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rabensohn

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Alle erstellten Inhalte von rabensohn

  1. rabensohn

    Bist du Bereit...

    Nach einer Pause aufgrund von Stress in der ARbeit und Urlaub hier wieder ein Gedicht von mir. Hoffe es gefällt euch..... Du bist bereit, auf den Wellen aus unermesslichen Gefühlen zu reiten, in ihnen zu schwimmen im Ozean der empathischen Empfindungen. Du bist bereit, deine Gedanken zu entfalten im unendlichen Universum, ihnen die Fesseln zu entreißen und sie los zu lassen und die Hirne der Menschheit anzugreifen. Du bist bereit, auf Worte Taten folgen zu lassen, eine Knechtschaft der Fantasie zu errichten, Gesellschaften zu verändern, Staaten zu erzürnen und der Menschheit die Tugend des Denkens wiederzugeben. Du bist bereit, Gott zu vergessen, dich zu akzeptieren und die Ketten der Religion von dir zu nehmen. Dein, Mensch ist die Freiheit des Gedankengutes, dein ist die Wahrheit. Du bist bereit, deine Seele zu beflügeln, damit sie fliegen kann in Raum und Zeit, sie kann entfliehen aus den Körper der Geächteten. Du bist bereit, dich zu erheben, dich zu verändern, dein ist die Macht der Fantasie, welche eine Waffe ist größer, als alles was es gibt. Du bist bereit, dich zu ergeben, der Lust und dem Treiben deiner Gedanken im unendlichen Meer aus Leidenschaft, welche dich mitreißt in eine neue Dimension des Seins. Mensch, bist du bereit? Bist du bereit dich von allem zu befreien? Sei es, und dein ist die Wahrheit, dein ist die Welt und das Universum. Du wirst Herrscher sein über die Seelen, welche schwimmen im ewigen Strom. Du wirst Wächter sein über Gedanken und Worte. Mensch, dein ist die Freiheit. Sei bereit!
  2. Hi, zuerst mal Danke für das Kompliment, es freut mich, dass dir mein Werk gefällt. Als nächstes möchte ich darauf eingehen, wie du zu deinen Inspirationen kommst. Auch ich muss nicht immer die innere Ruhe haben und du hast Recht Inspirationen kommen ganz unangemeldet. Bei mir kommen sie auch sehr oft auf der Arbeit im Büro oder während eines Meetings, wobei sie bei einem Meeting nicht so gut sind, da ich sie ja nicht sofort niederschreiben kann. Die besten Sachen fallen mir ein, wenn ich in der Stadt auf einen Kaffee bin oder im Bus. Da kann ich sie allerdings sofort niederschreiben, der Notizblock für Ideen ist immer und überall dabei und hat einen guten Platz in der Aktentasche Das mit dem Kinofilm finde ich cool auf so eine Inspiration bin ich noch gar nicht gekommen ^^ - finde ich aber sehr kreativ und geistreich. LG Rabensohn
  3. rabensohn

