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Hallo alterwein, deine 'Dichtkunst' gefällt mir, sie liest sich locker-leicht, der Rhythmus ist gut und der Erzählton entspannt ... Wenn du also ganz 'ohne Ruhm' hier verweilen möchtest, musst du fast ein wenig schlampiger reimen, sonst könnte es geschehen, dass jemand (wie zum Beispiel ich) dir kundtut: alterwein, hier ist dir ein ruhmverdächtig gutes Gedicht gelungen! Vorschlag: 'doch kannte sie die Metrik nicht' Gern gelesen und geschmunzelt LG Berthold
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Hallo Yue, ein Sonntag ohne Termine, ein Federbett, ein LI und ein LD ... Mir gefällt der entspannte Ton, mit dem du diese Romanze erzählst. Vom süßen Nichtstun, vom Seele baumeln lassen einerseits, dem verspielten Engagement, der Neugier auf das Gegenüber andererseits. Liebesstück empfinde ich als relativ sachlich, voll kaum verhülltem Kissenglück finde ich besonders gelungen. in unserem kleinen Liebesstück. Nach meinem Rhythmusempfinden ist hier ein kleiner Stolperer. Yue, ich habe dein Seelenbaumelgedicht (mit Federn) gern gelesen. LG Berthold
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Hallo Wilde Rose, prima Lösung. ein erster Tropfen auch heran. Jetzt stört mich nur das (Rhythmus-Geschuldete?) 'auch'. Aber diese Kleinigkeit ließe sich ja schnell beheben: 'ein erster Tropfen stetig an'... oder sonst etwas. Fazit: Tropfenjagd formvollendet. LG und Nächtle Berthold
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Hallo Wilde Rose, dein Gedicht 'Tropfenjagd' gefällt mir sehr. Die Protagonisten dieser außergewöhnlichen Jagd: eine Katze und ein Wassertropfen ... Tolles Gespann. Bildhaft, spannend und sehr erheiternd erzählt. Mir gefällt auch, wie genau und treffend du die komplette Jagd durcherzählt hast. Ich würde dir ja gerne eine stimmige Alternative für das Pfropfen - Tropfen Reimpaar servieren. Aber du hast es ja geschrieben: Das ist kniffelig. Ich drücke dir die Daumen, für eine geniale Idee. Sehr gern gelesen. LG Berthold
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Hallo Aiko, freut mich, dass du mit dem Feedback etwas anfangen kannst. Ich habe dein Gedicht schon so verstanden, wie du es erläutert hast; es ist ja gut geschrieben ... Meine Aussage, Studenten würden tagtäglich Frust schieben, war als Scherz gegenüber deiner Person gedacht (hat sich also nicht auf das LI bezogen). Ich hoffe, du nimmst mit die kleine Frotzelei nicht übel ... Weitere Rückmeldungen/Kritk sind erwünscht. In fernen Ländern herzhaft jauchzen, Du beginnst deine Verse regelmäßig mit einer betonten Silbe. Lediglich hier ist sie unbetont. Das könntest du problemlos in Ordnung bringen. 'Ferne Länder froh durchrauschen' oder sonst etwas. Die Reimpaare raus - Lauf, allein - Eil, schlägt - legst könntest aufpolieren. Wartest bis es fünfmal schlägt, Natürlich sprichst du hier von einer Uhr, aber ... du erwähnst sie nicht. Das empfinde ich als kleine formale Störung. Das Tempo und den Inhalt der dritten Strophe finde ich gelungen. Die Umsetzung in Verse könntest du aber m.E. noch optimieren. Aiko, nun kennst du meine kleinen und kleinsten 'Sorgen' bezüglich deines Werks. Es ist spannend zu sehen, wie sich ein Gedicht entwickelt. Bin schon neugierig an welchen Stellschrauben du drehst ... Man liest sich. LG Berthold
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Hallo JimmyDarmody, herzlich willkommen in der Poeten-WG. Mit 'In der Früh' wirfst du einen recht düsteren Blick auf die Morgenroutine vieler arbeitender Menschen ... der mir insgesamt gefällt. Meine Gedanken zu deinem Gedicht: für jeden ist es nun an der Zeit ... sich in monotonen Schritten ... nach vorne zu schreiten Da passt der Bezug nicht. wieder in ignoranten Mitten Hier urteilt, genauer verurteilt das LI Menschen, die es nicht kennt. Nun ja ... ohne, dass es den wenigsten gefällt ... heißt doch wohl, dass es den meisten sehr wohl gefällt. Ein überraschend optimistischer Schluss für ein pessimistisches Gedicht? JimmyDarmody, schau dich in der WG um, lese, schreibe, kommentiere - und fühle dich hier wohl. Ich habe dein Gedicht gern gelesen. LG Berthold
