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Bakhadi

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  1. Ist das was du bist, das was du sein willst? Ist das was du wirst, das wo du hinwillst? Was tut man, wenn der Kurs falsch ist? Was ist zu tun wenn wenn du dahintreibst und das Steuerrad verloren hast? Weißt du selbst überhaupt wo du sein willst? Kann jemand überhaupt wissen wo er sein soll? Gibt es ein sollen oder ein wollen? Ist eines von beiden besser? Ist eines dem anderen gleich? Sag mir, wo ist mein Kompass. Zwar kein klassisches Gedicht aber vielleicht findet ja trotzdem jemand etwas für ihn wertvolles daran :-)
  2. Bakhadi

    Kein Platz

    Hallo zusammen! Das Folgende entstand aus der Not heraus einem großen Schmerz ein Ventil zu geben. Jetzt nachdem ich ein wenig Abstand von meiner damaligen Situation habe frage ich mich vor allem im Hinblick auf das was ich geschrieben habe, was ein Außenstehender darin erkennt, und ob es vielleicht dem entspricht was ich damals beabsichtigt habe auszudrücken. Ich bin noch neu hier und was Lyrik betrifft wohl das was man einen Amateur nennt. :lol: Mich interessiert vor allen Dingen auch konstruktive Kritik überall wo sie zu finden ist! :roll: KEIN PLATZ Das geistig‘ Aug‘ es schmachtet. Es wittert ihre Nähe. Nur auf den Sieg es achtet, und greift nach der Trophäe. Die Seel‘ gespannt wie des Bogen Sehn‘, auf zittrig‘ Suche nach dem Ziele. Nach endlicher Rast ist sie am flehn‘, vorm Paradies sind Gitter viele. Sie erkennen nicht die Not. Die Seele stirbt gleich dem Hund, mit der Sehnsucht im Herzen tot, und mit vertrocknetem Mund. Es bleibt die staubig Hülle. Zertrümmert wartet sie auf die endlich lindernd Kühle.
  3. Hi alle zusammen! Um hier einmal meine Meinung dazuzugeben würde ich rabensohn recht geben wenn er sowohl Dunkelheit als auch die Nacht als unabdinglichen Teil des in der Welt des Menschen allgegenwärtigen Dualismus deklariert. Um auf Inspiration und deren Erlangen zu sprechen zu kommen; ich glaube gerade hier gilt der Grundsatz der Abgrenzung zwischen zwei Zuständen nicht. Wie bereits über mir erwähnt findet sie sich für verschiedene Personen individuell in verschiedenen Situationen, und bei manchen Fällen, wie z.B. Bei mir, völlig ungeordnet. Ideen für ein lyrisches ich hatte ich sowohl in einer Zeit mit großem Kummer, als auch mitten in einem Kinofilm (die Liebesgeschichte der Hauptfigur kam mir völlig an den Haaren herbeigezogen vor, also habe ich mir spaßeshalber Verbesserungen ausgedacht :lol: ). Zurück zum Werk des Erstellers: tolle Bilder mit denen du die Dunkelheit sehr hell malst. Eine schöne Ansichtsweise. Viele Grüße
  4. Hi, Ein toller Text! Ich mag es generell wenn sich Lyrik geschmeidig liest, und hier ermöglicht sie meiner Meinung nach eine große Eingängigkeit zu diesem sonst eher sehr düsteren und gern schnell hinter sich gelassenen Thema! Ich glaube ein lyrisches ich zu erkennen, dass nicht nur mit der frage nach dem eigenen Wert zu kämpfen hat, sondern auch nach dem warum. Gerade nach dem Verlust des für ihn über die Maßen wertvollen Freundeskreises ist es stark verwirrt und sieht nur noch die Notbremse. Alles in allem eine emotional sehr tiefgreifende Thematik. Wenn es nicht zu viel verlangt ist würde ich gern mein Interesse an dem Wert bekunden den dieses Werk für dich inne hat. Es ist für mich immer eine große Hilfe zu wissen welchen Hintergrund der Prozess hatte der zu dem Werk geführt hat, über das ich nachdenke. Viele Grüße
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