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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Die gefühlte Arztkost mit Tata hinterm Prost Er musste wieder mal zum Arzt, wegen der seiner Prostata, er hatte das Alter welches besagt, ist man(n) früh da geht alles klar. Er kam in das Behandlungszimmer, hörte des Dokters ernsten Ton: "Prostatatavorsorge, - wie immer?", und... ..."Hose runter, Oberkörper nach vorn!" Diese Sätze kannte er, zu hören einmal jährlich und dann spürte er im Anus des Doktors Finger,- bei dieser... Vorbeugeuntersuchung. R. Trefflich am 27. Juli 2024
  2. Hey Delf, du wirst ihn wohl nicht finden, trink dein Bier sonst wird es schal, dann noch eins und schon wird schwinden dein Sucheifer, der phänomenal von dem Gerede deiner Nachbarn erst entfesselt ist, und was zu dir spricht diese übel anbrachten, weil die dir nach dem Biere trachten, das dich mit einer Schaumkrone anlacht, davon noch eins, noch eins trink den Kasten leer, das kriegste rein und dich nicht ein und hast bald keine Nachbarn mehr, weil dir dann die Sinne schwinden, sie sind dann weg, wie das Gerede, und das Bier schmeckt dir alter Schwede,... ...so lass es immer weiter geh'n, du wirst die Nachbarn nie mehr seh'n und das Gerede auch nicht hören, nichts kann dich mehr beim saufen stören und den Assi von dem sie reden hat es auch niemals gegeben,... ...so siehts aus Delf,- gern gelesen. LG Ralf
  3. Die Verbindung zur hölzernen Erfindung Er dachte: "Was ich heut' erfinde ist ein Holzstiel mit Gewinde, falls man den mal festdreh'n will, was einer bestielten Sache Ziel ja immer schon gewesen ist,... ...und wo Flexibilität draus spricht,- wenn mal die Entstielung lockt." Und er erfand...den Schraubstock. R. Trefflich am 27. Juli 2024
  4. Da ziehste zum Schluss nochma' um, und hast letzten Endes Stress, den de nich wahrnimmst, warum(?), du lebst dann nicht mehr,- das isses😉 doch durch das was de hast jeschrieben kriegste letztlich ooch keen Frieden, denn es wird ja noch gelesen, also wirste weiterleben,- dein Vermächtnis das woll macht... ...sei freilich dazu anjedacht, doch als Wichtichstes zu sehen, deine Gedanken wurden jelesen! Das is' deines Wirkens Kern, un Herbert, man liest dich jern, es jibt da jetzt nischt rumzujammern, von Friedhof, Dod un stillen Kammern... ...es wird jefällichst weiterjelacht, un weeste warum man das so macht(?), weil Menschen immer älter werden. es is' noch nich die Zeit zum sterben, die paar Jahr, die de älter bist, damit stirbt man woll' noch nich(!)... ...un darum wirste weiterschreiben, verpissen is nich(!), dat lässte bleiben, denn wenn man oft vom Ende schreibt einem keine Wahl außer das Leben bleibt,... ...macht schon was her, als guten Abschiedsgruss, - doch jetzt jibts keinen mehr(!), du lebst und schreibst wie's sich jehört, weil du noch bleibst, dat isset wert, un natürlisch der Preis jewesen, oder denkste das ich nur dat Alte will lesen(?), somit haste keene Wahl, schreib, ich antworte ooch mal, wie die andern, die dich jern sehen, un jetzt machet weiterjehen! LG Ralf
  5. Was für eine Genialität die in der Inventur auflebt, alles nur ordentlich hingestellt, in schönem Sinn, dann ist die Welt im Bezug auf uns doch wunderbar, das ist ganz einfach und völlig klar auch gut für's eig'ne Wohlbefinden, abgesehen von den vielen Dingen, die wir so nebenher wahrnehmen, die auch bestimmen unser Leben, Sachen, die nun nicht betören und im Eigentlichen stören sie unsere eigene Frohnatur, die sieht man kaum, bei Inventur, doch ob wir nun wollen oder nicht, es gibt sie und so bestimmen sie dich und somit auch den Lauf deines Leben ein nur mal Ich - Sein wird es nicht geben, ganz egal wie lange man aufräumt nun eben, aber netter Gedanke,- gern sinniert und gelesen. LG Ralf
  6. Der Satzspiegel Man sieht der Satz, er spiegelt sich, als Spiegelwicht bei Kerzenlicht, doch ohne Spiegel wie genügend Licht gäb's den Satzspiegel augenscheinlich nicht. R. Trefflich, 2000/2024
  7. Moin Herbert, dein Antwortgedicht meine Zeilen ehrt und darüber freu ich mich, das du so treu der Antwortdichter bist. ...da hab ich Fotosangesehen, sehr schön ist eure Fährengegend, alles modern mit Motor klar, so hat man's gern, denn traditionell übersetzt man heute wohl nicht mehr, doch für alle Leute kommt der Fährmann daher, denn der lässt es sic nicht nehmen, jedem traditionell ne Fahrt zu geben, doch erstmal fähr'n wir noch motorisiert, und an dir sich mein Dank hier verliert, und bei jedem den sein Like ziert... @Josina@Flutterby @Herbert Kaiser @Ponorist ...euch schönen Tach nu noch an sich. LG Ralf
