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Berthold

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Alle erstellten Inhalte von Berthold

  1. Ich bin überrascht und höchst erfreut über den Gewinn der Mai-Feder(des Monats) und will zuerst Danke sagen. Sascha - für die reibungslose Organisation des Wettbewerbs. Allen Poetinnen und Poeten die mitgemacht und ein Gedicht eingereicht haben. Allen WGlern die Stimmen vergeben haben. Ich habe in diesem Faden sehr viele starke und überzeugende Gedichte gelesen und möchte die Autor*innen zu ihren Werken beglückwünschen: Cheti, Lichtsammlerin, Elmar, Letreo, Sonnenuntergang, Skalde, EVG und viele viele andere. Natürlich möchte ich auch denen ein herzliches Dankeschön sagen, die mir ihre Stimme geschenkt haben. Die Karawane zieht weiter. Im Monat Juni geht sie 'auf Reisen' ... Schönen Sonntag und LG, Berthold PS: Danke auch für die Glückwünsche.
  2. Hallo Perry, von Steinen und Sternen. Spannend, diese beiden auf den ersten Blick grundverschiedenen Objekte in einem Gedicht gegenüberzustellen. Ich lese deine Verse als Gedanken vom Werden und Vergehen: Von der Sternehochzeit hin zum Sandkorn ... Das Verb 'starren' will mir in diesem Zusammenhang nicht so recht gefallen; ich empfinde es als unromantisch. Hm. Wäre es nicht zweckmäßiger diese beiden Handlungen nacheinander auszuführen? O ja. Wir sollten möglichst viele schöne Momente genießen und 'festhalten'. Gern gelesen und sinniert. LG, Berthold
  3. Hallo Rhoberta, spannende Verse hast du hier geschrieben; sie gefallen mir und lassen Raum zur Interpretation. Ich selbst entdecke für mich in deinem Gedicht eine Liebe, eine Liebesgeschichte, die existiert, aber unerfüllt bleibt bzw. nicht "ganz" ausgelebt wird. Wer oder was sich hinter LD verbirgt bleibt (für mich) im Dunkeln; es könnte ein Mensch, ein göttliches Wesen, das Leben an sich oder auch die Zeit sein; zusammen mit dem LI bildet sich dabei eine Zweiheit, ein Wir. Finde ich sehr schön. Gern gelesen und darüber nachgedacht. LG, Berthold
  4. Hallo Letreo, ein trauriges Gedicht über den Tod einer Mutter bei der Geburt ihres Kindes. Du hast dieses tragische Ereignis in schönen und emotionalen Versen erzählt und so eine bleibende Erinnerung geschaffen. LG, Berthold
  5. Hallo Lichtsammlerin, ich meine, hier ist dir ein besonderes Gedicht gelungen. Diese Verse finde ich bärenstark. Der öffnende Schluss erlaubt Hoffnung, schenkt ein paar Sonnenstrahlen. Ich finde dein Werk traurig, schön, lyrisch, tief und rundum gelungen. Wow. Es hat Eindruck bei mir hinterlassen. LG, Berthold
  6. Hallo Perry, deine Gedanken zwischen Himmel und Hölle sind für mich diesmal schwer zu fassen. Heitere Kinderspiele auf eine Straße, die ins Nirgendwo führt. LI erwirbt ein Buch, es handelt von einer Pilgerreise. Die Frage nach dem Wert dieses Buches steht im Raum. LI macht eine Lesereise nach Santiago de Compostela ... sammelt Stempel ... und erkennt sich selbst. LI scheint auf der Suche zu sein. Ausgangspunkt, die Straße ohne Ziel, die Straße ins Nirgendwo. Einfluss auf seinen (Lebens-)Weg könnte der Gedanke von der Pilgerreise auf Erden, die Religion an sich, das Studium religiöser Schriften haben ... Wie auch immer. Wenn es LI gelungen ist, sich am Ende der Reise zu erkennnen, dann hat es wohl vieles richtig gemacht und einen guten Weg eingeschlagen. Gern gelesen, gern geknobelt. LG, Berthold
