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feedback jeder art Der Engel Franz
Berthold kommentierte Berthold's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo Wackeldackel, schön, dass du vorbeigeschaut hast. Ja, es menschelt mächtig in diesem Himmel. Und Franz, der ist nun mal Optimist ... Danke für deinen Kommentar und LG, Berthold ****************************** Hallo Perry, tja, der Himmel auf Erden bleibt wohl ein frommer Wunsch. Ein allzu irdischer Himmel dagegen, hoffentlich, Satire. Bei der Namensgebung habe ich lediglich versucht nicht gewollte Bezüge zu vermeiden: Klaus / Nikolaus. Danke für deinen Kommentar und LG, Berthold ****************************** Hallo Lichtsammlerin, freut mich, dass dich mein Titel angelockt und das Gedicht dich zum Lachen gebracht hat. Luft anhalten, Bauch einziehen, hau ruck und ins Gewand. Genau so ist es. ließe sich das "jetzt" auch durch "nun" ersetzen Hm. Dein Argument ist plausibel. Vorerst belasse ich es bei 'jetzt', mache mir aber eine Notiz. wieso "euch"? Weil das die "edle" Anrede ist? Das 'junge Hupferl' hat recht, und ... Aber wäre es in dem Falle nicht groß geschrieben? ... hier ebenso. Danke für den Hinweis. - Hab es verbessert. Ich hoffe der Franz bügelt nicht für alle Ewigkeiten da oben vor sich hin.. Aber nein. Der Franz muss doch flugs wieder Verbeugungen üben, schmachten und dem Fräulein Dorothee nachstellen ... Danke, Lichtsammlerin, für deinen ausführlichen Kommentar. LG, Berthold -
feedback jeder art Der Engel Franz
Berthold veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
Der Engel Franz Im Himmel ist die Hölle los, erscheint das Fräulein Dorothee, denn dieser Engel ist famos und schön wie eine Märchen-Fee. Auch Engel Franz ist angetan von dieser holden Kleinen und übt sehr eifrig den Galan auf kurzen, dicken Beinen. Den Bauch, hau ruck!, in feinen Zwirn. Der Knopf am Frack bleibt offen. Zylinderhut auf Denkerstirn. Darf Engel Franz jetzt hoffen? Allein, es stört den armen Tropf, um Herzen zu gewinnen, sein viel zu großer Eierkopf beim ehrfurchtsvollen Minnen. „Mit Euch ein trautes Stelldichein?“ „O ja!“, nickt Franz, mit Schmachten. „Wir beide“, seufzt er, „ganz allein.“ „Dann lasst Euch mal betrachten: Wer immer auch mein Liebster sei, muss sich gar fein gewanden; in diesem Falten-Allerlei kann er bei mir nicht landen!“ Der Engel Franz, sehr aufgeräumt, schiebt nun mit langen Zügen das Bügeleisen – und er träumt von himmlischen Vergnügen.- 14 Antworten
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feedback jeder art Hoffnungsfünkchen
Berthold kommentierte Rhoberta's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Rhoberta, ich finde, dein Gedicht ist sehr hübsch geworden, gefällt mir gut. Von der unaufhaltsam voranschreitenden (Lebens-)Zeit und einem 'Hoffnungsfünkchen'. Besonders gefällt mir: So wie ich diese Strophe lese, steht LI im Sommer, fühlt schon mal den Hauch des Herbstes (atme Herbst), doch der Frühling ist noch präsent (singe Frühlingslieder). Selbst den Winter beschaut es wohlwollend, weiß es doch um die 'reine Luft' und den 'leichten Duft nach Flieder'. Mir scheint, LI kann in jeder 'Jahreszeit' etwas Schönes entdecken, sich des Lebens freuen und mit Hoffnung in die Zukunft blicken. Sehr gern gelesen und genossen. LG, Berthold -
feedback jeder art auf motivsuche
Berthold kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Hallo Perry, die Alternative ... ... finde ich stimmig. Man liest sich. LG, Berthold -
feedback jeder art auf motivsuche
Berthold kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Hallo Perry, gefällt mir gut, deine Motivsuche. Vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen. Vor lauter Fotografieren die Schönheit der umgebenden Natur übersehen und ihre Stimmung ... Die zweite Strophe ist spannend. Die Bilder, die du hier zeichnest, könnten schlicht unscharfe Objekte sein (das schwer zu fokussierende fließende Wasser), die dann das LI zum Träumen und Phantasieren bringen. Ob du hier den allerhand/Wand-Reim wirklich brauchst? Hm. Die Schlussstrophe finde ich wieder sehr gelungen. Der Pfiff des Pirols als Weckruf; dann ein tolles Schlussbild. Möglicherweise lacht die Möwe ja mit dem LI über dessen späte, aber weise Erkenntnis (vielleicht der aus Strophe zwei): Es muss nicht jeder Tropfen das Meer erreichen ... Gern gelesen. Gern sinniert. LG,Berthold -