    Traumreise

    Wohl sanfter, starker Flügelschlag von Schwingen groß wie Bäume, trägt dich mein Kind ganz sanft, in des Traumes Reich. Perlen aus Gedanken in allen Farben, fallen auf dich herab, regengleich. Glitzernd, schimmernd Farbenspiel, hüllt dich ein in schönster Pracht. Strahlen von hellem Licht durchbrechen, einem Schwerte gleich, die Nacht. Sie dringen ein ganz tief, um zu erfüllen das kleine Herz. Kindlein, gib dich hin dem Traum, wo Feen fliegen und Elfen flattern. Glitzerstaub und magisch Kraft, umgibt dich ganz auf deiner Reise. Tritt ein in das Reich von Meister Schlaf, setz dich auf eine Wolke dort. Flieg über Flur und Wies hinweg, blick hinab auf das Paradies, auf Gedanken und Fantasie © Christian Hanser
  4. Hey, erstmal Respekt das ist wirklich ein tolles Gedicht geworden. Sehr gefällt mir die Abschnitte die du eingebaut hast, und die verschiedenen von mir so gesehenen Perspektiven wie man auf die Geister blickt. Sehr gut finde ich die Darstellung des Werdegangs der Seelen vom Leid und dem Umherirren bis hin zum endgültigen Ende und dem offenen Ende ob es in die Hölle geht oder in den Himmel wenn nicht sogar hin zur Wiedergeburt. Wenn ich es richtig herausgelesen habe, bist du bezüglich der religiösen Einstellung im Gedicht offen, du hast verschiedene Aspekte, von verschiedenen religiösen Richtungen einfließen lassen, sowohl christliche Aspekte als auch buddhistische bzw. hinduistische Aspekte sind zu finden. Alles in allem sehr toll geworden. Ich zolle dir meinen größen Respekt. LG Rabensohn
  5. Hi, mich interessiert immer wie der Autor zu einem Gedicht gekommen ist. Musstest du dich vielleicht beruflich mit dem Thema intensiver beschäftigen oder hast du es einfach gewählt, weil das Böse für dich eine Faszination ausübt?? Deine Motive für dieses Gedicht würden mich interessieren. LG Rabensohn
  6. Hallo Schreiber, Zu 1. - Ich sehe es so, dass sich unsere Welt durch Gegensätze ergänzt und in Waage gehalten wird. Yin und Yang, Gut und Böse, Hell und Dunkel. Erst diese Waage macht unsere Welt zu dem was sie ist. Das Eine kann ohne dem anderen nicht existieren. Somit ist meiner Meinung nach die Dunkelheit existenziell genau so wichtig wie das Licht. Zu 2. Die Geborgenheit im inneren Geiste ist für einen Dichter das wichtigste was es gibt. Die Gedanken können nur in Momenten der Ruhe und Ausgeglichenheit fließen. Es ist wesentlich für die Textenstehung. Nur sehe ich das so, dass man die fünf Sinne nicht ausschalten solle, sondern noch intensiver wahrnehmen um ein bildhaftes Schreiben zu ermöglichen. Wenn man die 5 Sinne bewusst wahrnimmt und diese auch intensiv, mental verarbeitet und das Bild des Moments festhält, dann entstehen schönen Werke. Das Ausschalten der 5 Sinne finde ich kontraproduktiv, ich verstehe zwar, dass du das philosophisch meinst. Speziell in der Dunkelheit, wenn der visuelle Sinn fehlt, prägen sich die anderen verbliebenen Sinne intensiver heraus und man nimmt den Moment anders wahr. Zu 3. Das ist genau diese Ansicht der Philosophie die ich aufgegriffen habe, warum die Dunkelheit für den Menschen etwas schlechtes ist. Die Symbolik von Dunkel wird mit negativem verbunden, ich finde es ist ein Zeichen von freiem Denken, wenn man sich der Dunkelheit hingibt und sie nimmt wie sie ist ohne Urteile darüber zu fällen ob sie gut oder böse ist. Es ist ein Hinauswachsen über Stereotypen und den eigenen Geist. LG Rabensohn
  7. Hi, zuerst einmal Respekt für diesen Text, er liest sich sehr flüssig und wie ein Geschichte. Es ist schon fast eine künstlerische Prosa als ein Gedicht, dennoch sehe ich es mehr als eine Gedichtform als eine Prosa. Grundsätzlich interpretiere ich dein lyrisches Ich so, dass es eine Persönlichkeit ist, welche mit einem inneren Zwiespalt zu kämpfen hat, mit wahnsinnigen Gedanken, die sich in das Gehirn der Person eingepflanzt haben. Eine Gefühlswelt, die ihn letztendlich umbringt. Es wirft viele Fragen und Gedankengänge bezüglich Amok, Suizid und Geisteskrankheit. Bitte korrigiere mich, aber möchtest du diese Thematiken in deinem Gedicht aufgreifen?? LG Rabensohn
