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Dyrian

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Alle erstellten Inhalte von Dyrian

  1. Dyrian

    Antennen

    Hi Kurier, Dein Gedicht gefällt mir voll gut. Lässt sich sehr schön lesen. Besonders die erste Strophe gefällt mir. Außerdem find ichs schön, dass du es geschafft hast, die Metrik durchzuhalten ohne das es gezwungen wirken würde. Dadurch hat das Gedicht wirklich ne schöne Melodie. Gefällt mir! Grüße Dyrian
  2. Dyrian

    Leidenschaft

    Hi ... Ich hab jetzt seit längerem mal wieder nen Text hier gelesen, und ich muss sagen ich bin begeistert. Gefällt mir wirklich voll dein Gedicht. hat was echt lockeres und ist sinnig und schön aufeinander abgestimmt. Find ich zumindest Also nur immer weiter so! mfg Dyrian
  3. also mir gefällt dein Gedicht sehr gut ... ist einfach schön depri ^^ und auch wenns sich nicht reimt, passt es einfach ... weiß auch nicht wie ich das beschreiben soll. vllt sprichts mich einfach so gerade an. mfg Dyrian
  4. Ich find das Gedicht ziemlich cool. Obs jetzt noch Gedicht ist oder schon zur Prosa gehört .... wayne. Mir gefällts einfach. Ist ziemlich gefühlvollgeschrieben und es kommt ne schöne Stimmung rüber. Den Titel find ich eigentlich recht gut gewählt. mfg Dyrian
  5. Dyrian

    Liebeszauber

    Kk ... ja sehr cool ... Danke für das Gedankenmachen
  6. Dyrian

    Liebeszauber

    Ja cool ... Also danke erstmal fürs Interpretieren! Das mit dem LI und LD is schon verwirrend ^^ aber ich glaube ich versteh wie dus meinst und wie du meinen Text liest bzw interpretierst. Ich schreib einfach mal dazu wie ichs mir gedacht hab. Ich glaub auch nicht, dass die Differenzen so groß ^^ vermutlich kann mans auf beide Weisen lesen. Also ich wollte mit der letzten Zeile nicht zum Ausdruck bringen, dass der Traum in Erfüllung geht (also das LI mit dem LD zusammenkommt) ... und ich wollte auch nicht ausdrücken, dass der Traum dadurch zerplatzt, dass das LD nichts vom LI wissen will ... also zumindest nicht direkt Was ich eigentlich ausdrücken wollte, ist das Problem mit den Träumen ... sie bauen sich auf (in meinem Gedicht vor allem in den ersten 2 Strophen zu sehen) zerplatzen dann jedoch an der Realität, sprich an der Begegnung mit dem LD (vorletzte Strophe ...) So ... das Problem an der Sache hab ich versucht in der letzten Zeile zum Ausdruck zu bringen ... Durch das Erkennen, durch die Begegnung mit der Realität, wird das LI tief getroffen, ist verzweifelt ... aber es wird nicht zerstört ... es kommt nicht zu einer wirklichen Zerstörung des LI, von der, wenn sie geschehen würde, das LI erneut ein neues Leben beginnen könnte ... Und so ist man wieder im ewigen Zyklus von Hoffen und Erkennen ... (ich gebe zu, das letzte ist aus dem GEdicht so nciht herauszulesen Bin mir auch nicht so sicher, in wie weit der restliche Teil ersichtlich wird, und ob ich da vllt nochma was ändern sollte ...)
  7. Dyrian

    Liebeszauber

    Liebeszauber Jeder Atemzug malt schillernd, Berge jener Sehnsuchtswelt, Die du ohne zu beachten, Tief in mich hineingestellt. Jeder Augenschlag verwandelt, Sein in reinste Poesie, All mein Leben scheint zu tanzen, Sinkt vor dir nur auf die Knie. Jeder Traum erweckt ein Ahnen, Sternbedeckter Fantasie, Erst an dir zerbricht der Zauber, Trifft mich tief, zerstört mich nie. Also ich bin mir bei der Überschrift nicht so ganz sicher, außerdem bin ich mir nicht sicher ob ich die letzte Zeile so lassen soll. Mich würd mal interessieren, wie ihr die letzte Zeile lest und was ihr von ihr und der Überschrift haltet.
  8. Dyrian