feedback jeder art nebeltanz
Berthold kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Hallo Perry, alternativ zum Stochern im Nebel, lädst du zum Nebeltanz; feiner Titel. Wo wird das LI dereinst zu finden sein? Wo fühlte LI sich wohl? Was hat LI zu Lebzeiten geschätzt? Da wären Steine. Diese scheinbar unveränderliche Konstante eines Menschenlebens. Unverrückbar, fest. Erst wenn wir im Zeitraffer durch die Jahrhunderte eilen, werden auch sie lebendig, verändern und bewegen sich. Ein Flusskiesel, den die Jahrhunderte geschliffen haben, eine bizarre Felsformation, von den Künstlern Wind und Wetter gestaltet ... Dann die belebte Natur als Kontext unseres Daseins. Sich in ihr zu bewegen, sie zu betrachten und zu bedenken ist ein ums andere Mal schön und erfüllend. In den Vollmondnächten überkommt das LI die Sehnsucht nach dem LD. Es steigt als gruselfreie Erinnerung aus feuchten Wiesen und lädt zum Tanz. Oder soll ich mir diese Begegnung als eine leibhaftige vorstellen, dann wohl inklusive Grusel ... Gern gelesen und sinniert. LG, Berthold -
feedback jeder art auf halbmast
Berthold kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, traurige Gedanken. Gedanken auf halbmast. So wie ich deine Verse verstehe, handeln sie von unerwarteten Ereignissen, die sich nicht so ohne Weiteres in den Griff kriegen lassen. Ob Stürme, Trockenheit, Seuchen, diese großen, teils globalen 'Störungen' beeinflussen und gefährden unser Leben - mal mehr mal weniger unmittelbar. Gleichzeitig korrigieren sie unseren Irrglauben von der 'Beherrschbarkeit der Welt', lassen ihn auf ein realistisches Maß schmelzen (Die zu kurze Leiter). Ein positiver Aspekt dieser Naturkatastrophen wäre es, wenn er uns Grund wäre, mal nachzudenken über unseren Beitrag oder unsere Versäumnisse / Schuld an deren Entstehen, um dann ... eventuell ... zu handeln. Was also macht das LI? - Immerhin, das LI fühlt sich gestört und blickt 'sorgenvoll zum Himmel'. Dieses mE zynische Intermezzo gefällt mir sehr gut. Dein Schlussgedanke scheint mir hier aber klar pessimistisch. Das Problem - hier der grauschwarze Plastiksack - wird erkennbar nicht durch menschliches Tun beseitigt bzw.gelöst. Das LI wartet ab, lässt den Plastiksack hängen und hofft darauf, dass der nächste Sturm dieses Problem, in wahrsten Sinne des Wortes, lösen wird. Mein Eindruck und Fazit: Der Plastiksack steht hier für eine Politik des Ignorierens und Abwartens, wohl wissend, ein neuer verheerender Sturm wird den vergangenen Sturm vergessen machen - und vielleicht sogar den Plastiksack hinüber zum Nachbarn wehen. Ich habe deine Verse gern gelesen und darüber nachgedacht. LG, Berthold -
feedback jeder art Die Welt dreht sich weiter
Berthold kommentierte Rhoberta's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Rhoberta, auch von mir ein herzliches Willkommen in der Poeten-WG. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Schöne Gedanken, schöne Bilder, schöner Rhythmus. Daumen hoch. Was da auch immer kommen mag an Freud oder Leid, überraschend oder erwartet, ... die Welt dreht sich weiter. - Hat was Beruhigendes und Tröstliches, dein Gedicht. Sehr gern gelesen. LG, Berthold -
feedback jeder art Losgelöste Zweisamkeit
Berthold kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Sternwanderer, Zweisamkeit. Losgelöst. Gelichtete Anker ... und die große Fahrt auf der weiten See kann beginnen. Hübsche und emotionale Bilder und Gedanken sind es, die du hierfür findest; dein Gedicht gefällt mir. Diese eher passive Konstruktion 'werden uns hegen', will mich hier nicht ganz überzeugen. Ich meine, ein aktiveres 'wir' wäre hier stimmiger. (Meine Meinung. Bei Nichtgefallen, ab damit in die Tonne.) Sternwanderer, ich habe dein Gedicht gern gelesen - und sehnsüchtig hinterher geschaut ... LG, Berthold -