  8. Ja, eine durchaus verständliche Einstellung zu Dunkelheit. Und wenn du für Fragen offen bist umso besser für meine Neugier :wink: . Dann kommt nämlich jetzt gleich die nächste , also wenn du davon sprichst, dasss Dunkelheit für dich etwas befriedigendes sei, was genau entfindest du als befriedigend? Und um dich jetzt nicht nur mit Fragenn zu löchern ... schreib ich auch mal was für mich Dunkelheit ist um das alles nicht zu einseitig zugestalten. Also als ich ein Kind war hatte ich Angst im dunkel, allerdings nie vor der Dunkelheit an sich, sondern nur vor den Menschen, die Nachts böses vollbringen. Dunkelheit habe ich nie als etwas entfunden, das böses oder Monster u.ä schöpft, sondern als etwas das von Bösen genutz wird um sich zuverstecken. So ähnlich sehe ich es heute auch noch. Dunkelheit ist für mich etwas schönes, etwas das genau so wichtig ist wie Helligkeit, die Nacht ein Zeit der Ruhe, eine Zeit die andere aber ebenfalls schöne Wunder bereithält wie der Tag. Aber genau wie vieles schönes wird sie allzuoft zu schlechten Dinge missbraucht. Dies führt auch zu der Assoziation von vielem Negativen mit Dunkelheit und Nacht. lg Hannah Hi Hannah, zuerst einmal möchte ich auf deine Frage eingehen, was ich an der Dunkelheit befriedigend finde, nun es ist die Ruhe, welche die Dunkelheit ausstrahlt. Dieser Frieden der in ihr herrscht. Er lässt mich abschalten und träumen, sowie inspiriert mich auch die Dunkelheit. Niemand hat Angst vor der Dunkelheit direkt, sondern vor dem was in ihr lauern könnte. Es ist so, dass in jedem Menschen das Böse ist und das Böse empfindet jeder anders. Es gibt Menschen die finden Vampire, Werwölfe etc. als Böse, andere sehen Geister als böse Erscheinungen und so weiter. Es hängt ganz von der Einstellung des einzelnen Individuums ab, was es als böse sieht und was nicht. Grundsätzlich ist es so, dass jeder böse sein kann. In der forensischen Psychiatrie wird das Böse im Menschen sogar in einer Region des Gehirns dem so genannten "präfontalen Cortex" vermutet. Grundsätzlich ist jeder Mensch auf seine Art und Weise Böse. Doch genug der Abschweifungen, wieder zurück zur Dunkelheit und zur Literatur. Die Dunkelheit ist deshalb etwas bedrohliches für den Menschen, weil es unbekannt ist. Es ist ein scheinbares Wesen, welches immer wieder in ein schlechtes Bild gerückt wurde. In Märchen der Gebrüder Grimm, Edgar Allan Poe, etc. greifen die Dunkelheit als etwas Böses auf. Wie stehst du zu der Dunkelheit? Siehst du sie als grundsätzlich böse oder gut? LG Rabensohn
  9. Hi Hannah, natürlich ist es keine Zauberlösung aber wie du schon sagst, es erleichtert einem das Leben sehr. Bezüglich zum letzten Satz, wegen den Menschen denen Planbarkeit zusagt. Ich selbst bin ein totaler Chaot, das kannst du mir glauben, ich muss trotzdem immer wieder und das sogar täglich viele Besprechungstermine und andere Dinge managen. Ich habe ein Zeitmanagementseminar besucht, doch das bringt gar nichts, wenn man nicht der Typ dafür ist. Ich selbst lebe nach dem Prinzip, dass ein geordnetes Chaos besser ist als eine chaotische Ordnung. Meine Freundin hat die höchste Priroität, dann kommt die Familie und Freunde und dann die Arbeit und der ganze Rest. Das überanstrengt mich nicht und es wird trotzdem alles erledigt. Trotz der ganzen Thesen und Diskussionen bleibt Zeit ein Mysterium. LG Rabensohn
  10. Ich laufe, laufe hinaus in die Welt. Ich schreie, ich schreibe, ich artikuliere, wortgeistreiche Streifgedanken in Weltenwenden. Liebessprüche, Philosophenfragen, Tiefenwesen, gehe voran, auf dem Weg der Farben. Ich laufe, laufe hinaus in die Welt. Ich gehe, ich springe, ich hüpfe, farbenprächtiges Spektakel in der Anderswelt. Schaffende im Wintertraum der Herbstkreativität. Fliegende Worte im Traum der Tageswerke. Ich laufe, laufe hinaus in die Welt. Ich male, ich zeichne, ich schaffe. Bilder aus Worten, Farben aus dem Nichts. Ich bin nun da, angekommen am unendlichen Ziel. Ich schwebe, ich fliege, ich laufe, hier im farbennassen Regenbogentraum. © Rabensohn
