Zum Inhalt springen

Berthold

Autor
  • Gesamte Inhalte

    1.079
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Berthold

  1. Berthold

    Binnenmigration

    Binnenmigration Haupthaar kündigt Treue. Es wird mir schneller kalt. Am Rücken wohnen Neue. Hey Alter!, du wirst alt.
  2. Hallo Wilde Rose, 'lasten' finde ich sehr schön und passend (besser als meine Ideen). Mit dem 'Herabfallen der Lasten' im vorletzten Vers schließt sich dann der Kreis ... Macht Freude, mit dir zu fachsimpeln. ^^ Wünsche weiterhin fröhliches Reimen. LG Berthold
  3. Hallo Wilde Rose, ein hübsches Gedicht über die befreiende und entspannende Wirkung eines ausgiebigen Spaziergangs; selbst dann, wenn das Wetter trüb ist und die hereinbrechende Nacht zur Eile gemahnt. Ich habe über das Verb 'hocken' nachgedacht. In diesem stimmungsvollen Kontext will es mich nicht so ganz überzeugen. Alternativen wären m.E. 'thronen', 'kauern', 'ruhen' … oder sonst etwas. Nach 'zerrinnt' gefiele mir ein Punkt. Damit würdest du dem Schlussgedanken m.E. etwas mehr Gewicht geben. - Kleinkram. Wilde Rose, dein Gedicht vermittelt mir Melancholie und Erleichterung gleichermaßen. Hab es sehr gern gelesen. aint: LG Berthold
  4. Berthold

    manchmal

    Hallo Uloisius, ich habe dein Gedicht 'manchmal' gelesen und die Vertonung angehört; beides gefällt mir. Eine einfühlsame Erinnerung an deinen Vater ist dir hier gelungen, meine ich. Du denkst an ihn, siehst ihn vor dir, hörst ihn (vorgelesen) und fühlst ihn. Und weil du nicht übertrieben viel Pathos in den Text legst, passiert das eben – vom Trubel des Alltags auf Trab gehalten – 'manchmal'. Zum Schluss Worte des Bedauerns und die Mahnung, dass wir alle diesen Weg, früher oder später, gehen werden. - Veränderungsvorschläge und Ideen zu diesem Text möchte ich dir nicht unterbreiten. Angesprochen hat mich dein Text auch, weil ich vor geraumer Zeit in einem anderen Forum gelesen habe: wir beide sind (ziemlich) gleich alt. Seit heute weiß ich zudem, dass auch unsere Väter (ziemlich) gleich alt sind. Zufälle, die verbinden. Im Gegensatz zu deinem Vater tappst der meine noch auf dieser Welt herum, wenngleich seine Reisepläne kleiner und seine Schritte kürzer geworden sind … Uloisius, ich habe dein anrührendes Gedicht gern gelesen; ein gelungenes Geburtstagsgeschenk, mein ich, über das sich dein Vater bestimmt freut. LG Berthold
  5. Berthold

    Kasse

    Hallo Uloisius, mit dieser zusätzlichen Audiospur hört sich dein Werk noch besser an als zuvor; und da hat es mir auch schon gefallen. Die eingespielten 'Kundenkommentare' sind allesamt Klassiker, die ich schon oft im realen Leben gehört habe. Als leichte Störung empfinde ich in der vierten Strophe die siebenfache Wiederholung des Wortes 'Menschen'. Aber ich schätze, das ist eine Frage des Geschmacks. Anderen gefällt diese Strophe vielleicht sogar besonders gut? „Diese Kasse schließt ...“ Gern gelesen und gelauscht. LG Berthold
  6. Berthold