  8. Ralf T.

    Erfolgssalto

    Hey Sid,... ...genial der Kunstturmsprung des Springers mit der Freihaltung des Genital, ne Rosendame fand es schick, war dann animiert und ohne Slip sprang sie mit, jetzt sie sind sie Paar des Untenrumkunstsprung. Ne schöne Idee ist es gewesen, dein Limerick, hab's gern gelesen. LG Ralf
  9. Ja Peter, da haste recht, denn die Seher sehen schlecht, und wenn es um die Zeit so geht, so, das man nun vielleicht dumm da herumsteht und was deutet nu als Prophet das alte nur neu so dahergebracht, dem Grundsatz treu,- weil man's so macht, da braucht man sich auch nicht bewegen, und was das betrifft, bleibt er da halt stehen, ganz im Gegensatz zur Zeit, sie geht weiter, mit viel Gehalt, und die Uhr zeigt sie uns dazu an, worauf man sich auch verlassen kann, die Zeit grüßt den Seher aus der Ferne, er sieht sie nicht, doch ich hab sie gerne, ich geh' mit ihr und bleib nicht stehen, danke Peter, hab's gern gelesen. LG Ralf
  10. Es wurde wahr was längst angedacht war Der Fluss war lange schon im Weg und die Brücke war längst hinüber, was für morsch und brüchig steht, doch musste man ja doch mal rüber,... ...ans andere Ufer, um einzukaufen oder vielleicht mal wen zu treffen, tausend Gründe waren da draußen! Jetzt machten sie, was lang vergessen,... ...den Weg frei für den Übersetzugsverkehr mittels Schiff zur Flussüberquerung, für Jedermann, Tiere, Autos und mehr und das war die Fährwirklichung. R. Trefflich am 25. Juli 2024
  11. So ist es mit den Fässern eben, die Aufmerksamkeit gebührt jedem, weil man mit jedem etwas .macht, das mit tiefem Sinn bedacht, wofür dann die Begeisterung spricht... ...und vielen Dank für dein Gedicht, ind Danke jedem der hier ein Liker ist... @Flutterby @Anaximandala @Herbert Kaiser @Guenk@Ponorist LG Ralf
  12. Der Waldspaziergang mit besonderen Klang Langsam ging sie im Wald spazieren (ohne sich vorher die Beine zu rasieren), und sah nach Vögeln in den Bäumen sie pfiff ein Lied von andern Tieren sie wollte das die Vögel träumen sich in der Melodie verlieren,... ...so das sich Arglosigkeit einschlich, sie war gespannt klappts oder eher nicht, auch die hypnotische Verlockung, die sie pfiff,- doch pfiff sie die eigentlich nur nebenbei,... ...es war ne Vogelspinnerei. R. Trefflich am 23. Juli 2024
  13. Hi Delf, da warste echt im Stress, es knallt vor Zwölf und unterdes dann auch noch Frau'n von reif bis kess, und mal im Vertrau'n,- keine Fahrerflucht (wg. Leistenbruch)(?),- da haste im Unglück ja Glück gebucht, will sagen der Bums war angebracht, der macht müde (ma' unter unter uns) dir nun noch Gute Nacht! LG Ralf
  14. Ja Herbert, Bescheidenheit ist sehr viel wert sie entspringt der Genügsamkeit, was unbedingt doch eines lehrt,- man nimmt nie mehr als man(n) braucht... ...und das wusste er wohl auch, so auch du hier ganz gewiss, und be idir bedank ich mich und bei den Likern auch an sich: @Gina @Flutterby @Herbert Kaiser @Guenk@Ponorist LG Ralf
  15. Eine Tonne brachte ihm stets Wonne Eine Bewunderung ganz in Wonne gab ihm stets eine volle Regentonne, er starrte sie an und sprach keinen Ton, und das gipfelte dann in einer Fasszination. R. Trefflich am 22. Juli 2024
  16. Ja Herbert, es ist etwas warm, der Sommer lehrt, es hält noch an und gleich ist's so, das es auch knallt, durch gewittrigen Gehalt, der angestauten Wärme, da ist man froh... ...hat Regen gerne, der sich dann in Massen gibt, weil danach frische Luft anliegt, dann wird's mit Wärme weitergehen, bis der Sommer rum ist eben, doch deinen hab ich gern gelesen. LG Ralf
  17. Schlicht nur Etwas das ihn glücklich macht Er war einer den man dann und wann mit Etwas vom Ganzen glücklich machen kann, selbst seine Frau gab nur einen Kuss und nicht mehr denn er war der genügsame Teilnehmer. R. Trefflich am 21. Juli 2024