feedback jeder art Vogelkunde
Berthold kommentierte Letreo71's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Letreo, neben dem ausgesprochen heiteren Ton in deinem Gedicht, schwingt mE auch ein hörbares dunkleres Brummen mit; ich glaube du hast das auch weiter unten, sinngemäß, geschrieben. Ich komme nicht umhin, hier auch an den Begriff 'vogelfrei' zu denken, gerade im Hinblick auf deine letzte Strophe. Vielleicht wäre das ein weiterer Aspekt deiner 'Vogelkunde'? Mein Fazit: Ein schrill-schräg-heiter-düsteres Werk. Sehr gern gelesen. LG, Berthold -
feedback jeder art aus alt mach neu
Berthold kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Perry, deine Gedanken rund um ein paar alte Holzfenster, gefallen mir sehr gut. Schon den Einstieg in dein Gedicht finde ich gelungen, den Schlussgedanken pfiffig ... Die Überlegungen zu den Adjektiven finde ich spannend. Beide Versionen haben ihren Charme. Wäre es mein Gedicht würde ich hier nach einem aussagekräftigeren / bildhafteren Adjektiv fahnden, wie zum Beispiel 'altgedient', 'ergraut' o.ä. - Wobei ich mir nicht sicher bin, ob die zu deinem Schreibstil passen? kunststoffüberzogene Ich habe dein Gedicht gern gelesen und darüber nachgedacht. LG, Berthold -
feedback jeder art ...ich werde müde !
Berthold kommentierte Managarm's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo Skalde, ich lese in deinen düsteren Versen die verzweifelte Suche des LI nach dem LD, nach einem Du. Die Antwort auf die Frage, ob LD nun Realität oder Wunsch ist, ist schwierig. Auch die Gedanken des LI schwingen hier ein wenig hin und her. Auf der einen Seite wird das LD als nur in den Träumen existent beschrieben, andererseits liest sich die Aussage, du 'warst niemals wirklich für mich da' sehr konkret und personenbezogen. Die letzte und einzige Hoffnung des LI ruht nun auf einer Begegnung mit dem LI 'unter all den Sternen'. Hm. Das könnte natürlich eine Traumwelt sein, ebenso gut aber, eine Begegnung nach dem Tod des LI. Auch die Schlussstrophe, die offen lässt, was LI genau vorhat (sich entfernen), bleibt sehr düster. Einen Silberstreif am Horizont kann ich da nicht ausmachen, zumal da ja immer noch 'die Klinge auf dem Wannenrand' liegt. Skalde, ich finde du hast hier ein starkes Gedicht verfasst. LG, Berthold -
feedback jeder art Entfaltung
Berthold kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Lichtsammlerin, diese Gedanken und Bilder der Freundschaft gefallen mir sehr. Dem LD gelingt es, das Herz des LI zu öffnen, es zum Reden zu ermuntern und - ganz wichtig - zuzuhören. Bei ihm fühlt sich das LI verstanden und als Mensch wahrgenommen. Eigentlich gefallen mir alle Strophen, die Schlussstrophe jedoch finde ich besonders schön: Das LD vermag es, die 'Stücke' des LI zu einem guten Ganzen zusammenzufügen, das LI fühlt sich leicht und 'entfaltet seine Flügel'. - Wow. Ich möchte gar nicht behaupten, das Verb 'zerren' wäre hier nicht passend. Ich glaube zu wissen, wie du es meinst. Jedoch. Im Kontext dieses luftig-leichten und schönen Werkes, ließe sich vielleicht trotzdem ein Verb finden, das diese Stimmung - dieses fast schwebende, sich öffnende, vertrauensvolle - aufnimmt und widerspiegelt. (... ansonsten, ab damit in die Tonne.) Ich habe deine Verse mit Freude gelesen. LG, Berthold -
feedback jeder art osterblues 2020
Berthold kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Perry, dieses Osterfest eignet sich in der Tat besonders gut für einen gepflegten Blues. Es ist leer und still in Stuben, Gärten und Parks, dort, wo sonst Menschen zugange sind. Diese Stille kann sehr laut und bedrückend werden. Das Handbuch für den Osterblues empfiehlt in solch einem Fall gern geistige Getränke. So macht sich auch LI auf den Weg zur Bar und gönnt sich einen Drink ... Die Bilder mit denen du diese gedrückte Stimmung skizzierst, gefallen mir gut: Die 'frühe Hummel', der 'stumme Lautsprecher', das fehlende Lachen etc. Auch deinen Schlussgedanken finde ich gelungen. *ich / trinke ihn aus Das 'ihn' empfinde ich hier als Stolperstelle. Ich muss die 'fremden Augen' Revue passieren lassen, vorbei am Barspiegel; erst dann erreiche ich wieder den 'Drink'. Ich meine, du könntest 'ihn' problemlos weglassen. Gern gelesen und sinniert. Frohe Ostern dir und allen Lesern - und bleibt gesund. LG, Berthold -