    Der Stadtfrosch

    Hallo Wilde Rose, du hast ja Recht. Vor Jahren habe ich eine Doku gesehen über Pilze. Darin ist auch Ötzi erwähnt worden, der um seinen Hals wohl eine Schnur mit einem aufgefädelten Etwa trug; einen mehr oder weniger künstlerisch bearbeiteten Birkenporling. Zuerst hielten die Fachleute dieses Objekt für einen Fetisch. Mittlerweile halten sie es für möglich, dass an der Schnur um Ötzis Hals schlicht – seine Reiseapotheke baumelte. Mich hat der Film damals sehr beeindruckt, und ich habe mich auf die Suche gemacht: zuerst im www, dann im Wald. Mittlerweile sammle ich den Birkenporling regelmäßig und braue aus ihm meinen ganz persönlichen Zaubertrank. Ich glaube, wir haben viele solche Kenntnisse von Kräuterhexe & Co. unwiederbringlich verloren; manche erleben eine bescheidene Renaissance ... Damit endet meine kleine Reise vom Frosch zum Pilz. Wünsche einen schönen Abend. LG Berthold
  7. Berthold

    Der Stadtfrosch

    Hallo Wilde Rose, ein heiter-besinnliches Werk mit einer Prise Kulturkritik, wenn ich es richtig lese. Gefällt mir gut. ^^ Obwohl mein bevorzugtes Habitat das des Frosches vom Lande ist, orientiere ich mich bei Jagd und Beuteverzehr doch lieber am Stadtfrosch. Bin also im Ergebnis eine überzeugte Landkartoffel, die die Annehmlichkeiten einer 'Stadt' zu schätzen weiß … Nunmehr ist auch das Land frei von Mücke, Fliege und Co. Habe deine 'tierisch' guten Verse wie immer sehr gern gelesen. LG Berthold
  8. Hallo Jack, ich bin höchst erfreut darüber, wie gut das Gedicht funktioniert. Karlo, Wilde Rose und du, ihr habt das Gedicht gelesen, jeder hat in ihm einen Inhalt entdeckt; diese Inhalte liegen im Rahmen dessen, was ich skizzieren wollte und sie zeigen mir, dass ich genug gesagt und genug Raum zur Interpretation gelassen habe. Freue mich darüber wie Bolle … Meine konkreten Gedanken und Bilder bei diesem Gedicht sind marginal. Das Wort 'Rastlos' bietet zum Beispiel – zerlege ich es, so wie Perry – mehrere Lesarten: Neben der Rastlosigkeit an sich, der Unruhe, dem Suchen, diesem ahasverischen Element, findet sich darin die 'Rast', das Ruhen und Verweilen oder das 'Rasen', die Aufforderung sich sehr schnell vorwärts zu bewegen oder das 'Los', worin schicksalhafte, vorherbestimmte, festgelegte Elemente auftauchen etc. - Dein Gedanke/Dein Bild von dem Schritt aus der paradiesischen Ruhe gefällt mir. Die Worte 'aue mit dir' hast du besonders gelobt. Dankeschön. Ich selbst bin mir da nie im Klaren, ob das, was ich in solche Worte / Anklänge gern mal hineininterpretiere, von dem geneigten Leser auch wieder „heraus“interpretiert werden kann. Dein Feedback hierzu ist für mich also höchst erfreulich und sehr spannend. Die Lyrik sehe ich als ein 'weites Feld', auf dem jeder ganz nach seinem Geschmack säen und ernten möge. Gleich ob Kohl oder Kartoffel, ob roh oder gekocht zubereitet, ob auf Silber oder Zinn serviert – jeder möge nach seiner Fasson selig und satt werden (das wäre mein Wunsch). Jack, Dankeschön fürs Lesen und lobende Kommentieren. Habe mich darüber gefreut. LG Berthold
  9. Hallo ihr beiden! Ja, Meister Karlo, du hast sehr schön beschrieben, welche Gedanken und Bilder ich in das Gedicht gepackt habe. Und dein Schlussbild dieses Lebensweges, Wilde Rose, gefällt mir ebenso. Das Gedicht weist einige Unschärfen und Verkürzungen auf; es gibt also nicht die eine richtige Lesart. Vielmehr kann/soll der geneigte Leser das Gedicht mit seinen eigenen Gedanken und Bilder ergänzen, damit ein für ihn sinnhaftes Ganzes entseht. Zumindest habe ich mir das so vorgestellt. Freut mich, dass euch mein Gedicht gefällt. Danke fürs Lesen und Kommentieren. LG an euch beide Berthold
  10. Berthold

