.

    Oh Gott, was ist in dieser Welt,

    kein Mensch vermag den Frieden finde.

     

    Der Frieden wäre nur das Leben,

    doch wenn, selbst die Guten es vergaßen,

    geprägt vom Tod all dieser Muster,

    erträgt kein Mensch den wachen Blick.

     

    So muss er töten was nicht passt,

    die Angst die er erneut erlebt, wenn das

    Leben durch ihn fährt, er kanns nicht ertragen

    und muss dir entsagen.

     

    Ganze Völker sind am zweifeln, sehen nicht

    den schlimmsten Feind.

    Den Feind der in den Reihen lauert,

    der nie bedauert was er tut.

     

    So trinkt er Blut um Blut, nimmt Mut.

    Und niemand kann auch nur erahnen,

    wie schlecht ein Menschenleben

    kann.

  9. Zu leicht, verlässt der Mensch die Liebe.

    Sieht Diebe für den Leib, das Leben.

     

    Und wenn er schaut nach ihres gleichen,

    dann war er selbst ein Dieb geworden.

     

    So war er fortan selbst am morden,

    der eignen Seele, durch den Argwohn.

     

    Oh bittre Schande, du mein Denken,

    wie kannst du mich nur, so verschränken.

     

    Fortan will ich Liebe zeigen, selbst wenn

    es mir den Tod beschert.

     

    Ein Leben hat nur Wert in Liebe, so will

    ich fortan jedem dienen.

  10. Entstellte Seelen voller Flüche,

    Substanzen mischen sich im Blut.

     

    Besuchen dich und sind recht freundlich,

    schließlich geht es ihnen doch so gut.

     

    Sie lachen witzeln reden von Leben,

    der Abgrund zu tief, für jeden Segen.

     

    Unmut und Abscheu erkennt dann dein Geist,

    wie leicht der Mensch für sich entgleist.

     

    Setze mir eine Sonnenbrille auf,

    damit die Blicke mich nicht töten.

     

    Womit nur ist das Leid zu wiegen,

    das Völker schufen, dabei Schwiegen.

  11. Manchmal, nicht selten im Leben,

    da will sich das Leben über den Tod erheben.

    Der Zorn erscheint in einer Stimme,

    zerbricht dann das, was seine Sinne.

     

    Denn gleichsam wie er er nun auch klagt,

    zeigt er auf, was ihn verzagt.

    So kann es doch kein Leben sein,

    wenn es verneint und zornig meint.

     

    Verschwinde hier! Ich brauch dich nicht,

    so sagt mans zornig ins Gesicht.

    Danach erst merkst du, was passiert,

    das eigne Leben ist krepiert.

     

    Vergessen was ein Mensch vermag,

    wenn er vor Krankheit so verzagt.

    Die Seele ists, die so sehr leidet, und

    oft ein Leben lang nichts sagt.

     

    So zeig Respekt, auch vor den Kranken,

    dein Wille wird zu einem Schicksaal.

    Wend dich nicht ab und fühle mit,

    so traurig oft ein Menschenleben.

  12. Die Sehnsucht ist, das schönste Leiden,

    dem der Mensch verfallen kann.

     

    So weiß er wohl, um diese Dummheit,

    doch ab und an, da gibt er nach.

     

    Zu schwimmen kurz in ihrem Strom,

    wie leidvoll das Begehren ist.

     

    Begleitet von der Angst zu fallen,

    der Wille, der vermag zu töten.

     

    So ist die Sehnsucht auch das beste,

    solang man weiß, dem Strom, entrinnen.

  13. Ihr müsst nur eure Sinne die 5 Sinne wieder direkt an das Erleben ankoppeln,

    dadurch ist das gehörte und gesehene keine bloße Projektion auf ein vorhandenes Weltbild

    und eine vorhandene Struktur, sondern, dadurch dass die Sinne direkt beteiligt sind,

    die verletzlichkeit sozusagen agiert, wird aus verschiedensten Strukturkonturen der alten

    Seele in Verbundung mit neuen Eindrücken, neue Struktur erbaut.

     

    Die Selbstentfremdung geht nur so lange voran, bis wir beginnen sie wieder umzukehren,

    indem wir die Sinne wieder real im Moment erleben.

  14. Menschen sind schlimmer als Tiere,

    denn sie vergessen das sie Tiere

    sind, verlieren den Anschluss ans

    göttliche das jedem gesunden Tier

    innewohnt.

    Wie könnte auch, nach all den Jahrtausenden

    dieser menschliche Verstand je durchschauen,

    dass er sich selber austrickst.

  15. Sieh an, sieh an, ein ganzer Mann,

    doch da fehlen, Zentimeter dran.

     

    Wenn du nämlich, so und so, ja,

    dann säst du, auf selbem Klo.

     

    Es röche gleich, und jeder weiß,

    nur mein Scheiß ist doch der beste.

     

    Und auch dort und hier und da,

    es könnt doch so und vielleicht so.

     

    Siehst du denn nicht, es sollte mehr,

    nicht von dem, sondern von hier.

     

    Und da und dort, ein besser Ort,

    sie her zu mir, die Zentimeter.

     

    So solltest du, musst unbedingt,

    ich will, dass er dasselbe singt!

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