  7. Hallo Lichtsammlerin, ich meine, LIs verzweifelte Suche nach einer Erklärung für Unerklärbares führt in die Sackgasse. Das LI hat keine 'Taten' begangen, es ist Opfer grausamer 'Taten' geworden. Es hat nicht vergessen, was es tat. Nein. Es kann nicht vergessen, was ihm angetan worden ist. Es fühlt sich 'verbrannt', weil es - gefühlt - verbrannt worden ist. Das LI trifft keine Schuld. Es ist das Opfer. Ich hoffe, meine Zeilen klingen nicht zu zornig. LG, Berthold
  8. Hallo Skalde, die Wünsche und Gedanken eines 'alleinstehenden' Baumes, der sich nach Gesellschaft sehnt, gefallen mir. Klasse. ... des Raben ... Gern gelesen und die Stimmung mitgenommen. LG, Berthold
  9. Hallo Kirsten, freut mich, dass du vorbeigeschaut hast. Vielen Dank für deinen 'wunderschönen' Kommentar. LG, Berthold ***************************************************** @Kirsten @avalo @Schmuddelkind @Sternwanderer @Carry @Charlotte van der M @Josina @Rhoberta @Gina @Freiform @eiselfe @Lotte, B. R. @Letreo71 @Skalde @Carlos @anais @Sonnenuntergang @Lichtsammlerin @Kastanienbluete - Dankeschön! -
  10. Berthold

    Maifreuden

    Hallo Letreo, da ist Musik drin, in deinem herrlich schräghumorigen Werk. Die Grille haut in die Tasten, die Käfer saxen sich 'nen Wolf und die Frösche übernehmen den Gesang. Und weil die Schnecken in der Unterprima den Flötenunterricht geschwänzt haben ... Typisch Schnecke. Ein heiteres und kurzweiliges Frühlingskonzert hast du hier gegeben. Ich habe ihm sehr gern gelauscht. ☺️ LG, Berthold
  11. Hallo anais, die Melodie deines Gedichtes gefällt mir sehr gut. Lachen kann anstecken, befreien, bezaubern, betören und so manches mehr. Du beschreibst die bezaubernde Wirkung des Lachens auf das LI. Wie es 'tanzt', 'perlt', 'sprüht', Traurigkeit durchdringt, und das LI 'den Zauber des Lebens' atmen lässt. - Finde ich sehr schön. Nach meinem Empfinden formuliert bereits die fünfte Strophe den Schlussgedanken und die sechste Strophe wirkt auf mich ein wenig hintangehängt. Du könntest die beiden Strophen tauschen? anais, ich habe deine Verse gern gelesen und genossen. LG, Berthold
  12. Hallo Rhoberta, schöne und emotionale Verse. 'Im dunklen Rauschen' des Seins, tief im LI, in seinen Erinnerungen und Hoffnungen, leben die Träume. Lichte Träume 'die das Leben umarmen' und Freude schenken. So bleibt der grummelnden Trauer nichts anderes übrig, als sich 'zur Ruhe' zu legen ... Klasse. Sehr gern gelesen. LG, Berthold
  13. Hallo Lichtsammlerin, deine Verse erschließen sich mir nicht in einem konkreten Sinn, doch Stimmungen, Befindlichkeiten etc. kann ich entdecken. Ich schildere dir meine Eindrücke. Die Kommunikation zwischen LI und LD scheint massiv gestört. Gesprochene Worte hört LI leise, Schreie überhaupt nicht. Kann es nicht hören? Will es nicht hören? Da ist etwas. LI weiß es, LD weiß es. Die Kommunikation oder Nicht- Kommunikation der beiden, scheint dieses 'es', dieses Unaussprechliche zu tabuisieren. Aber. 'Nicht immer währt die Stille'. Spannung liegt in der Luft. So, als zöge ein Gewitter herauf. Es herrscht die Ruhe vor dem Sturm. Hm. Vielleicht thematisiert dein Gedicht die reinigende Kraft eines Gewitters; wohl in einem übertragenen zwischenmenschlichen Sinn? Vielleicht auch schreibe ich gerade komplett an deinem Gedicht vorbei? Auf jeden Fall ist es eine spannende Erfahrung, dein Gedicht zu kommentieren, obwohl ich es nicht so recht zu fassen kriege. Wie auch immer. Lichtsammlerin, ich habe dein Gedicht gern gelesen und darüber nachgedacht. LG, Berthold