    Es spielt keine Rolle

    Whey Lana, nen recht schönes GEdicht wie ich finde, ist zwar von der Art anders als ich zum Beispiel Gedichte schreibe, aber ich muss sagen, es gefällt mir. Vor allem, weil ich der Thematik die du aufgreifst zustimmen kann. Allerdings habe ich an 2 Stellen Verständnisfragen ... einmal: Unvorstellbach ist Ihre Macht, zu schwach um zu entkommen. Meinst du damit, dass die Liebe eine zu starke Macht hat, als das man ihr entkommen kann? Also vermutlich meinst du das, aber fehlt da nicht im zweiten Teil des Satzes etwas? und: Und ist es nicht die Liebe, so lässt Sie dich vergessen... für immer Also das versteh ich irgendwie gar nicht ... Wenn es nicht die Liebe ist, dann lässt Sie dich vergessen ... wer ist Sie? Die Liebe? Aber wenn sie es nicht ist, wie kann sie dann vergessen lassen? Und was bedeutet hier vergessen lassen? Würde mich wirklich interessieren, was du mit den beiden Sätzen ausdrücken wolltest ... mfg Dyrian
  9. Dyrian

    frei

    "metrum wer benutz das denn heute noch?" Na ich zum Beispiel Zumindest meistens ... und ich würd schon sagen, dass es sich durchaus positiv auf die Lesbarkeit und den Lesefluss eines Gedichtes auswirkt, wenn man auf das Metrum n bisle acht gibt. Muss ja nicht 100% alles stimmen, aber ich find Metrum schon wichtig. Und das mit den Reimen ... ich reime sehr gerne ... aber natürlich ist das kein Muss ... mit künstlerischer Freiheit lässt sich natürlich vieles begründen ... Und ich denke auf alles zu verzichten ist nicht unbedingt so kunstvoll ... andererseits ist natürlich auch nicht etwas kunstvoll nur weil es bestimmten Reimregeln oder Metrumsvorschriften entspricht ... Ich glaube da muss einfach jeder seinen eigenen Stil finden. mfg Dyrian
  10. Dyrian

    frei

    Hi eniele, Genau das was du hier beschreibst hab ich mir für 2010 vorgenommen ... Nur das Erkenntnis meiner Meinung nach nicht unbedingt zur Freiheit führt oder? Freiheit ist etwas was man sich erkämpfen muss würd ich sagen, aber der erste Schritt ist die Erkenntnis. Dannach gilt es die Hoffnung zu vernichten ... Naja egal, zurück zu deinem Gedicht. Wie gesagt gefällt mir die Thematik sehr gut, ich hätte es vllt noch ein bisschen ausgeschmückt, also gerade das Wie bleibt offen find ich. Ansonsten könnte man noch mehr am Metrum basteln und reimen und so, aber ich find das is nicht unbedingt nötig. Ich habs gerne gelesen. mfg Dyrian
  11. Dyrian

    Geblendet

    Hi Knigg3, Danke für deinen Kommentar und danke fürs lesen. Ich hab halt in jeder Zeile nen Komma ans Ende gesetzt ... irgendwie fänd ichs auch unpassend wenn ich keines setzen würde. Ich setze glaub ich bei allen Gedichten ans Ende einer Zeile ein Satzzeichen ... weil irgendwie bewirkt das Zeilenende ja eh eine Pause, ein Bruch ... und das verstärke ich dann mit nem Komma ... außerdem find ich siehts besser aus ... Ist die Frage wie wichtig in solchen Fällen Grammatik Regeln und so sind ... mfg Dyrian
  12. Dyrian

    Das Traum-Echo

    Hi Chiisette, Ich freue mich, dass dir mein Gedicht gefällt. mfg Dyrian
  13. Dyrian

    Das Traum-Echo

    Das Traum-Echo Im Stillen harrend jenem Echo, Der Stimme die ich mir erträumt, Erwarte ich die Fantasien, Die sich aus Tränen aufgebäumt. War alles Traum? War alles Trug? Was ich im Blütennebel sah? War alles kalt? War alles tot? Was mir den Lebensatem gab? Aus Schatten solln die Bilder sein, Die doch so klar ich vor mir sah? Nur Zeugnis einer kranken Seele, Das ich in Liebessucht gebar? Zu wirklich war der Traum gewesen, Zu greifbar war das Glücksgefühl, Zu hoch war jener Blütenturm, Von dem ich beim Erwachen fiel.
  14. Dyrian

