Zum Inhalt springen

Berthold

Autor
  • Gesamte Inhalte

    1.079
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Berthold

  1. Hallo Perry, dein Gedicht hat mich überrascht. Es reimt sich und wirkt auf mich insgesamt skurril-heiter. Als Stein fände das LI seine Ruhe, seinen Schlaf im 'Wasserbett'. Oder doch lieber ein Fisch sein? Hier fände das LI Ruhe im 'Quellgrab' zu dem / in das es zurückkehrt und wieder neu geboren wird. Ich lese hier den Wunsch, irgendwie, dem ewigen Kreislauf des Werdens und Vergehens ein Schnippchen zu schlagen: vielleicht als unkaputtbarer Stein oder durch eine Metamorphose vom Greis zum Neugeborenen ... Ein wenig 'Brandner Kaspar', ein wenig 'Krabat' oder Phönix aus der Asche; mE schwingt hier auch der religiöse Aspekt der Auferstehung mit. Das Fazit des LI scheint ambivalent: mal voller Optimismus, mal voller Angst doch nur 'wie ein Zündholz in der Nacht' zu verlöschen. Nicht nur das LI, wohl die meisten Menschen werden sich irgendwann diese Frage stellen, was sie hinter der Schwelle des Todes erwartet? Gern gelesen, gern sinniert. LG Berthold
  2. Hallo Anonyma, ich bin sehr beeindruckt von deinem Werk 'Menschenskinder'. Als Titel ein Ausdruck des Ärgers, der aufrüttelt, aufweckt, anspornt. Dann geht es ans Eingemachte. In den ersten Versen kann ich noch auf ein sympathisches Frühlingsgedicht hoffen, doch die wird bereits Ende der ersten Strophe weggeschwemmt. Also: Keine Gartenzwergidylle, stattdessen dunkle apokalyptische Bilder, Szenarien; und das im Telegrammstil. Mir gefällt, wie du nach und nach die Reime auflöst, parallel dazu, wie sich der uns so vertraute Gang der Welt, ja, die Erde selbst, nach und nach auflöst. Den Rhythmus hältst du so weit ich das eben erkenne bei. Vielleicht folgt auch der Untergang unserer Welt einem uns unbekannten Rhythmus, einer uns fremden Choreographie [Lediglich die 'Betonbauten' fallen mE aus dem Rhythmus]. Aus sechs starken Strophe möchte ich zwei herauspicken. *Wasser überflutet Keller, Bäume fallen in den Wäldern und im Buschland: Flammenmeer. Fehlen Bienen, schweigen Vögel, fault Getreide auf den Feldern, krächzt kein Rabe, nimmermehr. Zuerst ein fast gewöhnlicher Starkregen, dann der Sturm, dann der verheerende Waldbrand. Die daraus resultierenden (möglichen) Konsequenzen arbeitest du 'nur noch' stichpunktartig ab und erzeugst damit eine mE unglaublich düstere Atmosphäre, bis hin zum stillen Schlussakkord: "... krächzt kein Rabe, nimmermehr." *Nur der Geist von Mutter Erde blickt am Ende auf die Leere, schlägt die Hände vors Gesicht, weint ein Meer aus Kieselsteinen. Fort sind alle ihre Kinder, sie ist wieder ganz allein. Ein höchst unerfreulicher Ausblick, den du hier skizzierst, ja. Die Art und Weise wie du ihn skizziert, finde ich gleichwohl bärenstark. Menschenskinder! Wacht auf! - - - Ob es was nützt? Ein beeindruckendes Gedicht. Nicht gern, aber nachdenklich gelesen. LG Berthold
  3. Hallo Kirsten, die Bilder, die du hier skizzierst, gefallen mir sehr. Sie wirken auf mich beschaulich und friedvoll. Ich schildere dir, was ich hier sehe: Ich sehe hier das LI, wie es bei einem Spaziergang Rast an einem See macht und sich auf einen Stein setzt, darauf abstützt. Es spürt die erste Wärme dieses Steins, fühlt sich von ihr berührt. Ruhe und Frieden liegen über allem. Ein Boot fährt ins Bild ... Meine Lieblingsverse: *aus der Ruhe fährt ein Boot Gern gelesen und in die Stimmung eingetaucht. LG Berthold
  4. Hallo Letreo, dein Gedicht gefällt mir richtig gut. Vom originellen Titel 'Waschma Hatschi' bis zum Schlussvers 'und koch ihr eine heiße Brühe', ein rundum gelungenes heiteres Gedicht. *Ihr Schlund ist ziemlich angegriffen, sie hat geröchelt und gepfiffen. Haha. Das kenne ich ähnlich von meiner verkalkten Kaffeemaschine. Vielleicht sollte ich der auch mal ein Schälchen 'heiße Brühe' kochen. Sehr gern gelesen und geschmunzelt. LG Berthold
  5. Berthold