  14. Hallo Schmuddelkind, so wie ich es lese, ein glühendes Plädoyer für eine zweiwöchige Kulturreise ans Mittelmeer, all-inclusive natürlich. - Das Dosenbier kostet extra. Ich vermute, mehr Klischees lassen sich in acht Versen nicht unterbringen. Hut ab. Meine Lieblings-Schmunzelverse: Kundgetan im Brustton tiefster Überzeugung. Widerspruch zwecklos. Ich meine, ein rundum gelungenes Gedicht. Gern gelesen, gern geschmunzelt. LG, Berthold
  15. Berthold

    Verloren

    Hallo Carry, ein schönes Gedicht über ein trauriges und einsames LI voller Sorgen und Sehnsucht ... Gefällt mir gut. Der größte Teil des Gedichts hat betonte Versanfänge, nur die letzten vier Verse beginnst du unbetont? Wer weiß, vielleicht entdeckt LI schon bald frische Spuren im Sand. Gern gelesen, gern darüber nachgedacht. LG, Berthold
  16. Liebe Carry, liebe Letreo, lieber Schmuddelkind, immer hereinspaziert. - Ich freue mich über euren Besuch. Das positive Feedback und eure lobenden Worte machen mich ein wenig sprachlos. [Carry schreibt ...] Eine tolle Wortschöpfung. Danke für deinen Kommentar und LG, Berthold [Letreo schreibt ...] Haha. Bei den Worten 'Meise' und 'spinnen' habe ich schon überlegt, ob ich die so stehen lassen will? Dann aber entschieden: Wenn da ein kleiner, fröhlicher Narr im Subtext herumhüpft - soll es mir recht sein. Dankeschön für Kommentar und Empfehlung. LG, Berthold [Schmuddelkind schreibt ...] Im Grunde seines lyrischen Herzens ist dieses Gedicht eines ohne Reime. Manchmal aber streue ich trotzdem ein paar Reime über reimlose Gedichte, so auch hier, um (irgendwann vielleicht) herauszufinden, mit wie viel oder wenig Reimen es gelingt, diesen 'reimeligen' Klang zu erzeugen, der ja eigentlich Reimgedichten vorbehalten ist. - Ist's Alchemie? [Schmuddelkind schreibt ...] Auch wenn dieses Gedicht eine kleine, knappe Geschichte erzählt, lag mein Augenmerk darauf, eine Stimmung zu kreieren, zu transportieren: Momente von Glück und Freude (Lichtblick), umrahmt von bzw. innerhalb einer Grundstimmung der Melancholie. Kleine Sprünge und Unschärfen, eine Art interaktives Element in diesem Gedicht, erschweren dem geneigten Leser das genaue Nachvollziehen meiner Verse, meiner Gedanken - das will ich reumütig bestätigen. Ich hoffe, ich habe es ihm nicht zu schwer gemacht. [Schmuddelkind schreibt ...] Wow. Solche Worte höre ich auch nicht alle Tage. - Ich danke dir für die intensive Beschäftigung mit meinem Gedicht. LG, Berthold ******************************************************* Herzlichen Dank euch dreien - und bleibt gesund. LG
  17. Hallo Sternwanderer, freut mich, dass du vorbeigeschaut hast. ☺️ Dankeschön - und grüß mir die Sonne. LG, Berthold *************************************** Hallo Perry, dein Besuch freut mich. ☺️ Die (reale) Meise hat mich und meine Gedanken schlicht ignoriert. Sie ist von Zweig zu Zweig geflogen, hing dann kopfüber wie ein flauschiges Glöckchen, hat gespeist und mich inspiriert ... Dankeschön für die 'schöne Wortmelodie'. LG, Berthold
