Wilde Rose
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Alle erstellten Inhalte von Wilde Rose
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Lagen einst zwei Mandarinen im Geschäft zum Selbstbedienen und sie fürchteten sich sehr vor dem drohenden Verzehr. Darum zitterten fatale voller Angst sie im Regale, welches, da schon altersschwach, daraufhin zusammenbrach. Aus den Trümmern froh erschienen überrascht die Mandarinen, und sie rollten frei von Schaden unverzüglich aus dem Laden.
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Wieder eine Nacht - ein Haiku -
Wilde Rose kommentierte Volker Harmgardt's Thema in der Kategorie Japanische Formen
Wieder eine Nacht eine vertraute Musik weckt Vergangenes -
Wieder eine Nacht - ein Haiku -
Wilde Rose kommentierte Volker Harmgardt's Thema in der Kategorie Japanische Formen
Wieder eine Nacht Wein und Musik Leben wird schwerelos -
aiku wegt’s, rührt’s [ mit ohne Titel ]
Wilde Rose kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
könnt man auch politisch sehen platzt dem Volke der Kragen wird’s mit Konsum beruhigt LG Wilde Rose -
wie das leben so prägt
Wilde Rose kommentierte bugmenot's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo bugmenot, das gefällt mir sehr gut, das berührt mich. Ja, das Leben hält einiges bereit, woran man zerbrechen kann, wenn man nicht stark genug ist. Sehr gerne gelesen. LG Wilde Rose -
Liebe Montag, das kenne ich!!! aint: Nur war’s bei mir kein Klavier sondern eine Klarinette. Auch hier trifft der Begriff “Glückseligkeit”zu. Ich hab einige Jahre im Orchester gespielt und am erhebendsten waren die klassischen Stücke zu Weihnachten in den Kirchen. Aber auch an die Proben erinnere ich mich gerne. Es ist wunderbar ein Instrument spielen zu können, wie du es in deinen Zeilen treffend beschreibst. LG Wilde Rose
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Abends
Wilde Rose kommentierte Wilde Rose's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Liebe Montag, ich freue mich sehr über deinen wunderschönen Kommentar. Ich wohne in einem abgelegenen Haus ohne Straßenlaternen, ohne Hofbeleuchtung und kann den Sternenhimmel in voller Pracht genießen. Da übermannt mich so manches Mal diese Herrlichkeit. LG Wilde Rose -
Abends im Dunkeln einsam und klar die Sterne über mir Glückseligkeit
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Wieder eine Nacht - ein Haiku -
Wilde Rose kommentierte Volker Harmgardt's Thema in der Kategorie Japanische Formen
Wieder eine Nacht der Morgen graut bald musst du gehen -
Hallo Berthold, schön, dass dir das Gedicht gefällt. Das freut mich, zumal es sich hier um eine wahre Geschichte handelt, die im Nachhinein doch ganz amüsant ist. Über deine Anregung denke ich nach. LG Wilde Rose
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Herbst
Wilde Rose kommentierte Berthold's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Die Alte schimpft auch ab und an im Dunst auf ihren Ehemann, der auch so gräulich schlurft und schnieft und nasskalt durch die Gegend trieft. Doch dieser stellt ganz unverfroren auf Durchzug seine feuchten Ohren. -
Hallo Perry, ein schönes friedvolles Bild. Gefällt mir. LG Wilde Rose
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Stille ruht sacht auf erloschener Flur ich atme den Frieden November
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Die Waschmaschine fuhr durch's Land, wobei sie auf dem Hänger stand. Man hatte sie hinweg geholt, weil sie woanders waschen sollt’. Jedoch als eine Kurve kam, die Fahrt ein jähes Ende nahm. Es konnt' sie halten nicht der Gurt, da sie nicht ordentlich verzurrt. Kopfüber krachte sie ins Gras, nun konnt' man nicht mehr waschen was. Sechs Tage stand sie so am Rand und präsentierte ihre Schand'. Da kam des Nachts, um sie zu holen, herbei ein schlauer Mann aus Polen, der hat am Morgen nach der Nacht sie mit Gewinn zum Schrott gebracht.
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Nebel hängt grau in schütteren Bäumen tropft auf den Weg November
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Gefällt auch mir, lieber Uloisius. ^^
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Hallo ihr Drei, Jack, Uloisius, Luise, ich freue mich über eure Kommentare. Danke dafür. Sehr groß ist die Tragödie, wenn so ein kleines Kind seinen geliebten Luftballon, Drachen oder sonstiges Flugobjekt davon fliegen sieht. Das Drama hab ich bei meinen eigenen Kindern mehrmals erlebt. Einmal sind wir einem Drachen hinterher gerannt und haben ihn im letzten Moment noch erwischt. Alle waren außer Atem aber glücklich. Die Vorstellung ein geplatzter Luftballon umkreist uns, hat mich selbst sehr amüsiert. Und.. ......richtig erkannt, auf Wiese reimt sich nunmal hervorragend Luise. Ein schönes Wochenende euch allen LG Wilde Rose
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Das Ganze hat nichts mit unserer Luise zu tun Der Luftballon und die Luise spazierten über eine Wiese. Da entglitt dem Kinderhändchen ungewollt das Haltebändchen. Luise fand das sehr verdrießlich, und sie weinte bitter schließlich. Doch der Ballon nun ohne Steuer, war höchst entzückt vom Abenteuer. Freudig stieg er hoch und höher, kam den Wolken immer näher, schwebte bis ins Weltenall, doch da gab es einen Knall. Eine spitze Sternenecke brachte den Ballon zur Strecke. Zurück nur blieb die schlappe Hülle, die uns umkreist in aller Stille.
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Hallo Jack, ich freue mich über deinen Kommentar. So ist unsere Sicht auf die Dinge sehr verschieden. Ich kann mich an einfachen Sachen erfreuen ohne sie gleich auf's Weltgeschehen beziehen zu müssen. Aber das eine ist weder besser noch schlechter als das andere. LG Wilde Rose
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Ich denke nach.......
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Hallo lieber Berthold, ich freu mich, dass auch dir das Gedicht so gut gefällt. Danke für deinen netten Kommentar. Aber die letze Strophe ist doch nun schon poliert. Glänzt noch nicht genug? Und stimmt, ein fantastisches Bild von Luise. LG Wilde Rose
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So Uloisius, hab die letzte Strophe geändert. Besser? LG Wilde Rose
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Danke für deine netten Zeilen und das schöne Foto, liebe Luise. Ja, der Wind ist schon ganz schön kalt. Bald kann man die Handschuhe auskramen. LG Wilde Rose
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Lieber Uloisius, dein Kommentar erfreut mich. Mich überwältigen solche Momente in der Natur regelmäßig. Wenn dann auch noch gelingt einen solchen in die richigen Worte zu verpacken macht mich das sehr zufrieden. Ich weiß, die letzte Strophe schwächelt. Ich bin mir sicher, ich kann's besser. Gib mir nur ein wenig Zeit. LG Wilde Rose
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Tief überm Feld steht die Oktobersonne, die Strahlen fallen mir in mein Gesicht. In mir erhebt sich ein Gefühl von Wonne entstiegen diesem zauberhaften Licht. Es liegt die Welt versilbert mir zu Füßen, die Luft durchwebt vom Strahlenfunkelschein, aus Gräsern tausend Diamanten grüßen, ein Leuchten liegt sogar auf jedem Stein. Versonnen halte ich ein Weilchen inne, grab dieses Bild ins Innerste mir ein, will es bewahren mir in meinem Sinne, denn allzu schnell wird es vergangen sein.
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