    rast los

    rast los den stuhl erklommen und tafeln bekritzelt kurve ich über berge und aue mit dir neben mir verstummtes lachen bilder worte fernweh lockt und buntes laub ruht auf dem weg
  11. Hallo Wilde Rose, 'Liebestod' - ein traurig-schönes Werk ist dir da gelungen, wie ich meine. Gefällt mir sehr. Und am Ende die 'verblüffte' Frage: Wie konnte das geschehen? Sehr eindrücklich. Gern gelesen. LG Berthold
  12. Hallo Wilde Rose, d i e s e r Abschiedsgruß gefällt mir. Büchlein und Portrait müssen sich ein wenig gedulen, (Oma) Wilde Rose ist beschäftigt ... Das tun wir / tue ich . Gehüllt in Silberträume Vom Bach umrieselt sacht. ? Auch ein schönes Bild. Wenn es sich machen lässt, möchte ich hier einen dritten eigenständigen Gedanken finden. (Im Idealfall einen pointierten, weiterführenden Gedanken.) Ich habe aktuell den 'Frieden' und 'das umhüllt / beschützt sein'. Dein 'umrieselt' und mein 'bewacht' liegen sehr nahe am zweiten Gedanken ... Es bleibt spannend. Es freut mich sehr, dass du Trost gefunden hast bzw. getröstet worden bist. LG Berthold
  13. Egal wo? Freut mich, Karlo, dass dir mein Gedicht gefällt. Danke dir für deinen 'geschliffenen' Kommentar. Uloisius' Wunsch schließe auch ich mich gerne an. LG Berthold
  14. Hallo Wilde Rose, natürlich kannst du in diesem Faden deine Gedanken und Emotionen rauslassen ... Der Faden ist stark und das Bächlein plätschert weiter ... Der Abschiedsgruß in deinem letzten Kommentar hier stimmt mich wehmütig. Wünsche mir, ihn falsch verstanden zu haben und hoffe auf einen kurzen Abschied, eine kurze Auszeit, um deine Gedanken zu sortieren und das erhitzte Gemüt zu kühlen - und warte und freue mich auf deine Rückkehr. Du bist ein wichtiges und unabkömmliches Mitglied dieser WG! -- Sich verkrümeln gilt nicht. Also bis ...? LG Berthold
  15. Hallo Jack, hallo Wilde Rose, ich stelle fest, diese Detailarbeit an einem Gedicht ist eine spannende Sache. Eingestellte Version So möcht ich allzeit ruhen Im Friedensrausch der Nacht Gehüllt in Silberträume Vom Bächlein treu bewacht Die aktuelle Baustelle So möcht ich allzeit ruhen Im Frieden dieser Nacht Gehüllt in Silberträume Vom Bächlein/Murmeln/Rauschen treu bewacht/ mit … bedacht/Undine … lacht??? Eingestellte Version Die Sorgen blass Die Schwere weit Im Moos geborgen Die fiebrige Zeit Jack, deine Einschätzung erfreut den Verfasser und sie gibt der aktuellen Version dieser Strophe Gewicht. Ich selbst schwanke zwischen Feuer und Fieber. Wilde Rose, freut mich, wenn du mit und weiter knobelst. Rastlosigkeit ist nicht ganz mein Wunschwort. An den Reim brauchst du dich nicht gebunden zu fühlen, den löse ich für das richtige Wort / den richtigen Satz einfach auf. ('Das Feuer brennt' ist für mich eine seriöse Alternative.) Eure Rückmeldungen sind mir Hilfe und Freude. Dankeschön. LG Berthold
  16. Hallo Wilde Rose, deine Idee gefällt mir. Dieses 'Weile Augenblick ...' ist eine gute Alternative. Ich selbst wollte in diesem Vers eher eine gewisse Unruhe oder Sehnsucht oder Gefühlswallung oder ... skizzieren; so wie es die Romantiker gerne getan haben. Vielleicht aber ist 'fiebrig' ein wenig zu dick aufgetragen. Ich habe lange nach dem richtigen Wort gesucht und mich vorläufig für das 'fiebrig' entschieden. Deine Idee, die gesamte Strophe dem Aspekt 'Ruhe und Frieden' zu widmen hat was. Werde also in Klausur gehen und deine Anregung auf mich wirken lassen. Herzlichen Dank für dein Engagement; ich weiß das zu schätzen. LG Berthold
  17. Berthold