  18. Hallo Perry, dein Gedicht gefällt mir. Frühlingsimpressionen / Frühlingsträumereien aus dem von Touristen leergefegten Venedig? Bald werden sie wieder hereinströmen und in der Stadt flanieren, promenieren ... Wahlweise mit Hut oder barhäuptig und mehr können sie wieder die frisch geöffneten Cafes besuchen, schwimmen gehen; fliegende Händler, sportliche Wettkämpfe und Permabeschallung inklusive. Ein Frühlingsgedicht mit einem, wie ich es lese, provokanten Titel, vielleicht auch einem Appell. Denn die Zahl der Laufstege dieser Welt wächst. Ihre Namen: instagramm, facebook, twitter, poeten.de etc. - Und wir schreiten ja doch recht gerne auf ihnen entlang, meine ich ... Gern gelesen und darüber nachgedacht. LG, Berthold
  19. Hallo Rhoberta, Josina und Lichtsammlerin, euer Besuch und eure schönen Kommentare haben mich gefreut; auch das reichhaltige Lob. Dankeschön. So ist es. Wenn ab und zu ein Lichtblick den grauen Alltag erhellt, ihm einen eindrücklichen, erinnerungswürdigen Moment schenkt, nun, dann kann ich mich anschließend über den weiterhin grauen Alltag grämen oder mich an dem vergangenen Lichtblick erinnern und erfreuen. Was die Purzelbäume betrifft, da hat der Verfasser mit dem LI gerungen. Der Verfasser war zögerlich, meinte, er sei zu alt und ungelenk für solch kühne sportliche Aktivitäten. LI hat den Kopf geschüttelt und erwidert, die Purzelbäume seien doch nur gedankliche Purzelbäume und die könne man in jedem Alter schlagen. So ging das eine Weile hin und her. Wer sich durchgesetzt hat, weißt du ja bereits. Aber nein, hier gibt es kein Richtig oder Falsch, sondern spannende Interpretationen meiner Verse. Rhoberta und Josina haben meine Gedanken treffend zusammengefasst, du etwas ausführlicher. So gibst du mir die Gelegenheit, mein Gedicht nochmal zu überdenken, neue Aspekte mit einfließen zu lassen. Genau. LI lässt hier einfach mal seine Freude und das Glück von der Leine ... ☺️ ************************************************* Herzlichen Dank euch dreien. Bleibt gesund und LG, Berthold
  20. Hallo Lichtsammlerin, die Vorstellung mit einer Schwalbe wie eine Schwalbe akrobatisch durch die Lüfte zu sausen ist sehr verlockend. So ganz im Heute zu leben, im Jetzt und Hier, aber auch von der Hand in den Mund, erfordert hingegen Mut. Einen Sommer lang möchte LI die Schwalbe begleiten. Im Herbst, wenn die Felder brach liegen, werden sich ihre Wege wieder trennen ... Ein wenig Nils Holgerson, ein wenig Träumerei, vielleicht auch eine kleine Flucht (lass das Gestern zurück), auf jeden Fall eine Reise, die ich gerne buchen würde. - Schöne Bilder zum Träumen. Ein wenig entkompliziert, könntest du schreiben ... *Wohin mag die Schwalbe weisen fragte ich nach ihrem Weg -* (... bei Nichtgefallen, ab damit in die Tonne.) Möge LI mutig losflattern und schauen wohin die Reise geht. Ich habe deine Verse gern gelesen. LG, Berthold
  21. Lichtblick Buchenblätter schaukeln leise eine Meise und die Träume, die ich spinne unter reinem, tiefen Blau. Sonnenstrahlen wischen heute Seelenstaub. Ja. Ich schlage Purzelbäume durch das Heu der Sommerwiese bis ein Bündel schwere Wolken sich ins lichte Fühlen schiebt. Dort beginnt das Grau zu mahlen und der sonnenhelle Mut sinkt in wohlvertrautes Dunkel, lüftet artig seinen Hut; schaukelt leise eine Meise und die Träume, die ich spinne unter reinem, tiefen Blau.