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Noch einmal ans Meer
Berthold kommentierte eiselfe's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo eiselfe, dein Gedicht 'Noch einmal ans Meer' gefällt mir. Wehmütige Gedanken sind es, die sich das LI hier macht, aber auch schöne: Barfuß am Strand, Wind, Sonne, Muscheln, salzige Luft - das All-inclusive-Paket eben. Mir gefällt, dass du die Wunschgedanken im Indikativ schreibst, fast so, als wäre das LI tatsächlich am Meer ... ich genieße diesen Augenblick Hier würde ich ein bisschen umstellen, um den Gedanken 'Am Abend, wenn die Sonne im Meer versinkt' wieder aufzunehmen. Also in etwa: 'genieße ich den Augenblick'. eiselfe, ich bin gerne ein Stück mitgeschlendert. LG Berthold -
Hallo Aiko, herzlich willkommen in der Poeten-WG. Zum Einstieg kredenzt du eine Portion 'Frust'. - Studentenalltag, nehme ich an. Was Reim und Rhythmus betrifft, knirscht es noch an einigen Stellen ('auszukeim', zum Beispiel, hast du arg kupiert. Autsch.) 'In fernen Ländern fliegend rauschen' will m.E. auch nicht so recht passen. Aiko, schau dich um, lese, schreibe, kommentiere ... und fühl dich hier wohl. Ich habe dein Gedicht gern gelesen. LG Berthold
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Hallo Sternwanderer, dein Gedicht 'Der Stille Lied' gefällt mir. Wenn es dämmert und langsam dunkel wird, Ruhe in Haus und Garten einkehrt, erwachen die Träume - und wer genau hinhört, vernimmt das Wiegenlied der Stille ... Schöne, friedvolle Bilder hast du da gezeichnet. Lediglich das schwer fassbare 'man' würde ich durch etwas Persönlicheres ersetzen, zum Beispiel 'ich'. Sternwanderer, ich habe dein Gedicht gern gelesen. LG Berthold
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Hallo Perry, deine 'lichtmomente' gefallen mir. So wie ich sie verstehe, schreibst du von Träumen, Träumereien ... Schöne Traumreisen im Schlaf, Erinnerungen an Träume (Schwüre) längst vergangener Tage und Träume, düstere Träume (das Licht wird schwächer) von dem was noch vor uns liegt; wobei das LI auch diesem Ort, so scheint es, Sympathie abgewinnen kann (hyggelilge Landschaft). Von Erinnerungen an lichtvolle Lebensmomente hin zum Licht der Hoffnung? Perry, ich habe dein Gedicht gern gelesen. LG Berthold
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Hallo alterwein, freut mich, dass du mich hier besucht hast und ich ein wenig 'luftige Leichtigkeit' in dein Leben bringen konnte. Danke alterwein, für deinen Kommentar. LG Berthold
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Hallo Wilde Rose, ich freue mich sehr, von dir zu hören; du hast dich rar gemacht und ich vermisse deine fröhlichen Verse, stimmungsvollen Naturbeobachtungen etc. Das Bild, das du hier zeichnest und auch die Gedanken dazu, wow, sind sehr schön und passen sehr gut in das Bild, das ich mir selbst gemacht habe. Im realen Leben konnte ich am Blautopf (eine farbenprächtige Quelle) ähnlich beeindruckende Bilder sehen. Die kann ich dann weiterspinnen, nachkolorieren, mit Gefühlen unterfüttern ... Wilde Rose, ich danke dir für deinen treffenden Kommentar. LG Berthold
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Die Zeit rennt uns davon
Berthold kommentierte eiselfe's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo eiselfe, ich hoffe, meine Aussage ist angekommen. Das ist sie. Bei der Lektüre von Gedichten, steht bei mir der Inhalt im Vordergrund. Deine nachdenklichen Zeilen über Alter und Tod sprechen mich also durchaus an. Allerdings schätze ich auch stimmige Reime und einen guten Rhythmus. Das ist ein bisschen so wie am Wochenmarkt: Frische Ware ist und bleibt frische Ware. Wenn der Verkäufer aber zusätzlich das Obst poliert, sauber aufschichtet, mit warmem Licht bestrahlt, es in schöne Schalen, Körbe etc. legt, dann gefällt mir das eben auch. Etwas fürs Auge ... eislefe, wenn du dich von Reim und Rhythmus eher gegängelt als geführt fühlst, kannst du ja auch darauf verzichten und freie Lyrik, freie Verse schreiben. Es gibt da so viele Möglichkeiten. Falls du Interesse an konkreter Textarbeit an deinem Gedicht hast, kann ich versuchen, dein Gedicht - so gut ich es eben vermag - bezüglich Reim und Rhythmus ein bisschen zu verbessern. So etwas mache ich aber nur, wenn du mir klar sagst, dass du es wünscht. So oder so, eiselfe, ich wünsche dir weiterhin viel Freude beim Gedichte schreiben und bedanke mich für die freundlichen Worte, die du für die meinen gefunden hast. LG Berthold -
