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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Hallobert, ein schöner Antwortreim, der den Erdbär ehrt, so soll es sein, ihm sei die Ehre hier zugegen und die Lehre... ...und der ist jetzt nicht mehr am Leben, so hat der Erdbär seine Ruh' und gibt viel mehr kein Interview irgendwann an irgendwen doch dir mein Lieber "Dankeschön!" und allen die hier likten eben... @Gina@JoVo@Ponorist LG Ralf
  2. Das Interview verging im Nu Ein Reporter kam einmal daher und fragte ihn, ob es ihm viel wert wär', stets und ständig, immerzu draußen... ...in unterirdischen Löchern zu hausen. Er erwiderte: "Ja!", denn war er... .. schließlich der Erdbär. R. Trefflich am 11. März 2024
  3. Hallobert, danke für dein Gedicht, das eine interessante Antwort ist... ...das gibt dann einen Helden, wenn er ihn im eigenen Herzen entdeckt, es spendet und sich zu Tode erschreckt, denn ohne Herz verkehrt man beim Selben, also beim Gevatter, der nimmts Leben weg, kein Gral mehr, kein Herz, kein Leben, kein Schmerz, einfach nur tot,... ...den Helden man lobt, im Nachhinein auch dieses Mal, für die Spende des herzlichen Gral, und dir Herbert Danke, für den Reimkommentar, wie auch jedem der hier am liken war... @JoVo@heiku @Herbert Kaiser und @Ponorist LG Ralf
  4. Hey Peter, war wieder mal ein geiles Gedicht, wer die Wahl hat, hat die Qual anders läuft es nun mal nicht... ...was alles passieren kann wenn man sich Menschen knetet, und die sind dann beschissen dran, egal ob man nun betet Irgendetwas an, weil man sich was erhofft, doch nichts wird besser irgendwann, denn Menschen bleiben doch Idioten unter Lebewesen, die Missgunst führt sie an, egal ich hab es gern gelesen, dir noch nen schönen Abend. LG Ralf
  5. Scheinbar war er als Erster da Er war als Ritter unterwegs in wirklich sehr eiliger Mission, denn darauf hat er auch Wert gelegt, denn wer früh kommt wird da sein schon... ...wo ja noch kein Andrer war, es war'n zwar Viele auf dem Weg, doch viel zu langsam, ist ja klar, und das hat seinen Schritt bewegt,... ...ja, selbst in voller Rittermontur, lief er, klappernd, so schnell wie nie, und er verfolgte schon die richtige Spur, denn studierte er vorher mal Geogralphie. R. Trefflich am 10. März 2024
  6. Danke Alter Wein... ....und es soll so sein: Denn ich bin der Meinung, das eine Frau, die Kinder zur Welt gebracht hat, mehr im Leben an Arbeit leistet als ein Mann, nur das die Frau eben das meiste der geleisteten Arbeit nicht bezahlt kriegt, nein(!), sie selbst muss diese Arbeit noch bezahlen, und zwar mit dem Kostbarsten, was der Mensch auf Erden hat...mit der eigenen Lebenszeit! Und ich denke, so etwas sollte man(n) würdigen, ich mach das jedes Jahr mit so einem Gedicht oder auch in Unterhaltungen. Wenn ich jemals wieder eine Frau haben sollte, werde ich sie auch unterstützen, in den häuslichen Arbeiten etc.. ...denn das ist auch Liebe. Das habe ich bei meinen Ex - Frauen so gemacht(auch Elternzeit) und werde es auch weiterhin so halten, gut im Moment nicht, bin ja alleine und es sieh auch nicht so aus als ob sich das ändern wird, weil ich einfach zu viel zu tun habe, da kann ich mir zeitmäßig keine Partnerschaft leisten, denn wenn man mit jemanden zusammen ist, muss man auch für den Andern da sein...das ist auch Liebe,- entweder richtig oder gar nicht,...war noch nie so der Quicki - Wicki und kann es auch jetzt nicht sein weil...keine Zeit. Aber ich werde mir immer die Zeit nehmen mich mit Frauen zu unterhalten(...das geht mit denen mitunter besser als mit Männern), und jedes Jahr ein Frauentaggedicht schreiben und verteilen. Fand ich auch und nach altem Brauch fand ich es auch angebracht, das man(n) den Frauen so Freude macht. Nein, du Gute, war es nicht, ich fand den Strauss schön an sich,... ich bin ein Mann, also weiß ich nicht... ...das diese Blume dornig ist, und dennoch ist sie trotzdem schön- nur das wäre hierbei zu seh'n, dir Danke für deinen Kommentar und Dank auch jedem der hier am liken war: @Gina@Zorri@Lydia J.@Pegasus @sofakatze@Alter Wein@Ponorist LG Ralf
