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Luisa

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Alle erstellten Inhalte von Luisa

  1. Luisa

    Ich kann lieben, doch nicht für immer

    Hältst du die Welt für mich an Drehe ich sie weiter Wir sind fast auf Wolke 7 Doch ich springe von der Leiter Du formst ein Herz aus Diamanten Und ich forme eins aus Stacheldraht Deine Worte sind immer aufmunternd Meine jedoch schroff und hart Schenkst mir eine Blume Ich reiße die Blätter raus Wir halten Händchen Du gehst nach links, doch ich gehe geradeaus Kaufst du mir einen Teddy Reiße ich ihm den Kopf ab Wenn du an unsere Zukunft denkst Sehe ich schon mein Grab Zeigst du mir ein Bild von uns Zünde ich damit mein Leben an Denn es geht zu Ende Mit dem Liebesroman Bringst mir Essen auf dem Silbertablett Ich werfe es runter und sehe die Scherben An diesem schmerzhaften Leben Werde ich irgendwann sterben
  2. Luisa

    Biografie

    Ich hatte gehofft, dass auch andere der Ansicht sind, der Titel des Gedichts sei passend. Danke Stille Wasser
  3. Luisa

    Biografie

    Dankeschön Volker! Ja genau diesen Kreislauf meinte ich. Schön dass es auch für andere sichtbar ist, was ich ausdrücken wollte. Und genauso sind auch wir Menschen in diesem Kreislauf mit inbegriffen.
  4. Luisa

    Ballast

    Dankeschön!!! ^^ Mich freut es sehr, dass dir der Text gefällt Danke für die tollen Worte LG, Luisa
  5. Luisa

    Ballast

    Okiii danke für den Tipp LG, Luisa
  6. Luisa

    Biografie

    Dankeschön, das freut mich wirklich! LG, Luisa
  7. Luisa

    Biografie

    Am großen Baum Fängt es an Ein kleines Laubblatt Wächst heran Ein wenig Wind Schadet nicht Es tänzelt hin und her Im funkelnden Licht Das Blättlein lernt Dem Wasser zu begegnen Tropfen für Tropfen Fängt es an zu regnen Es wird laut und grell Ein Gewitter zieht auf Doch das winzige Blatt Nimmt dies in kauf Es trotzte stets Jeder Gefahr Doch nun ist es um Das Lebensjahr Irgendwann Ist es soweit Sie ist zu ende Die Lebenszeit Also nun Der Herbst steht bevor Woran schon jedes Blatt Sein Leben verlor
  8. Luisa

    Ballast

    Danke für deine Antwort Volker Mein Ziel war es auch Raum zum interpretieren zu lassen, aber ich denke der Grundgedanke ist erkennbar. Ich finde deine Idee oder deinen Gedanken des Rettungsschwimmers wirklich nett und aufmunternd. LG zurück, Luisa
  9. Luisa

    Ballast

    Ich stehe am Ufer Laufe ins Meer Fühle mich frei Nichts ist mehr schwer An der Oberfläche Mein Körper schwebt Wie er sich in den Wellen Senkt und hebt Die Klarheit des Wassers Dessen Schwerelosigkeit Doch für den Umkehrpunkt Ist man niemals bereit Denn plötzlich Sind da wieder Diese Gewichte Sie ziehen einen nieder Wie riesige Steine Gebunden an den Füßen Lassen den Vorgang Des Ertrinkens grüßen So ist das Meer Sanft doch tief Es zieht dich runter Obwohl alles gut lief
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