    Aphorismus

    Hallo Sternwanderer, gefällt mir sehr gut, deine 'Erkenntnis'. Neben vielen anderen Gedanken, die man sich zu diesen Zeilen machen kann, zeigen diese wohl auch die große Schwierigkeit tatsächlich bewusst im Jetzt und Hier zu leben ... Gern gelesen, gern darüber nachgedacht. LG Berthold
  6. Hallo Carry, der Abschied von diesem Winter, der irgendwie überhaupt kein Winter war, fällt mir auch leicht. Die ersten Blumen, das erste frische Grün, ein paar wärmende Sonnenstrahlen ... Ach ja. *Warte süchtig auf dein Treiben gerne kannst du ewig bleiben So gern ich den Frühling auch habe, ewig braucht er meinetwegen nicht zu bleiben, denn ich genieße jedes Jahr aufs Neue den Wechsel der Jahreszeiten - inclusive einiger frostiger und matschiger Pfuiwochen; die gehören halt dazu. Carry, ich habe dein Gedicht gern gelesen und freue mich mit dir auf den Frühling. LG Berthold
  7. Hallo Perry, die Bilder deiner (Lebens-)Reise durch die Ostsee gefallen mir gut. Besonders stimmungsvoll finde ich die zweite Strophe, in der die 'Schattenvögel' auftauchen und so deinem Gedicht einen leicht düsteren Unterton geben. Aber erst einmal heißt es ja, die große Fahrt zu genießen. Und wenn LI sich dabei schon auf Erden 'wie im Himmel' fühlt, na dann: Gute Reise. Gern gelesen, gern sinniert. LG Berthold
  8. Hallo sofakatze, gefällt mir sehr, dein Gedicht vom 'februar'. Es ist, so scheint es, gerade der kalte, kahle und düstere Monat Februar, der dem LI bewusst macht, wie liebebedürftig es doch ist; und Februar-Momente gibt es ja viele in einem Menschenleben ... In diesem lieblosen Kontext, schreit es dem Sturm entgegen: *ich liebe und begehre! kein sturm, der das zerbricht Ein Hoch auf die Liebe - ohne Wenn und Aber. Finde ich klasse. Der Wald mag Schutz und Nahrung für ein Reh bedeuten, ich - das LI - brauche mehr. Sehr gern gelesen und darüber nachgedacht. LG Berthold
  9. Berthold

    wortmalerei

    Hallo Perry, gefällt mir sehr gut, deine Wortmalerei. *schemen wirbeln über die leinwand verdichten sich vorm blassblauen hintergrund einer felsigen küste zu farbigen shilouhetten von häusern und schiffen eine brise verweht den nebelschleier klart den blick auf getürmten steinen posiert eine meerjungfrau Finde ich klasse. (Silhouette) Und wen hast du hier nun mit Worten gemalt? Meerjungfrau? Lorelei? Juliane von Krüdener? - Wenn die Brise die letzten Nebelschleier verweht hat, werden wir es wissen ... Sehr gern gelesen und sinniert. LG Berthold
  10. Berthold

    In deinen Träumen

    Hallo Schmuddelkind, auch von mir ein herzliches Willkommen in der Poeten-WG. Dein Gedicht gefällt mir sehr. Von Träumen, dem bloßen Schein und der Wirklichkeit. So wie ein Traum ist auch dein Gedicht schwer für mich zu fassen. So wie ich es lese, verdingt sich das LI als Traumfigur im Traum des LD, räumt aber ein: 'dies alles sei nur bloßer Schein' ... Ein sehr gelungenes Plädoyer fürs Träumen, meine ich. Reim und Rhythmus passen sehr gut, so weit ich das beurteilen kann und geben dem 'traumhaften' Inhalt einen schönen lyrischen Klang. Daumen hoch. Sehr gern gelesen. LG Berthold
  11. Hallo Kirsten, dein Gedicht von den 'Lebensblumen' gefällt mir. Vom Atem des Windes der den Garten behaucht und Gedankensamen düngt ... Ob sich dieses Gärtchen nun vor dem Haus des LI befindet oder lediglich in dessen Phantasie - wer weiß? Eine hübsche Idee mit stimmigen Bildern, meine ich. Gern gelesen, gern sinniert. LG Berthold
  12. Hallo Perry, gefällt mir sehr gut, dein Gedicht von Herr und Hund, die gemeinsam ein Stück Weg gehen. Der Hund lebt im Jetzt und Hier, Herrchen gönnt sich den Luxus Vergangenem nachzuhängen. Der Weg führt übers 'krustige unter dem das verderben bebt und brodelt'; über eine dünne lebensfreundliche Oberfläche, unter der nach wie vor die Hölle los ist (Ich meine, das gilt analog auch für uns Menschen). Auch die Frage, wie viele Zufälle wohl ein Leben lenken, finde ich spannend ... Die dritte Strophe gibt deinem Werk die rechte Würze, grenzt deine Frage doch fast an "Ketzerei". - Zumindest so wie ich diese Strophe lese. Und ja. Natürlich sollten wir für uns selbst und unsere Nachkommen verantwortlich mit unserem Heimatplaneten umgehen, ihn hegen und pflegen, so gut wir es eben vermögen; auch wenn dann mutmaßlich weiterhin 'über uns die Sonne brennt' und wir schlussendlich trotzdem irgendwann wieder von diesem Planeten verschwinden werden ... Gern gelesen, gern sinniert. LG Berthold
  13. Berthold