    Winterzeit

    Hi, Also mir gefälllt dein Gedicht sehr gut. Ist schön durchstrukturiert und so Metrumstechnisch alles schön einheitlich. Besonders das mit dem Sternenteich find ich ist nen schönes Bild. Also wirklich gerne gelesen dein Gedicht
  15. Dyrian

    Federflug

    Federflug Was tut man als Dichter, als toller Poet, Wenn sachte und langsam der Zauber vergeht? Der Zauber der sorgsam die Worte gewählt, Mit Tiefe und Feuer und Leben beseelt. Was tut man als Fechter der Feder, des Worts, Wenn Klingentanz fechtend die Schärfe weht fort? Wenn Traumstürme einfach nur Traumstürme sind, Und Sternengedanken verfliegen im Wind? Was tut man als Flechter und Weber der Zeilen, Wenn Worten beginnt die Magie zu enteilen? Was bleibt wenn der mystische Funke erlischt, Und nicht mehr die Weltsicht mit Liebe erfrischt? Zu wenig bleibt dem, der das Leben gekannt, Aus tiefem Bewusstsein in Zeilen gebannt. Der Traumstürme blind zu erfassen gewusst, In Meere aus Blüten geworfen den Frust. Nur Trauer bleibt dem, der das Sehnen gespürt, In Menschen und Welten die Fesseln berührt, Der machtlos, entkräftet die Fäden erkennt, Doch zusehen muss wie die Feder verbrennt. Bin mir nicht so sicher ob das die richtige Kategorie ist ... Achja, und beim Titel bin ich mir auch noch nicht so sicher, vllt verändere ich da nochma was.
  16. Dyrian

    Freiraum

    Die Bibel spricht da vermutlich von der Agape, dass hat recht wenig mit der partnerschaftlichen, erotischen Liebe zu tun, sondern beschreibt die Liebe von Gott her, also beschreibt wie Gott den Menschen liebt. Und vllt zeigt es auch ein AUsblick auf eine prefekte zwischenmenschliche Liebe. ABer ich für meinen Teil empfinde Liebe auch als einschränkend und Freiheitsberaubend ... halt nicht nur im negativen Sinne, sondern auch im positiven ... aber dennoch ist auch eine süße Einschränkung der Freiheit immer auch Einschränkung der Freiheit ... Ich glaube, dass das ja gerade das Problem in der heutigen Zeit ist, dass man sich dessen nicht mehr bewusst ist. Liebe ist eben nicht immer heile Zauberwelt wo alles glatt läuft ... sondern es gibt Probleme, und man muss aufeinander rücksichtnehmen und kann nicht immer machen was man selber grad gern machen will, sondern muss auch auf den anderen hin leben.... Naja egal ... eigentlich hat die Diskussion jetzt ja nichts direkt mit dem Gedicht zu tun, sondern geht ehr daraus hervor, daher weiß ich nciht genau in welchem Maße man das hier führen sollte ... aber ich wollte zumindest meine Position nochma vertreten
  17. Dyrian

    Freiraum

    Whey, wenn ich mal meine Gedanken dazu anschließen darf ... Meiner Meinung nach braucht Liebe tatsächlich ein gewisses Maß an Freiheit und Liebe schränkt die Freiheit auf jedenfall auch ein, finde ich, einfach dadurch, dass man sehr fixiert auf eine Person ist. Andererseits befreit die Liebe auch, nämlich dazu, die vorhandenen Gefühle auch leben zu dürfen. Ich denke, also dass beides irgendwie stimmt. Liebe schränkt ein (man kann nicht mehr nur für sich selbst leben sondern muss Rücksicht nehmen, sich selbst zurücknehmen ... Aber sie befreit eben auch .... Zum Gedicht: Ich finds super, also liest sich wirklich gut, die letzte Zeile fällt finde ich irgendwie n bisle raus. Also da bin ichn bisle drüber gestolpert, aber das kann ja auch gewollt so sein, und es ergäbe Sinn, wenn es so gewollt wäre. Also ich habs gern gelesen mfg Dyrian
  18. Dyrian

    Stille

    Hi, Is ja schön, dass es dir sogar gefällt Das mit der Zeichensetzung hab ich halt einfach nicht drauf ^^ Danke dir fürs überarbeiten, ich werd das mal in blindem vertrauen so übernehmen. lg Dyrian
  19. Dyrian

