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Denkender

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  1. Im Frevel dieses einen Tages in dem die Stimme in mir klang. Beharrlich sagte sie „Komm wag es es dauert sicher nicht mehr lang. Ein Leben ist schon lang vergebens wenn deine Chancen nicht präsent und im Verlaufe dieses Lebens du dich selbst nicht mehr erkennst. Und höre auf darum zu weinen Werk der Bedeutungslosigkeit ist Deins. Und wenn die Worte nicht mehr reimen ist dies das Ende deines Seins. Darum entnehme alle Pillen für einen Schlaf in Ewigkeit. Unterwirf dich diesem Willen verspürst du nicht die Müdigkeit? Durchführ´n kannst dus jedoch nicht bist zu feige es zu wagen. Denn aus deiner verschwommnen Sicht kannst du noch Hoffnung in dir tragen.“
  2. Denkender

    Wandel der Toten

    Ein Weg umgibt der Wind, das Meer Eintritt verboten Ein jeder Schritt erscheint uns schwer Wandel der Toten Ergreif die Hand, komm fühle sie Weiter nach Norden Und deine Hand, an der ich zieh Ist kalt geworden Pechschwarze Nacht, sie bricht herein Du machst dir Sorgen Ich halt dich fest, will bei dir sein Bald kommt der morgen Eine Träne noch, dann schläfst du ein Vergiss die Sorgen Ich halt dich fest, werd´ bei dir sein Wir seh´n uns morgen Niemand wach, der morgen dämmert Augen geschlossen Keine Angst mehr in uns hämmert Tränen verflossen
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