    Tanz der Rüben

    Hallo zoe, dein Besuch freut mich; und wenn dir mein Gedicht gefallen hat ... aint: Danke für deinen Kommentar und LG Berthold
  14. Hallo mystic, schön, dass du hier im Forum wieder aufgetaucht bist ... ... und wenn dir mein Gedicht gefällt, erfreut das den Verfasser. aint: Danke für deinen Kommentar und LG Berthold
  15. Hallo Perry, dein Gedicht 'wolkenweit' gefällt mir sehr. Gina hat es bereits geschrieben: 'ein schönes Liebesgedicht'. Besonders eindrücklich finde ich den letzten Vers: *mir ganz warm ums herz und ich lasse dich ziehen Das LI öffnet seine Hand und lässt das LD entschweben. Gleichzeitig erlaubt die offene Hand dem LD, immer wieder mal in ihr zu landen ... Gern gelesen, gern sinniert. LG Berthold
  16. Hallo Freiform, eine kurze Entwicklungsgeschichte des Poeten Freiform lese ich hier ... So weit so gut. Problematisch finde ich jedoch den Spruch: Unter den Blinden ist der einäugige König. Damit der funktioniert, braucht es neben dem Einäugigen eben auch eine Vielzahl blinder Verlierergestalten. Nehme ich als Bezugsgröße zum Beispiel dieses Forum hier, ist dein Spruch wenig schmeichelhaft für diese Gemeinschaft. Da ich nicht glaube, dass du es so (negativ) gemeint hast, wäre es vielleicht eine Überlegung wert, diesen Spruch bzw. diesen Gedanken zu präzisieren (Wer sind die Blinden?). ?( Kleinkram: *Mit Gutenguten und mit schlechten Erfahrungen *Es waren aber auch wertvolle Erfahrungen dabei, auf die ich nicht mehr verzichten möchte, *aber zumindest glaube ich, nun ein einäugigerEinäugiger unter den Blinden zu sein. Gern gelesen, gern genörgelt. LG Berthold
  17. Hallo Freiform, freut mich, dass dir mein kleines Gedicht gefällt. *Trotzdem frage ich nach ob die Sonne nicht lieber “schleicht“ anstatt „saust“? Nachfragen sind erwünscht. Freiform, du weißt doch, wie das mit den Verliebten ist. Sind sie getrennt, wünschen sie sich nichts sehnlicher, als wieder zusammen zu sein. Tja, und das gilt sogar für solch eine unmögliche Liebe, wie die oben geschilderte. Den ganzen Tag lang pressiert es der Sonne, ihrer heimlichen Liebe, der Nacht, zu begegnen. Und deshalb - allen physikalischen und interstellaren Gesetzen zum Trotz - 'saust' die Sonne hin zum Tagesrand ... Danke für deinen freundlichen Kommentar. LG Berthold
  18. Hallo Buchstabenenergie, freut mich, dass dir mein Gedicht gefällt. *Obwohl es fast eine Tragikomödie ist Ja. Ein bisschen so, wie die Ballade von den 'zwei Königskindern'. Danke für Besuch und Kommentar. LG Berthold
  19. Berthold