  11. Das würde ich für eine gute Idee halten, einen Thread aufmachen um darin nur in Gedichtform zu antworten. Das würde sicher eine sehr geistreiche und interessante Diskussion werden. Am Besten wäre es ein etwas philosophisches Thema zu wählen, welches in normalen Worten sehr schwierig ist auszudrücken, das würde die Herausforderung in die Sache bringen. LG Rabensohn
  12. Hey Hannah, ich gebe dir in dieser Hinsicht vollkommen recht, so weit der Mensch auch ist er wird nie alle Rätsel verstehen die unser Universum zu bieten hat. Ich habe mal ein sehr gutes Beispiel für die Einteilung von Zeit gesehen, was sehr gut zum Verständnis und zur Organisation beiträgt. Ein Glas wird gefüllt mit Kieselsteinen, mit mittelgroßen Steinen, mit großen Steinen und darauf wird Sand geschüttet. Immer noch hat dazwischen etwas Platz. Es wird dann erklärt, dass die großen Steine die Familie, Freunde und alles ist was einem Nahe steht, die mittelgroßen Steine die Arbeit, der Kiesel und der Sand die eher unwichtigen Dinge im Leben sind. Es heißt, wenn man sein Leben so plant, und die Prioritäten so setzt hat man immer genug Zeit. Das eine mit dem Verstreichen der Zeit mal langsam, mal nicht ist glaube ich in der Psychologie angesiedelt und ein Forschungsgebiet. Es ist die subjektive Zeitwahrnehmung von Individuen, sehr interessant, wenn man sich mal kurz hineinliest. LG Rabensohn
  13. Das Gedicht ist für mich sehr vielsagend. Der Tod ist immer und überall gegenwärtig, egal ob im Fernsehen, in der Zeitung oder anderen Medien. Die Literatur greift dieses Thema des Lebens und des Todes auf, um es für die Menschen greifbar zu machen. Die Religionen sprechen von einem besseren Leben danach. Die Wissenschaft sieht das Absterben der Zellen und der physischen Funktionen zum Zeitpunkt des Todes. Der Tod und das Leben sowie die Wiedergeburt und der natürliche Verlauf ist seit tausenden von Jahren ein Grundgedanke der die Menschheit mit Ehrfurcht, Sorge, Angst und Interesse erfüllt. Alles in allem, gibt es viele Denkanstöße und Stoff für philosophische Diskussionen. Sehr gut gelungen. Lg Rabensohn
  14. Hi Hannah, Die Zeit ist rein wissenschaftlich gesehen (Physik) und philosophisch gesehen eines, der am wenigsten erforschten Gebiete die es gibt. Immer wieder hört man von Seminaren bezüglich Zeitmanagement (habe selbst schon eines besucht) und wie wenig Zeit wir doch haben. Ich glaube, dass der Mensch das Problem hat, dass er mit dem Wort Zeit nichts anfangen kann. Er kann nicht begreifen was Zeit wirklich ist. Albert Einstein hat sich mit der Zeit beschäftigt, genau so wie viele andere Physiker. Doch was ist Zeit? Ich glaube der Mensch und die Wissenschaft muss zuerst die grundlegende Frage klären, was Zeit eigentlich ist. Wie verhält sie sich? Was gibt sie uns? Kann man sie verändern? Kann man sogar in ihr reisen? (Stichwort Wurmlöcher / Paralleluniversen). Das Wort Zeit wirft schon wieder viele Fragen auf. LG Rabensohn
  15. , als was empfindest du sie? Lg Hannah Hi Hannah, die Dunkelheit ist für mich etwas seltsames und befriedigendes. Ich verpacke gerne Düsteres und dunkles in meine Gedichte und in meine Werke. Die Dunkelheit und das "dunkle" in der Welt übt auf mich eine Faszination aus. Ich sehe sie durchaus, als etwas positives. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich in der Gothicszene verkehre, wo die Liedtexte und die Lebenseinstellung stark zum dunklen und düsteren tendiert. Stehe für Fragen gerne offen. LG Rabensohn
  16. HI Hannah, nun ja Dunkelheit ist zugleich ein Segen und eine Last. Sie kann Angst machen und auch befriedigend sein. Ich habe das Gedicht in diese Rubrik gepackt, da viele es mehr als etwas bösartiges und verängstigendes sehen und nicht als Geschenk und "Wesen" das man sich positiv zu Diensten machen kann. LG Rabensohn
  17. rabensohn