  7. Na Herbert, nee, das glaub ich nicht, das du so leichtgläubig bist und ein Narr aus dir nicht spricht und betrügen wird man uns nicht, es macht halt jeder doch nur sein Ding, das von dessen Wahrheit wird bestimmt, so Lug und Trug scheidet da aus, das wär' dazu der Applaus,... ...jeder glaubt das was er will, so wird alles schön genährt, selbst die Dummheit ist da nicht still, sie schreit nach Nachtisch, der begehrt wird, mit so unlogischen Früchten, essbar voll Kalorien mitnichten, für so fettige Geschichten die sich um den Glauben drehen,... ...Herbert geiles Gedicht, habs gern gelesen. LG Ralf
  8. Hibert, na der is ja noch still, also ich mein den April und so ist es nu der März, der sich brüstet wie der Herbst, sich auch mal als Winter gibt und so Sommerfetzen liebt... ...und das in aller Konsequenz, und Herbert, was ich noch bedenk', wäre nun dir noch zu danken... ...für dein Gedicht, ganz ohne Schranken, kurz und bündig gut erklärt, was den Wert der Antwort nährt, das ist es, was sehr schön auch ist,... ...und Dank jedem, der hier am liken ist: @Herbert Kaiser@JoVo@Ponorist LG Ralf Ja, du Liebe, haste Recht, theoretisch garnicht schlecht, doch Theo geht nicht mit der Zeit, so das der Reim den März erfreut,... ...und das mit aller Konsequenz des genannten Tubolenz,- doch Danke für deinen Kommentar, nen schönen Sonntag dir, na klar! LG Ralf Ja, lieber Cornelius, was ich gleich erkennen muss, an deinem schönen Antwortgedicht, das du wohl auch ein Kenner bist wenn sich der Turbolenz entfaltet und sich die Flatulenz einschaltet, in körperlicher Betriebsamkeit, die von Früh bis Ling erfreut, bis der Turbolenz weg ist, der erst noch adlig spricht als Exzellenz ein Machtwort aber danach ist er dann fort, und alles, was an ihm so hing bekennt sich dann zum Frühling, mild und warm, gibt neues Leben, und wird ringsherum lebendig eben, mit allem, was wohl die Winterkraft, die nicht da war, nicht hat hingerafft... ...wie Wespen, Mäuse und Hornissen, die nun den Frühling auch nicht missen, lassen sich gleich zur Blüte mal sehen, denn es könnt' ja wieder mal was geben, ja, und es gibt was, nur hier für sie nicht, weil hier mein Dank für dich nun spricht, für deinen schönen Gedichtkommentar, der gut erklärt ausgebaut, wunderbar, echt hier lobend zu erwähnen ist,... ...nun schönen Sonntag noch für dich! LG Ralf Hi Jovo, ja, da bin ich froh, das du ihn wohl hast erkannt, den März, der als April anstand, und sich dazu vollends bekennt, er ist enttarnt, der Turbolenz! ...worauf du dich verlassen kannst, es wächst und blüht auch alles dann viel schneller als es war angedacht weil das die Turboschaltung macht die der Lenz nun so in sich hat, Turbolenz gibt sich so statt, nun Dank dir hier noch so an sich für deine Antwort im Kurzgedicht und schönen Sonntag noch für dich. LG Ralf
  9. Das Oberteil fand sie echt geil Für Mode in viel Natürlichkeit, ja, dafür war sie stets zu haben sie trug für den Busen ein Blätterkleid verschnürt mit Strängen von Lianen,... ...das fand sie immer an sich schick und ist damit voll abgerockt, naturbewusst also stets fit... ...mit ihrem heißen Biotop. R. Trefflich am 9. März 2024