    Die Schnecke und die Sonne

    Hallo Carlos, da musstest du ja schon recht tief im Kellerarchiv wühlen ... Wenn dir das kleine Gedicht gefällt und du es für bedenkenswert erachtest, dann freut mich das. Danke fürs Lesen und Kommentieren. LG Berthold
  20. Hallo Buchstabenenergie, freut mich, dass du vorbeigeschaut hast. Die Bildfragmente, die du in meinen Versen entdeckt hast, finde ich spannend: "ein nackter Fuß im abkühlenden Feuer" - klasse. (Ich selbst habe bei 'dunkler Samt' zum Beispiel an Dunkelheit, Nacht, Begrenztheit, Sterblichkeit etc. gedacht.) Danke für deinen Kommentar. LG Berthold ******************************************************* Hallo Carlos, freut mich, dass dir mein Gedicht gefällt. Danke für deinen Kommentar. LG Berthold
  21. Hallo Perry, deine 'selbstgespräche' gefallen mir. Von Erinnerungen, gelesen vielleicht im Buch des Lebens, von länger werdenden Schatten und dem letzten Weg. *jedes wort ist eine ziehende möwe am schleierblauen himmel Dieses Bild gefällt mir sehr. *der erinnerungen als drachen im salzigen wind flattern lässt Da bereits in Strophe eins die Buchseiten 'flattern', könntest du hier auf 'wehen', 'steigen' oder ähnliches ausweichen. *und er redet mit dem länger werdenden schatten des nahen leuchtturms bittet ihn den letzten weg zu erhellen Auch diese Verse gefallen mir sehr gut. Ja. Wenn die Dunkelheit stetig wächst, wächst auch der Wunsch nach Licht. Perry, ich habe des LIs Gedanken gern gelesen und darüber sinniert. LG Berthold
  22. Hallo Lichtsammlerin, gefällt mir sehr, dein Gedicht / Gedanke. 'Alles fließt', bewegt sich, verändert sich, entwickelt sich ... Auch das LI möchte Teil dieses Prozesses sein (Mach mich zu Wasser), es 'will fließen'. Das Bild des Flusses, der über die Ufer tritt, finde ich sehr passend und stark. Zum einen sehe ich hier das reale Bild, zum Beispiel des Nils, der regelmäßig über die Ufer tritt und im Überschwemmungsgebiet fruchtbare Erde zurücklässt, zum anderen sehe ich hier den Wunsch nach Veränderung: Die ausgetretenen Pfade (das Flussbett) verlassen und neue Wege gehen. Ein spannendes und gefährliches Vorhaben; gelingt es wird das LI zum Entdecker und Abenteurer und erlebt den 'Zauber' und die Chance des Neubeginns ("Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne", Hesse). Es sollte jedoch darauf achten, sich dabei nicht zu verlieren, um nicht gleich dem Okanvango in wüstenhafter Trockenheit zu verschwinden. Um den Lesefluss nicht zu stören, könntest du mE auf den Doppelpunkt nach 'Zauberwort' verzichten; das Zeilenende bedeutet ja auch eine Zäsur. Spannende Zeilen hast du hier verfasst. Ich habe sie gern gelesen und darüber nachgedacht. LG Berthold
  23. Berthold

    jugendliebe

    Hallo Perry, vom Blick durch die rosarote Brille, den geheimnisvollen Wirkmechanismen der Liebe und Erinnerungen an Sandkastenliebschaften ... 'Man sieht nur mit dem Herzen gut', den Augen der Liebe. Mit ihnen findet jeder die eine einzigartige Perle in der 'Erbsenschale des Lebens'. 'Aschenputtelblick' und 'Bauchgefühl' werden in diesem Fall zu fast schon redundanten Systemen. Und dann sind da natürlich - die Erinnerungen an die, ach ja!, ein oder andere Jugendliebe inclusive der Frage, was wohl aus ihr geworden sein mag. Die Rahmenhandlung des Filmes 'Ich denke oft an Piroschka' stellt genau diese Frage ... Sympathische Verse über das große Thema Liebe. Gern gelesen, gern erinnert. LG Berthold
  24. Hallo Lichtsammlerin. *Ganz zufrieden bin ich damit aber nicht.. falls du noch eine Idee hast, immer gerne *Mir scheint die Strophe nur ohne diesen Vers unvollständig: Die ersten drei Verse beschreiben das LD, der vierte blickt in die Zukunft. Ich meine, du kannst die ersten drei Verse genau so belassen wie sie sind. Von der Beschreibung des LD geht dir ja nichts verloren. Insgesamt wäre die erste Strophe dann offener, ja, aber die ganze Szenerie, das ganze Drama entwickelte sich Vers um Vers zu einem stimmigen Ganzen. (Auch wenn das Verb 'gehen' nicht am Schluss steht sondern mitten im Text, hat es genug Gewicht; schließlich ist es ja das einzige Verb.) Mein Fazit: Wenn du möchtest, lasse schlicht Vers vier in Strophe eins weg. - Meine zwei Cent - LG Berthold
  25. Hallo Perry, "... und ewig lockt das Weib" Tja, was wäre Lyrik ohne Liebesgedichte? *und der duft nach frisch gebrühten kaffee hielt den atem an bis du bei mir am tisch saßt 1. Tolles Bild. 2. Ich meine: ... nach frisch gebrühtem ... *traf an der tür auf deine lächelnde erwiderung Mein schlankes Alternativangebot: ... traf an der tür auf dein lächeln ... dann hättest du noch Raum für die Beschreibung des Lächelns oder etwas anderes. Und wo das LD recht hat, hat es recht: " reden können wir auch noch danach" Gern und mit Schmunzeln gelesen. LG Berthold
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.