feedback jeder art Die gerechte Maus
Berthold kommentierte Letreo71's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo Letreo, dein fabelhaftes Mäusegedicht gefällt mir. Unterhaltsam und lehrreich für kleine und große Leser. 'um Viertel nach vier' (so weit ich weiß). Gern und mit Schmunzeln gelesen. LG, Berthold -
feedback jeder art letzter versuch etwas zu bewegen
Berthold kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
"Gestern standen wir dicht vor dem Abgrund. Heute jedoch sind wir einen großen Schritt weiter." - [Ein Spruch, den ich mal gehört habe.] Hallo Perry, die Pläne des LI scheinen aus Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit geboren. Es geht ihm schon gar nicht mehr darum, ein gedeihliches Miteinander von Mensch und Natur einzufordern, sondern nur noch die Spuren seiner Verwüstung zu verwischen: Hier ein paar Bäume pflanzen, dort ein paar Plastiktüten aus dem Meer fischen ... Die Schlussstrophe lese ich als eine Art trotzige Resignation. Wohl geht der Protest weiter: 'singend über die hängebrücke', doch ist hier kein Ziel mehr erkennbar, sondern nur noch der Blick auf die zu erwartende Konsequenz: Der Absturz, das Kollabieren, der Zusammenbruch, 'bis wir ins sommerwarme wasser fallen'. - Fallera. Der letzte Versuch etwas zu bewegen scheint gescheitert. Ich habe gern über deine Verse nachgedacht. LG, Berthold -
feedback jeder art Sag ihr:
Berthold kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Lichtsammlerin, so ernst das Thema, so anrührend der Erzählton. So wie ich deine Verse lese und verstehe, schilderst du hier einen Dialog, tja, zwischen LI und LI, zwischen den Erinnerungen an ein kindliches, schutzbedürftiges LI und einem gestärkten und gefestigten LI der Jetztzeit; also eine Art inneren Dialog. Durch die mantrahafte Wiederholung der Worte 'Sag ihr' bekommt dein Gedicht etwas von einer Beschwörungsformel und mE auch seinen 'warmen' Ton. Ich kann nicht jeden Wechsel zwischen 'sag ihr' und 'sag mir' logisch nachvollziehen, was aber mein Verstehen und Gefallen deiner Verse nicht stört. Wenn ich mir das Bild zu diesen Worten vorstelle, sehe ich, wie LI mit beiden Armen den Schmerz wiegt. Damit wäre das Bild der Zuwendung, des Annehmens, des Mittragens etc. mE vollständiger. Also: ich wiege den Schmerz in meinen Armen (Wie immer: Mein Gedanke. Dein Gedicht. Und dort steht die Tonne.) Der tröstliche Schlussgedanke macht Mut und schenkt Optimismus. Lichtsammlerin, ich habe deine emotionalen Verse gern gelesen. LG, Berthold -
feedback jeder art Osterglocken
Berthold kommentierte Berthold's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Lichtsammlerin, freut mich, dass du dich an dieses etwas ernstere Gedicht gewagt hast. Und wenn du am Ende des Gedichtes gelacht hast, dann hast du es wohl genau so unverkrampft gelesen, wie ich mir das wünsche. Es hat eine ganze Weile gedauert bis ich das passende Reimpaar für den Schlussvers beieinander hatte, zwischenzeitlich habe ich dann auch noch das komplette Gedicht vergruschtelt und musste es neue schreiben ... aber es hat Freude bereitet, es erfolgreich frisch zusammenzubasteln. Ich sage Dankeschön für deinen Kommentar und die freundlichen Worte, die du für meine Verse gefunden hast. LG, Berthold ****************** @sofakatze @alterwein @Cheti @Skalde @Lotte, B. R. @Wackeldackel @Kirsten @Lichtsammlerin @Carry @Gina @Freiform @Josina @Carlos Larrea - Dankeschön! - -
feedback jeder art Geri und Freki