  10. Zum Frauentag 2024 Ein „Danke!“ wär‘ heut‘ mal zu sagen, für sehr viel Arbeit, an allen Tagen, weil die Arbeit der Frauen wohl stets lebt, da sie nach Feierabend zu Hause oft weitergeht: Kochen, waschen, saubermachen, Kinder kriegen, froh sein, lachen, Liebe gebend zur Treue neigen, sich nicht beklagen, stets Verständnis zeigen,... ...das wird den Frauen so abverlangt, - und zwar ein ganzes Leben lang! Es ist jetzt Zeit das zu bedenken, und die gleiche, um sie Frauen zu schenken, es ihnen zu sagen, so wie es nun mal ist, mit dem Verdienst, der für sie spricht. Das ist nun heute hier gegeben, im Reim sollt es als Ehrung stehen,... ...für die Frauen, deren Fleiß man sieht und all die Arbeit, die sie umgibt, - Lob und Dank sei hiermit nun gesagt, und dazu: „Einen schönen Frauentag!“… …der eigentlich noch schöner ist, wenn Frau auch weiß das man(n) ihr hilft,- und das so im alltäglichen Leben, das kann man(n) sich schon mal geben,… …und jener helfen, die alles gibt, damit das Schöne überwiegt, das man(n) oft als normal ansieht, wenn das Wohlfühlen anliegt. Man(n) kann mit Hilfe unterstreichen, als Dank ihr heut‘ ne Blume reichen, die der Frau dann ausschmückend zusagt: „Der lieben Fleißigen einen schönen Frauentag!“ Ralf Trefflich im März 2024
  11. Hibert, ich auch, das ist doch klar(!)... ...ich bin für's Evakostüm bereit, ob ich da auch gut reinpass, für den alternacktiven Spass, und du sprichst mir aus der Seele, wenn ich deine Reime sehe... ...dasist erfreulich und noch mehr und ich dank dir wirklich sehr, für deine Antwort im Gedicht, und Dank jedem der hier am liken ist: @Gina@Lydia J.@Herbert Kaiser und @Ponorist. LG Ralf Ja du, liebe Lydia... ...und das find ich wunderbar, darum an dich auch lieben Dank, dein Kommentar kam echt gut an😘 LG Ralf
  12. Die Jahreszeit gibt ihm Bescheid Er war echt ein Freund der Zeit, wenn passend war der Wettergehalt, das war's, was ihn jetzt verwirrte, die Jahreszeit, in der er irrte,... ...mal war es warm, dann wieder kalt, ab und zu gab's Frostgehalt. Auch war es stürmisch mit viel Wind, und morgens im Dunkel der erste Vogel singt. Im Tageserwachen Nebelschwaden und mittags warme Sonnenstrahlen, sehr durcheinander, er noch erkennt: "Na klar,...das ist der Turbulenz!" R. Trefflich am 6. März 2024
  13. Hi Herbert, ich bin angetan, das ist echt nen guter Plan, somit bist du noch nicht dran und bleibst du immerzu daheim wirst du auch niemals dran sein, was auf jeden Fall gut ist, doch dank ich dir, für dein Gedicht, und danke jedem der hier am liken ist: @JoVo @Ponorist @Anaximandala @Herbert Kaiser LG Ralf
  14. So am Strand - Hand in Hand So im Sommer und dann am Strand gingen sie meist Hand in Hand, nur entblösst war'n sie dann eben,... ...zwischen so Textilfetischisten, die solche wie sie nun nicht vermissten, solche Alternacktiven. R. Trefflich am 5. März 2024
  15. Hilfsbereit bis zur Sterbezeit Er machte seine Arbeit gern (sein Leumund Ruhe-Schwerenöter), die Qualen Anderer lagen ihm fern, drum war er beflissen als Sanitöter. R. Trefflich am 4. März 2024
  16. ja Herbert und im Vertrauen, geht meine Bewunderung an dich und ein Dank für dein Antwortgedicht, auch danke jedem, der hier am liken ist: @Gina@Pegasus@Zorri@JoVo @Herbert Kaiser und @Ponorist LG Ralf
  17. Das natürliche Spiel war stets ihr Ziel Sie waren gern in der Natur, ja stets, bei Liebe, Spiel und Spaß und grad' beim Spiel war's Freude pur, denn die Natur gab ihnen das,... ...was sie so zum spielen brauchten, vor allem im Sommer war alles da, wo sie einfach ins Kornfeld abtauchten und dort spielten sie Strohalma. R. Trefflich am 3. März 2024
  18. Moin Herbert, wenn du es so schreibst mit Bezug auf Vergänglichkeit, ist es freilich viel mehr wert und ich geb' dir völlig recht, doch wie du's im Gedichte schreibst... ...ist es irgendwie sehr schlecht zu sehen, zu weit von der Endlichkeit entfernt, so das man den Bezug verkennt und sich sinnend derart verrennt, so wie ich es hab's getan, doch nichts für ungut denn konsequent führte ich das ja auch an mit deiner Erklärung ist's abgetan und dir noch einen schönen Sonnabend. LG Ralf