    Stille

    Stille Tränenreich versinken leise Schlösser, die aus Traum gebaut. Hoffnungswellen ziehen Kreise, Doch verebben ohne Laut. Ganz in Stille liegt mein Leben, Nacht bedeckt das Trümmerfeld, Ich erkenne stumm den Segen, In dem Schweigen meiner Welt.
  20. Hi, "Es gibt Dich nicht, ich hasse Dich." Ist das nicht ein Widerspruch? Wie will man jemanden hassen den es nicht gibt. Ansonsten lässt sich das Gedicht aber gut lesen, ist für meinen Geschmack etwas zu lang, aber wie gesagt, das ist Geschmackssache. mfg Dyrian
  21. Dyrian

    Schattenleben

    Ja, vermutlich entwickelt sich irgendwann automatisch so ne gewisse Routine, wo dann eben auch Worte sich häufiger wiederholen, oder aber man bestimmte Themen und Bilder einfach häufig verwendet. Oder auch von der Form und vom Stil her ... Lesen tu ich eigentlich schon viel, aber das hat mir schon bei meinen Rechtschreibkünsten nicht wirklich helfen können
  22. Dyrian

    Schattenleben

    Hi Knigge, Jo, der Wiederholungen bin ich mir bewusst, aber irgendwie fallen mir keine neuen Worte mehr ein, Eigentlich taucht eines dieser Worte (Hoffnung, Traum, Sehnsucht, Schatten, Leben, Blüten) in quasi jedem meiner Gedichte auf. Irgendwie bitter, aber was soll man machen, bin wohl zu mehr Kreativität dann doch nicht fähig. Jo in S1V2 muss es natürlich so heißen wie du sagst Ich werds sofort ändern. Danke auf jedenfall fürs Lesen und Bewerten. mfg Dyrian
  23. Dyrian

    Schattenleben

    Schattenleben Den Stern geschickt ins Schattenleben, Entfacht erneut den Sehnsuchtstraum, Beginnt in vollen Blütenfarben, Zu stehlen meinen Freiheitsraum. Ungewiß in Hoffnung tappend, Streift der Geist im Blütenmeer, Blind vor Liebe um sich greifend, Treibt das Leben um mich her. Du entfachst aufs neue wieder, Sehnsuchtsvolles Glücksgefühl, Schattensterne sinken nieder, Bilden jenes Schicksalsspiel. Und so stürm ich Wolken jagend, Tötend meine Lebenslust, Irre Wind und Nebel fassend, Doch ergreife nur Verdruss. Denn durch jenen Feuertanz, Sterben stündlich Lebenstage, Brennen in den Liebesglanz, Jene unerfüllte Frage.
  24. Ziemlich cool! Also gefällt mir wirklich, liest sich quasi wie von selbst, die Reime sind cool und es kommt zu keinen Brüchen, sodass man aus dem Lesefluss oder Gedankenfluss gerissen würde. Cool find ich auch die letzte Zeile, weil sie irgendwie so unerwartet kommt, aber es passt. Also ich find, das Gedicht wirklich sehr gut. sehr gerne gelesen mfg Dyrian
  25. Dyrian

    Leben

    jo hi ... Ja ich bin in letzter Zeit irgendwie nicht mehr so in Dichterstimmung, ich weiß auch nicht. Früher wars irgendwie so, dass ich irgendne Situation die ich emotional sehr stark erlebt habe gleich irgendwie dichterisch darstellen wollte ... Jetzt ist das irgendwie ehr nicht mehr so ... alles ist ehr ein wenig nüchterner, und ich schreibe Gedichte ehr mit dem Ziel diese Kunst nicht zu verlieren ... das ist eigentlich ziemlich traurig, aber was soll man machen -.- Ich danke dir, dass du das Gedicht gelesen hast und auch für deine Kritik. Das mit dem hinein werd ich gleich mal ändern -.- Ob ich das Wort Leben reduzieren kann, werd ich mal schaun, aber dazu hab ich jetzt grad keine Zeit ^^ aber ich werds nochmal durchgehn. Bei der Zeile: "Träume entfalten am Himmelszelt" fehlt meiner Meinung nach kein "sich", da ich ich es aktivisch ausdrücken will (und die Metrik nicht kaputt haun will -.-) Also die Träume entfalten am Himmelszelt ihre Schwingen. Und der SChluss gefällt mir auch nicht so gut, aber mir is nix besseres eingefallen, ohne das die Metrik kaput geht, oder dass ich nicht mehr das ausdrücken kann, was ich ausdrücken wollte. Danke nochmal, für das Lesen und die Kritik. mfg Dyrian
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