    Walpurgisnacht

    Da ich Heide bin und immer noch dem alten, keltischen Jahreskreis folge, ist heute für mich eine heilige Nacht. Heute ist für uns offiziell der Sommerbeginn und leider wurde dieses alte Fest christianisiert und die Hexen verdammt. Dieses Gedicht ist dieser heiligen Nacht gewidmet und vor allem dem alten Glauben - wo weise, alte Frauen, welche vielerlei Dinge wussten und beraten konnten noch Wert hatten in der Gesellschaft und nicht verfolgt wurden durch die ach so heilige Inquisition der Institution Kirche, welche den falschen Frieden predigt. Ich hoffe das Gedicht gefällt euch. LG Rabensohn glow=redIn alter Zeit, vor vielen Monden, schön die Zeit da wahrlich war. Schimmernde Feuer im heiligen Wald, tanzten Gestalten jung und alt. Magie, war in der Luft verstreut, glitzernd, schimmernd Staub der Nacht. Feiernd Gedenken an das Erbe der Ahnen, sich Wissen und Weisheit die Wege bahnen. Im Licht des Mondes auf weiter Heide, tanzten sie im Lichterglanz. An Bächen und Seen zu sanften Klängen, Zauberrune am Halse hängen. Heilig ist sie die Nacht der Nächte, Frauen tanzen, Männer sangen, Loblieder auf die magisch Dunkelheit unterm großen Sternenmeer. Tanzt und feiert ihr Gestalten. Heut ist Walpurgisnacht./glow
  18. rabensohn

    Dunkelheit

    Ein spontaner Einfall von mir und in 3 Minuten niedergeschrieben. Hoffe es gefällt euch. LG Rabensohn König ist sie über allem, vielgeliebt und auch gehasst. Unendlich weit ist doch ihr Mantel, ausgebreitet auf der Erdenwelt. In Herzen Samen sie gelegt, einst noch düster heute hell. In jedem Wesen sie doch ist, ob Tier ob Mensch, man findet sie. Blut hat sie vergossen, Leben erzeugt. Gefallen aus tiefer Seligkeit. Dunkelheit.
  19. Ein sehr viel aussagendes Gedicht, ich finde es gut, dass es die Widersprüche zeigt. Leider sind wir nicht mehr mutig genug, das zu sagen, was wir denken. Was sehr wichtig ist. Man sieht es in der Politik, es wird viel geredet und versprochen, dennoch geschieht nichts. Gut geschrieben und viel Stoff zum Nachdenken. LG Rabensohn
  20. Dieses Gedicht ist voller Gedanken die mich jeden Tag beschäftigen. Leider hat die heutige Gesellschaft, den Blick für das Wesentliche verloren. Der Großteil ist leider nur noch Konsumsklave einer Maschinerie die sich Werbeindustrie nennt. Die Gesellschaft verkommt zu seelenlosen Sklaven die nicht mehr wissen, wer sie sind. Menschen. Denkende, intelligente Wesen. Ich persönlich finde die Worte Immanuel Kants in der heutigen Zeit immer noch sehr wichtig. Sapere Aude - Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. Gesellschaft und Menschen - berücksichtigt diese Worte der Epoche der Aufklärung - sie wird immer wichtiger. LG Rabensohn
  21. Das ist mal eine gute Antwort Sehr gut geschrieben, vor allem der letzte Satz "dein sei der Tod in diesem tristen Land!" LG Rabensohn
  22. rabensohn

    Mündung

    Hi, ein schönes Gedicht, und eine gute Wortwahl. Vor allem der 2. Vers in der 2. Strophe "Küssen bis wir beide Bluten" und der 3. Vers in der 2. Strophe "schönster aller Schmerzen" gefällt mir sehr gut und du hast das sehr gut getroffen. Bezüglich der Interpretation, tue ich mir ein wenig schwer, soll das Gedicht eher eine unglückliche Trennung von einer geliebten Person ausdrücken oder mehr eine schmerzhafte Beziehung die zu Bruch gegangen ist. Einerseits drückt es Lust aus und andererseits Schmerz, Trauer und Trennung. Würde mich sehr interessieren, welche Gedanken dahinterstecken. Ansonsten finde ich das Gedicht sehr schön. LG Rabensohn
  23. Freut mich, dass es dir (euch) gefällt. Ja es ist sehr befreiend, wenn man die Bilder, die man im Kopf hat in Worten niederschreiben kann. Es hat etwas, das wie ein mächtiger Schlüssel wirkt, der dir die Ketten öffnet. LG Rabensohn
  24. Danke für die Änderungen, akzeptiere ich. LG Rabensohn
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