    mord an der themse

    Hallo Perry, ich habe gerade mein Gedicht (zu deiner Idee) unwiederbringlich im 'Papierkorb' versenkt, versehentlich, kann mich also wieder dem Original widmen. In der ersten Strophe könntest du m.E. 'dunkle' austauschen. 'Nacht', 'Nebel' und 'Gestalt' hielte ich für ausreichend. Was die zweite Strophe betrifft, habe ich das 'Problem', ich bekomme die Melodie nicht mehr aus dem Kopf. Insofern wäre es für mich leichter, „der beißer hat blitzende zähne“ o.ä. zu lesen; dann wäre die Melodie komplett weg und der Rhythmus ähnlich der ersten Strophe. (Bei meinem Gedicht habe – richtiger hatte - ich versucht, in drei Strophen zu vier Versen die Melodie komplett durchzuhalten; du gehst hier den anderen Weg.) In der dritten Strophe beziehe ich 'er' eher auf den 'Täter'? Da könntest du ja auf eine Passivkonstruktion ausweichen? - Ermittelt wird gegen Unbekannt o.ä. Ich persönlich würde deiner dritten Strophe gern einen ähnlichen Rhythmus wie den ersten beiden geben, möchte dir aber nicht allzu sehr in dein Gedicht hineinreden. Das 'Niemandsland' und der 'Gaul' kämen, wärs mein Gedicht, nochmal auf den Prüfstand? Genug gerupft. - Viel Erfolg bei der Feinjustierung. LG Berthold
  18. Berthold

    mord an der themse

    Hallo Perry, obwohl mich die schöne Alliteration überzeugt, wirkt die erste Strophe insgesamt sachlich auf mich. Das Anstimmen der Moritat von Mackie Messer in der zweiten Strophe gefällt mir; da habe ich gleich die Melodie im Kopf. Im dritten Vers dieser Strophe änderst du die 'Melodie' und ich purzele aus dem Lied heraus. Die Reime in der dritten Strophe finde ich gut, sie gefallen mir. Mir scheint, zwischen den Strophen variiert der Rhythmus. Vielleicht war dir das auch nicht so wichtig und du hast kein Augenmerk darauf gelegt. (All das ist lediglich mein Leseeindruck.) Der Kontext in den du deine Hommage gestellt hast, ein nebelig-britisches(?) Düsterpanoptikum (Beißer, Bobby, Scotland Yard), gefällt mir. Die Idee für dein Werk finde ich spannend. Ich habe sie mir ausgeliehen … Gern gelesen LG Berthold
  19. Berthold

    Die verdrossene Gießkanne

    Hallo Wilde Rose, bin immer wieder beeindruckt, mit welch blühender Phantasie du die kleinen Missgeschicke des Alltags beschreibst. Diesmal die reiselustige Gießkanne in grün … Ihr Abenteuer gefällt mir. Dazu gibt es hübsche Lautmalereien und ein happy end. Prima. Gern gelesen und geschmunzelt. LG Berthold
  20. Berthold

