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PhiloMuc

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  1. Lb. Homo Ingenius, im Prinzip liegst Du richtig: eine mystisch eingestimmte Spiritualität liegt meinen Zeilen zugrunde, die mit "Asien/Yoga" nie Probleme hatte. Schön, dass es Dich angesprochen hat! Liebe Grüße! Hellmut (http://www.Philosophische-Wegstunde.de)
  2. Lb. Homo Ingenius, im Prinzip liegst Du richtig: eine mystisch eingestimmte Spiritualität liegt meinen Zeilen zugrunde, die mit "Asien/Yoga" nie Probleme hatte. Schön, dass es Dich angesprochen hat! Liebe Grüße! Hellmut (http://www.Philosophische-Wegstunde.de)
  3. PhiloMuc

    Liebe - auch die zum Kosmos

    Wertes Forum! Mit diesem Text -der doch eher ein Liebesgedicht ist- möchte ich mich im zweiten Anlauf diesem Forum vorstellen. Es wird Manchen schnell klar sein, dass es bei mir in die spirituelle Richtung geht. LG Hellmut Der Mondmorgen Du! Schlafe nicht ein! Die Nacht ist noch jung. Unsere Zeit ist im Kommen! Es liegt an uns, einen Morgen zu bereiten. Darum bleibe wach! Ich sehe keine Sterne, aber der Mond leuchtet hell. Hörst Du wie der Wind heult? Er ist voll Trauer: Über alle, die diese nächtlich-helle Freiheit versäumen. Sie sehen nicht diese Dunkelheit, erhoben durch den Wind, dem Gesang der Obertöne und dem späten langen Rotkuss einer aufgehenden Sonne. Meine rechte Hand erfasst jetzt deine und es fügt sich gut… Das breite Tor bleibt noch verschlossen, doch der Himmel öffnet sich uns beiden einen Spalt. Die Sonne verspricht und der Mond erfüllt. Spaß macht es nun, zu verlieren. Die letzten Lichter gehen aus und die Welt ist verschwunden. Aber wir- wir lassen uns zum Leben hin treiben. Ohne einen Wein und doch alles andere als nüchtern. Die Nacht! In der Mitte der Welt! Ich sehe eine Sternschnuppe. Wie entfernt sie ist und nun doch nah! Was ist sie aber, wenn ich Dich anschaue? Wir liegen zusammen und hören unserer Nacht zu. Ich kann nicht mehr sprechen. Ich habe meine Stimme verloren. Der Mond hat mich sprachlos gemacht… Sein zarter Glanz macht nicht blind. Er macht nur wahnsinnig. Mondsüchtig. Doch Du bist bei mir. Deine Züge bis über die Nasenwurzel sind nun durch das Gestirn aufgehellt und so wirst Du immer mehr Du. Nun bist Du es ganz! Nun sehe ich alles, wie es ist, in Dir. Schlafe auch jetzt auf keinen Fall ein! Denn zum Mondmorgen bist Du ganz ich- wie ich Du bin.
  4. Wertes Forum! Mit diesem Text möchte ich mich in diesem Forum vorstellen. Es wird Manchen schnell klar sein, dass meine Texte eine spirituelle Weltsicht spiegeln. LG Hellmut Der Mondmorgen Du! Schlafe nicht ein! Die Nacht ist noch jung. Unsere Zeit ist im Kommen! Es liegt an uns, einen Morgen zu bereiten. Darum bleibe wach! Ich sehe keine Sterne, aber der Mond leuchtet hell. Hörst Du wie der Wind heult? Er ist voll Trauer: Über alle, die diese nächtlich-helle Freiheit versäumen. Sie sehen nicht diese Dunkelheit, erhoben durch den Wind, dem Gesang der Obertöne und dem späten langen Rotkuss einer aufgehenden Sonne. Meine rechte Hand erfasst jetzt deine und es fügt sich gut… Das breite Tor bleibt noch verschlossen, doch der Himmel öffnet sich uns beiden einen Spalt. Die Sonne verspricht und der Mond erfüllt. Spaß macht es nun, zu verlieren. Die letzten Lichter gehen aus und die Welt ist verschwunden. Aber wir- wir lassen uns zum Leben hin treiben. Ohne einen Wein und doch alles andere als nüchtern. Die Nacht! In der Mitte der Welt! Ich sehe eine Sternschnuppe. Wie entfernt sie ist und nun doch nah! Was ist sie aber, wenn ich Dich anschaue? Wir liegen zusammen und hören unserer Nacht zu. Ich kann nicht mehr sprechen. Ich habe meine Stimme verloren. Der Mond hat mich sprachlos gemacht… Sein zarter Glanz macht nicht blind. Er macht nur wahnsinnig. Mondsüchtig. Doch Du bist bei mir. Deine Züge bis über die Nasenwurzel sind nun durch das Gestirn aufgehellt und so wirst Du immer mehr Du. Nun bist Du es ganz! Nun sehe ich alles, wie es ist, in Dir. Schlafe auch jetzt auf keinen Fall ein! Denn zum Mondmorgen bist Du ganz ich- wie ich Du bin.
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