Berthold kommentierte Managarm's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Hallo Skalde, deine Gedichte über die nordische Mythologie gefallen mir. Ich lese sie gern und bekomme so nach und nach Einblick in dieses spannende Thema. - Dafür mein herzliches Dankeschön. Auch dieses Werk über die beiden Wölfe Geri und Freki habe ich aufmerksam gelesen. Du hast in diesem Gedicht - so weit ich das beurteilen kann - die Verse fast einheitlich unbetont begonnen und so einen stimmigen, gut zu lesenden Rhythmus erzeugt. Gern und wie immer neugierig gelesen. LG, Berthold -
feedback jeder art lichter in der ferne
Berthold kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, deine Rückschau auf ein erfülltes Leben gefällt mir. Die Erinnerungen ziehen ihre Bahn, fernab und unerreichbar, wie Sterne. - Ein schönes Bild und eine schöne Vorstellung. Gern gelesen. LG, Berthold -
feedback jeder art Osterglocken
Berthold veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Der grauen Kanne fehlt bereits der Gießer, ihr Wasser plätschert munter aufs Geviert; noch recht gesittet trinkt die kleine Tanne, die nackte Erde aber, schmatzt und giert. Und in Gedanken bin ich mitgeflossen, hinein ins Dunkel, in die stille Tiefe; herausgeschält aus lauten, leeren Posen, der Welt so fern, als ob sie mir schon schliefe. Narzissengelb von tiefem Blau umschlossen. Die Amsel pfeift auf Silberklang im Säckel. Wie lange noch, dann wird mein Grab gegossen und mir tropft dunkles Wasser auf den Deckel.- 2 Antworten
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feedback jeder art Alle Jahre wieder
Berthold kommentierte Letreo71's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Letreo, na, deine Häschen haben es ja faustdick hinter den Löffeln und - zumindest vormals - am Geläutewerk. Eine Geschichte, die fast seriös beginnt, dann aber erfreulich rasch ins heiter-skurrile wechselt. Und nun kenne ich sie: Die einzig wahre Geschichte vom Osterhasen und seinen bunten Eiern ... (Was bitte sind 'Verschrammelte'?) Gern gelesen, gern geschmunzelt. LG, Berthold -
Hallo Carry, luftig-leichte Frühlingsimpressionen hast du hier gezeichnet, sie gefallen mir sehr. Besonders angetan bin ich von dem lebenssprühenden Vers: Gern gelesen und mit allen Sinnen genossen. LG, Berthold
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feedback jeder art die welt im einweckglas
Berthold kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hallo Perry, tolle Bilder und Gedanken hast du in deinem Gedicht gesammelt. Die erste Strophe lese ich als Erinnerungen an die Kindheit und deren weiten Blick auf die Welt. Dann der Sprung in die Jetztzeit. Verwaiste Fußballplätze, in denen nur noch der Wind für ein wenig Abwechslung und Bewegung sorgt. Das Coronavirus lässt die Welt in einen Dornröschenschlaf sinken. Aus dem herbstlichen Vergnügen, Drachen steigen zu lassen, könnte womöglich ein passives Beobachten herumfliegender Plastiktüten werden. Viele Menschen sind isoliert, zum Alleinleben verdammt, fühlen sich hilflos und einsam. Und so verdüstert sich der Blick ganz allgemein; selbst die Blätter auf den Bäumen scheinen einen Trauerrand zu tragen und die gute Sonne - geht unter. Ein ernster und nachdenklicher Blick auf eine Welt, die kleiner und abgeschotteter geworden ist, eine 'Welt im Einweckglas' eben. Gern gelesen, gern sinniert. LG, Berthold -
feedback jeder art Lebensreise
Berthold kommentierte Kirsten's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Also bei dem Reiseanbieter werde ich auch buchen. Hallo Kirsten, deine Gedanken zu dieser Lebensreise gefallen mir sehr. Das LI beschaut entspannt und mit innerer Ruhe seinen Weg. Die Gewissheit: Es ist richtig wie es kommt, es ist stimmig wohin es reist, es wird sich wohl und heimisch fühlen, dort, wo es eben landet / ist. Dein Gedicht verströmt Zuversicht und inneren Frieden. Ob diese kontemplative Reise nun tatsächlich eine äußere oder eine innere ist, erscheint mir hier fast nebensächlich. Sehr gern gelesen und dabei entschleunigt. LG, Berthold
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