    Erleuchtung

    Danke, Karlo, für deinen freundlichen Beistand! Mütterchen Jorinde sollte ... glaube ich ... die 'Schwiegermutter aus dem Vogelbauer' ... irgendwie ... also darstellen, die ja bekanntermaßen ... also ... glühte oder leuchtete ... oder gerade nicht. ?( Ich schließe mich Jacks Worten an: Schmunzelgrüße an die gesamte Fadenbande und die Autorin dieses fröhlichen Werks. Berthold
  21. Berthold

    Erleuchtung

    Mutmaßung Warum das Mütterchen Jorinde in dem Käfig residierte, ist, so flüstern es die Winde -- weil es Jackpot sehr pressierte. LG
  22. Berthold

    Erleuchtung

    Hallo Wilde Rose, ein erhellender und hübscher Dialog zwischen Glühwürmchen und Taschenlampe ist dir da gelungen. Gefällt mir gut. Und um die Worte des Glühwürmchens zu prüfen, muss der gute Taschenlamper nun zu Hause auf seinem Regal nachschauen, ob er nicht irgendwo eine adrette Taschenlämpin entdeckt ... Mal schauen, was dann geschieht? Ein sympathisches Schmunzelgedicht. Danke für die Erleuchtung. LG Berthold
  23. Berthold

    ansage

    Hallo Uloisius, dein Gedicht gefällt mir richtig gut und es bietet breiten Raum zur Interpretation. So wie ich es lese, gibt es in ihm nur die Entscheidung zwischen Ja oder Nein, Schwarz oder Weiß. Sämtliche Grautöne sind verschwunden. Solch ein kompromissloses 'Leben' zu führen, gelingt wahrscheinlich nur einem Computer. Ich meine, im realen Leben passiert dann genau das, was du geschrieben hast: Aus … „wir zwei allein wir beide“ … wird … „wir sind zu zweit alleine“ Ich verstehe dein Gedicht als Plädoyer für Kompromissbereitschaft, Toleranz etc. Sehr gern gelesen und sinniert. LG Berthold
  24. Hallo Wilde Rose, Neues von deiner Katze? Muss ich natürlich lesen. Die Anfangsverse küre ich schon mal zu meinen Lieblingsversen. Tja, und was dann folgt, hat sich die gute Katze selbst zuzuschreiben: Rollen am Stuhl, die Türschwelle als alternative Startrampe und wie im Flug ist das Problem gelöst. Auch die Schlusszeilen gefallen mir sehr gut, zeigen sie doch einen souverän herausgerollten Punktsieg in unserem verbissenen Ringen mit diesen kleinen Königen, um ein angemessenes Stückchen Land im eigenen Haus. Mensch gegen Katze 1 : 0 Gern geschmunzelt. LG Berthold
  25. Berthold

    wage mut

    Hallo Perry, hier, so finde ich, funktioniert das (vielleicht) geteilte Wort 'wage mut' sehr gut. Die Meere erforschen und die Himmel erkunden, all das scheint tatsächlich sehr viel leichter zu gelingen, als eine gute Kommunikation zwischen Menschen (eine die verbindet und nicht polarisiert etc.) - Dabei wäre solch eine Form des Austauschs m.E. der oder ein Hauptschlüssel für Frieden und Verständigung, vom kleinen zwischenmenschlichen Miteinander bis hin zur Kommunikation zwischen Machtblöcken, Ländern, Bündnissen etc. Die m.E. atypische Verwendung des Wortes 'Hemmschwelle' finde ich pfiffig; lese da eine Portion Zynismus heraus (vielleicht auch hinein.) Wollen wir also mutig 'Schweigen brechen' und gedeihliche Kommunikation wagen. Perry, dein Gedicht gefällt mir sehr. Hab es gern gelesen und sinniert. LG Berthold
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.