Hallo Böhmc, ... genau so ist es. Danke fürs Lesen und Kommentieren. - Dein erbaulicher Ausblick gefällt mir gut ... LG Berthold
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Hallo Leontin, freut mich sehr, dass dich mein Gedicht anspricht. Deine wohlgesetzten Worte gehen runter wie Öl ... Danke für deinen Kommentar und LG Berthold
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Hallo Jessi Richter, willkommen in der Poeten-WG. Dein Gedicht vom barfuß durch den Schlick waten, von piksenden Muscheln und der Sehnsucht gefällt mir. zwischen den Zehen / und sehe dich Der Gezeiten/Wahrheiten-Reim überzeugt mich nicht so recht. Ich meine, den könntest du ein bisschen aufpolieren. (Alternativ zu 'die Gezeiten' könntest du auch von 'Ebbe und Flut' schreiben; damit hast du ein paar Reimwörter mehr zur Verfügung.) Jessi Richter, ich habe dein Gedicht gern gelesen. LG Berthold
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Hallo Sternwanderer, deine Gedanken zu meinem Gedicht gefallen mir sehr gut. Freut mich, dass du es gelesen und dich mit ihm auseinandergesetzt hast. Danke für deinen Kommentar. LG Berthold
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Der Kuss Nahe der Lichtung am Teich mit den Farnen Dort, wo die Elfen Gedanken umgarnen Und lautlos entschweben, klärt sich die Sicht Auf Grund. Ich schließe die Augen Zerfall der Bedenken Für einen seligen Augenblick schenken Sich Himmel und Erde versonnen ihr Licht
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Huflattichzeit
Berthold kommentierte Leontin Rau's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Leontin Rau, dein Gedicht 'Huflattichzeit' gefällt mir richtig gut. Du erzählst darin von einem einsamen LI und seinen Gedanken ... Meine Gedanken zu deinem Gedicht: in jedem von uns Steckt ein kleiner Conferencier, Hier könntest du ein Verb wählen, das mit der 'Erweckung' in der letzten Strophe harmonisiert: schlafen, schlummern, ruhen o.ä. Und sinnieren darüber - alleine. - Das 'alleine' ist für meinen Geschmack überflüssig. - Das gesamte Gedicht handelt ja vom Alleinsein. - "darüber": worüber genau? - Könntest du vielleicht auch weglassen. Mein Lieblingsstrophe: Schau, wir sind halt komische Käuze, Ich zum Beispiel grüsse im März Den Huflattich am Sonntag im Wald Und nenne ihn meine erste Liebe des Jahres. ... und wenn das LI ein paar Huflattichblüten sammelt, hat es auch noch einen prima Hustentee. Ich habe dein Gedicht gern gelesen. LG Berthold -
auch eine methode einzuschlafen
Berthold kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Perry, Gute-Nacht-Gedanken über das Thema 'Liebe'. Im Spannungsfeld von Hoffnungen und Träumen, von Sorgen und Ängsten und schönen Erinnerungen bettest du das LD zur Nachtruhe, und überlässt es mir, dem Leser, bei welcher Strophe ich verweile, um über sie nachzudenken, von ihrem Nektar zu naschen ... Ja - auch eine Methode einzuschlafen. Dein Gedicht gefällt mir. Gern gelesen und sinniert. LG Berthold -