  22. Hallo Freiform, tja, im Laufe der Jahre und Jahrzehnte wird das jugendwilde LI ruhiger und gesetzter, vormals erhabene Pläne verblassen, so manches eherne Ziel scheint nun nicht mehr absolut lebenswichtig, Ideale relativieren sich und Revolutionen werden kurzfristig abgesagt - der Alltag bekommt mehr und mehr Gewicht ... Ist LI also 'unfähig'? Natürlich nicht. Es hat an Lebenserfahrung gewonnen, irgendwann seine Nonkonformistenuniform abgelegt und ist in bequemere Kleidung geschlüpft. Auch als Arbeitnehmer, Ehegatte, Vater etc. gilt es tausend Abenteuer zu bestehen ... Der Genuss eines geistigen Getränks sein ihm gleichwohl gegönnt. Eher: ... getadelt oder wurden mir Prügel ... Eher: ... Provokante ... Ertragende ... Ich habe deine Zeilen gerne gelesen und dabei auch ein wenig in meinen Erinnerungen gekramt. LG, Berthold
  23. Hallo Perry, eine phantasievolle Geschichte lese ich hier, von einem LI, das wohl die Rückkehr ihres Geliebten sehnlich erwartet. ('Letztlich' ist mE überflüssig.) In der zweiten Strophe wird LI in seiner Phantasie zu einer Pflanze. Ich meine, diese Strophe lässt sich verschieden interpretieren. Das kurze und intensive Gefühl, tatsächlich eins mit der Natur zu sein, mit ihr zu verschmelzen - allerdings hier mit jeder Menge Emotionen im Herzen. Denn die Früchte, die 'sie' tragen wird, sollen den 'Heimkehrer' nähren und stärken. Dieser Aspekt des Nährens ist zwar mE durchaus mütterlich konnotiert, doch überwiegt in der Gesamtschau mE der erotische Aspekt.Auch ein Sich- Aufopfern des LI wäre lesbar, ein Sich-Verschlingen lassen. Die dritte Strophe ist ebenfalls sehr phantasievoll. Hier versucht LI barfuß auf dem Mond zu laufen und weil das realiter nicht so ohne Weiteres funktioniert, macht es einen Kopfstand und streckt seine Füße dem Mond entgegen. Womit LI sich seinem Ziel ja tatsächlich - ein winzig kleines Stückchen - nähert. Bunte Bilder, zu einer originellen Geschichte verflochten. Gern gelesen. LG, Berthold
  24. A gmaade Wiesn (dt.: gemähte Wiese) hod zwoa sprochliche Bedeitunga. Zum oana is a Wiesn (Freiglanda bzw. Bleamawiesn), de gmaad woan is. Zum andan bedeits, dass a eigentlic kompliziadare Handlung in am speziella Foi leicht geht oda aa scho passiad is. Da morphologische Hintagrund, dea wo de beidn semantischn Tei zam hoit is, dass bei olle zwoa Foi koa aktive Handlung mehr nedig is, um a Zui z dareicha. [Quelle: Wikipedia] Hallo Perry, schön, dass du vorbeigeschaut hast. Ich habe versucht, in das Gedicht die Phasen der Trauer/-bewältigung mit einzuflechten. Solch einen Prozess, wenn auch nur andeutungsweise, aufzuzeigen, beansprucht Zeit bzw. Text. Die 'gemähte Wiese' hat auch noch die Bedeutung, dass etwas bereits passiert (siehe oben) und keine aktive Handlung mehr nötig ist. In meinem Gedicht ist allerdings keine aktive Handlung mehr m ö g l i c h. Kann also sein, dass dieser Spruch so oder so nicht sauber in den Sinnzusammenhang dieser Verse passt. - Vielleicht fällt mir eine Alternative ein. Perry, ich danke dir für die kritische Durchsicht meines Gedichtes. Bleib gesund und LG, Berthold
  25. Hallo Josina, uuups, da ist mein Gedicht mit 3420 Zeichen tatsächlich zu lang. Gleichwohl freut es mich, dass du es empfehlen wolltest. Der gute Wille zählt. Danke dir dafür. Bleib gesund und LG, Berthold **************** Hallo Letreo, freut mich, dass dir mein Gedicht gefällt. Danke dir auch, für das üppige Lob. Bleib gesund und LG, Berthold **************************************** @Letreo71 @Kirsten @Rhoberta @Gina @Lotte, B. R. @alterwein @Skalde @Josina @Carlos - Dankeschön! -
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