  18. Als er im Steinbruch nach Fisch sucht In einem Steinbruch Wasser stand, da wollte er nach Fischen seh'n, mit einem Fernglas kurzerhand, aber dabei im Trock'nen steh'n. So stand er auf gebroch'nem Stein und sah dann so ins stille Nass, da(!) eine winzige Bewegung, er fragte sich: "Was war denn das?" Die Bewegung kam nochmal, winzig, kurz, so auf die Schelle, eine kleine Wasserwölbung, phänomenal... ...da wurd's ihm klar: "Ne Mikrowelle!" R. Trefflich am 20. Juli 2024
  19. Gereizt und dadurch froh und so Er lachte immer vor sich hin, durch ein anhaltendes Gewitzel der Reizleiter, tief in ihm drin, es erheiterte ihn der Nervenkitzel. R. Trefflich am 17. Juli 2024
  20. Ja Herbert, doch zu dieser Zeit werden die Gelder locker gemacht, die für's bauen kommen ihn Betracht, man will ja auch ordentliche Straßen haben oder funktionierende Kanalanlagen oder vielleicht auch verkabelt sein, da muss man bauen und obendrein regen sich dann alle drüber auf, aber schön haben wollen sie's auch! Aber Herbert tröste dich, weil es in Deutschland genauso ist, wie bei dir in Österreich, wir sind eben nicht nur in der Sprache gleich sondern auch im Bauen und Geld ausgeben, aber schönes Gedicht gerne gelesen. LG Ralf
  21. Ja Herbert, richtig gesehen, der Import lehrt zum Job zu stehen, wie es bei jedem andern Job ist, ansonsten wird wohl alles Mist und man kränkelt vor sich hin, Arbeitsstunden ohne viel Sinn, die es heut' zu Haufe schon gibt, der Wohlstand dem zugrunde liegt, doch hat man noch etwas Gewissen, lässt man sich da nicht anpissen oder einlull'n ganz und gar, man macht sein Ding, das ist doch klar, dann kann man noch in den Spiegel sehen, schöne Antwort Herbert, Dank dir mal eben und jenen die nen Likes geben. @Ponorist @Herbert Kaiser LG Ralf
  22. Ja Peter, ich seh's nicht schlimm,... weil ich nicht ganz erwachsen bin und noch mache, was mir Spaß macht, das Denken auch, sei angedacht. Man wird halt älter und denkt nach,... ...doch Spaß ist auch noch angebracht. Regeln, die wichtig sind denk' ich, kann man befolgen, so an sich, wenn man dazu denken kann, denn Anarchie kommt nicht gut an, die Logik wird dabei zum Ziel, nur eben nicht... Nein, niemals mein Lieber, die Erinnerung kehrt immer wieder, die tut man den Kindern kund, sie hören gern aus der Erinnerung und spielen auch mal alte Spiele, Mühle, Dame, murmeln viele Murmeln, wie dereinst, selbst ein ein Trickfilm tut da seins, denn neulich hab ich Popeye gekauft, und meine Kinder lachten auch, ganz genau wie ich, is' klar, wo ich in ihrem Alter war. Da denk' ich, auf jeden Fall(!), wir seh'n uns da schon nochmal, doch zum Rest noch insgeheim... ...das wird wirklich schwierig sein, denn dürfen wir auch nicht vergessen, was geschieht und es ermessen, handeln und logisch agieren, nie dazu den Mut verlieren, denn sonst wird es nie mehr schön und wir werden untergeh'n,... ...das Leck am Schiff ist schon zusehen,- muss auf die Werft Peter, und gern gelesen! LG Ralf
  23. Ein musikalischer Maler war er Er war ein Maler wie keiner wieder, und so malte er zu gerne Lieder,... ...vor allem wenn sie ihr jähes Ende nahmen, und kein Ton gibt sie, die grad' noch an waren. Er malte praktisch immer das Liedende, also wo dann das Lied aus ist im Wiedergabegelände,... ...und zeichnete, gewillt stets, die ruhige Kund' und genau so ein Bild war seine Auszeichnung. R. Trefflich am 17. Juli 2024
  24. Ein Einfuhrmann der nicht klar kam Er kümmerte sich um Einfuhr von vielen ausländischen Waren, doch machte er halbe Sachen nur, ganze wär'n schwierig, hörte man ihn sagen,... ...so stand er da nicht seinen Mann,- ja, manche Einfuhr hat er verpennt, das ist krankhaft, sagte er dann,... ...und es sei eine Art Importenz. R. Trefflich am 16. Juli 2024
  25. Hey Herbert, schönes Antwortgedicht, was es uns lehrt, das er zwar voll doch richtig ist, denn er hast es bei dir gemerkt die Sonne nie die Nacht beehrt und was der Sonnenschein ferner mag geben die Sonne zueil'n war nur Schein eben, dir mein Danke wie den Likern gegeben: @Gina@Ponorist @Herbert Kaiser LG Ralf
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