Hallo Sushan, ich habe deinen Artikel nicht gerne gelesen, aber er ist m.E. gut und engagiert geschrieben. Denn ob wir es wollen oder nicht, wir alle sind aus unzähligen Filmen, oder Videospielen konditioniert, die sich in unserer Vorstellung mit Moral und Anstand verbinden, wo sie ein gewisses Bild ergeben. Der behavioristische Ansatz der (klassischen) Konditionierung reduziert den Menschen m.E. auf ein allzu mechanisch anmutendes Reiz-Reaktion-Äffchen. Vielleicht wäre eine andere Lerntheorie hier passender. (Das ist lediglich meine Meinung.) Wahrscheinlich ist es so oder so problematisch, das Erlernen von Fehlverhalten, unmoralischem Verhalten etc. mit wenigen Zeilen Text zu erklären. Denn es ist genau jenes Spalten, auf welches der Täter abzielt und darauf war die gesamte Tat letztlich ausgelegt. Ein Streifzug durch diverse Medien, rechts wie links zeigt mir auch, dass seine Berechnungen, zumindest teilweise, aufgegangen sind. Widerlegen können wir ihn nur, indem wir seine Saat nicht aufgehen lassen und zusammenstehen. Das lese ich als Herzstück deines Artikels. Hier bin ich ganz deiner Meinung. Wir müssen der Versuchung widerstehen, gefallen zu finden, an den zum Popanz verzerrten 'Wahrheiten', den zu Parolen verkümmerten 'Lösungen'. Gefragt sind vielmehr so unspektakuläre Dinge, wie Besonnenheit, Reflexion, eine eigene Meinung etc. Dein Gedanke, die Saat des Bösen nicht aufgehen zu lassen, indem wir 'zusammenstehen' spricht mich an und gefällt mir sehr. Solange es junge Menschen gibt, die, so wie du, für die Werte der Demokratie, der Humanität, des Miteinanders etc. eintreten, sehe ich Hoffnung für eine menschliche Zukunft - und bleibe vorsichtiger Optimist. Sushan, meinen Dank und Respekt für dein Engagement. LG Berthold
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Hallo alterwein, dein Gedicht 'Urlaubsvorfreude' gefällt mir richtig gut. Wind, Wellen, Möwengeschrei, Zweisamkeit, salzige Luft und blauer Himmel ... feine Zutaten für schöne Strandbilder. Da bekomme ich doch tatsächlich Lust auf Urlaub am Meer. Lediglich Gebucht: würde ich streichen. Es ist m.E. überflüssig und stört die schöne Stimmung. alterwein, ich bin sehr gern ein Stückchen mitgelaufen. LG Berthold
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Hallo Rabentochter, dein Gedicht 'Winter' gefällt mir und die Temperaturen von heute morgen liefern den passenden Kontext. Du betrachtest einen kalten, grauen Wintermorgen und zoomst dann auf ein kleines Insekt. Dass du dein Augenmerk auch oder gerade auf solch kleine Details richtest, gefällt mir gut. Die Stadt liegt dar Eher: Die Stadt liegt da Gefroren die Träume des Morgentaus. Tau ist eigentlich flüssig und passt nicht optimal zu 'gefroren'. Inhaltlich scheint diese Zeile auf die Träume des Taus aubzustellen; ist diese Perspektive so gewollt? Rabentochter, ich habe dein Gedicht gern gelesen. LG Berthold
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nimm das herz in die hand
Berthold kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Perry, viele End- und Binnenreime, rhythmische Sequenzen - das gefällt mir. Das Schreckgespenst wirkt auf mich gar nicht soo bedrohlich, wie es der Ort an dem es spukt (Schattenwelt) vermuten lässt. Das liegt wohl an dem fast heiteren Erzählton, den du hier anschlägst. - Auch der gefällt mir gut. Ich lese dein Gedicht als Mutmachgedicht: Nimm das Herz in die Hand und los geht es. Denn ein Gespenst, das man nicht anschaut, wird immer größer. Die letzte Zeile allerdings schiebt dein Gedicht, so wie ich sie lese, ins Land der Träume ... Alles nur ein Albtraum? So oder so: Perry, ich habe dein Gedicht gern gelesen. LG Berthold -
Die ewige Suche
Berthold kommentierte Nachtfuchs's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Nachtfuchs, willkommen in der WG. Dein Gedicht handelt von der Suche, der ewigen Suche nach dem Glück (nehme ich an). Tja, wer wüsste nicht gerne, wo das zu finden ist ... Reim und Rhythmus sind m.E. noch ein wenig unruhig, aber daran kannst du arbeiten und findest hier im Forum bestimmt eine Vielzahl von Anregungen. Deine erste Strophe überzeugt mich nicht so recht: Weder die 'Wunde' noch der 'Gegner' werden in deinem Gedicht nochmal aufgegriffen, sie versanden. Die letzte Strophe ist dir m.E. an besten gelungen: dass Glück ist nicht gleich Perfektion, sondern eine Herzaktion. ... gefällt mir. Nachtfuchs, ich habe dein Gedicht gern gelesen. LG Berthold
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