  19. Hi Herbert schönes Gedicht, der Liebe viel wert, selbst wenn es von Endlichkeit spricht, doch eigentlich ein Gedankenspiel deiner ganz persönlichen Sicht auf das was unser Leben gibt und auch ist. Doch zu Einem muss ich dir widersprechen, weil's nicht so ist wie du hier schreibst... ...die Bedeutung mag jeder für sich ermessen und das die ganze Lebenszeit, du kannst dazu für niemanden sprechen, weil die Logik dabei anders ist, denn es bedeutet schon etwas und das ganz sicher für Jeden, vorwärts zu kommen im Leben, es ist nicht Irgendwas über das man schreibt, es heißt zu bestehen, es ist das was einen treibt zum Siege zu gehen, immer wieder zu jeder Zeit, auch das verlieren ist zugegen, was einen aber immer wieder antreibt, es besser zu machen als es gewesen ist, das alles motiviert zum Leben an sich, ganz egal wer es ist, du, sie, er, es oder ich wie man da steht bedeutet alles an sich, weil es doch für den eigenen Lebensweg spricht, der noch zu gehen ist, bis der Tod eintrifft,... ...aber Herbert, an sich, hab ich es gern gelesen und drüber nachgedacht, danke, schönes Gedicht. LG Ralf
  20. Was dem Gärtner bei seinen Pflanzen von Wert war Er war ein sehr besorgter Gärtner wenn es um seine Blumen ging und bekannt als Pflanzenwärter, denn deren Obhut war sein Ding. Was ihm besonders wichtig war und das zu jeder Tagesstund', die Flüssigkeitszufuhr, ist ja klar, in einer Art von Vergewässerung. R. Trefflich am 1. März 2024
  21. Zungenfreude die er wollte Er verköstigte sie gern, sie zu verspeisen lag ihm fern, ihn reizte mehr das Zungenspiel, das Beiden doch sehr gut gefiel,... ...es waren die Beiden an seiner Herrin, schön groß für dominanten Sinn, ja, sprichwörtlich standen diese drauf und so gaben sie sich dann auch,... ...prall und hart, wie er es mag, wenn das prickelnde Umkreisen anlag,... ...mocht' ihn die Lust zu Tische bitten,- für eine Leckerei an den Appetitten. R. Trefflich am 27. Februar 2024
  22. Die Lehre vom Kummer als schulische Nummer Sie hatten wirklich reichlich Kummer, ihr ganzes Leben war ein Leid, für jedes Weh gab's eine Nummer, es wurden viele im Lauf der Zeit,... ...die für sie schon wie Schule war, mit einem sehr lehrhaften Leidensstück, das sah'n sie als Lehrfach an, na klar(!), sie nannten es...Gramatik. R. Trefflich am 28. Februar 2024
  23. Ein Rollenspiel das ihr gefiel Er hing im Sado-Maso-Laden ein Lederriemen, derb und schwarz, zum umschnallen war er zu haben, was seine Käuferin auch tat. Er fühlte sich sehr wohl an ihr, die schön war und sehr gut gebaut, andere war'n am Gürteltier, Schönheit war denen nicht vertraut. Drum war er froh das es so war, wie über ihn grade geschrieben, er auf ihr,- dominant fürwahr(!) und wünschte es wär' so geblieben. Doch leider blieb es nicht dabei, sie wurd' Domina, zu seinem Verdruss, und das brachte sie ihm bei, es kam so, wie es kommen muss,... ...mit massig Edelstahlpyramiden und Schlägen damit sie lange halten, sich in ihn krallen, ganz gediegen, und ihn ferner neu gestalten. Er hing an ihr nun schwer beladen, die meiste Zeit auch noch untenrum, sie mocht' sich lustvoll an seiner Zierde laben, er empfand es als Vernietlichung. R. Trefflich am 27. Februar 2024
  24. Ein schönes Gedicht mag das aufwiegen, das aus dir spricht, um der Kälte zu entfliehen jener Kälte unserer Zeit die wir uns doch selber geben, und sie gibt sich ja erneut, wie die Wärme in unserm Leben... ...die Momente Frohsinns eben, der Liebe, die uns sehr viel wert, weil die ja das Herz begehrt und uns anspornt weiterzuleben, das Leben mit viel Sinn aufwiegen das ist es was uns letztlich lehrt da zu bleiben, weil's Glück uns lehrt, dem was man hat, nicht zu entfliehen, denn das wird immer bei uns bleiben, und uns Wege, Lösungen anzeigen, Kälte immer zu umgehen, ohne Flucht. Gern gelesen. LG Ralf
  25. Hibert, hab Dank für dein Gedicht, das Sinn lehrt und wahr sodann vom Fetisch spricht, der sehr begehrt und dann und wann auch lustvoll ist, Danke hier nun nochmal an dich und Likern die's tun: @Fehyla@JoVo @Herbert Kaiser @Anaximandala @Ponorist LG Ralf
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