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Wilde Rose

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Alle erstellten Inhalte von Wilde Rose

  1. Lieber Uloisius, da ich mich mit “Reim-Vorschriften" nicht auskenne, kann ich auf dem Gebiet schon mal nichts auszusetzen haben. Aber überhaupt, wer will, darf, sollte einem vorschreiben, wie man etwas auszudrücken hat? Ich verstehe dein Werk, es berührt mich, ich habe es gern gelesen (und lese es noch mal). Ich sage......... Experiment geglückt. Es gefällt mir sogar sehr gut, wie du den Moment des Einschlafens und Loslassens vom Tag umgesetzt hast. Liebe Grüße Wilde Rose
  2. Die Nacht steigt herab und bedeckt bis zum Morgen Kummer und Sorgen.
  3. Morgengrauen Dunkelheit weicht die ersten Geräusche Träume werden blass, entfliehen, Weckerklingeln
  4. Wilde Rose

    Das Schlangennest

    Lieber Volker, ich danke dir für dein Sonnenblumenbildgeschenk. Ja, im Garten ist man dem Kollaps nahe. Unser Pflaumenbaum trug in diesem Jahr zwei Pflaumen, eine für meinen Mann und eine für mich. Doch als ich sie feierlich ernten wollte, waren sie bereits von Maden entdeckt worden. Ich war dem Kollaps nahe. Nun bleibt uns noch unsere einzige Birne. LG Wilde Rose
  5. Wilde Rose

    Heute morgen

    Das Kaminfeuer schickt knisternde Träume in die Septembernacht.
  6. Wilde Rose

    Kaffee

    Aus morgendlicher Lethargie weckt mich duftend die Tasse Kaffee.
  7. Wilde Rose

    Das Schlangennest

    Lieber Uloisius das hatte ich auch schon. Nur waren die Wespen im Boden als ich beim Graben war. Da hatte ich auch gleich ein paar Stiche weg, weil ich gar nicht schnell genug weg kommen konnte. Ja, ja, die Natur, sie greift uns an. LG Wilde Rose
  8. Hallo Isabelle, mir gefällt die Aussage deines Gedichtes. Ich empfinde wahre Gefühle auch als einen großen Reichtum. Ich hätte zwei Vorschläge für dich: Vers 3 Durch echte Gefühle wärst du schon reich ( oder auch reine oder wahre Gefühle) Vers 6 Nichts da, was gekünstelt vom Echten abweicht Wenn's dir nicht zusagt, dann ab in die Tonne damit. Liebe Grüße Wilde Rose
  9. Wilde Rose

    Das Schlangennest

    Hallo Isabelle, auch dir vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Ja, ich liebe die Natur, aber bei Schlangen und Spinnen hört's schon auf. In richtiger Wildnis wäre ich wohl aufgeschmissen. Liebe Grüße Wilde Rose
  10. Wilde Rose

    Heute morgen

    Sturmwind bläst Regen über's Land. Ich sitze im Trocknen und reime.
  11. Wilde Rose

    Das Schlangennest

    Liebe Luise Maus, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Es stimmt, dieses Werk ist etwas anders und würde hier jemand die Silben durchzählen, würde er bestimmt einen metrischen Kollaps bekommen. Aber für mich liest sich's trotzdem flüssig. Hab ich eben einen neuen Stil erfunden. Das Gedicht ist angelehnt an "Ich ging im Walde so für mich hin und nichts zu suchen, das war mein Sinn" vom lieben Goethe. (dieser Rhythmus ging mir nicht mehr aus dem Sinn) Da unser Haus praktisch mitten im Garten steht, womit ich nicht erst zum Garten gehen muss, ging ich nicht zum Garten hin, sondern gleich im Garten so vor mich hin. schippen oder schüppen, das ist wohl je nach Landstrich verschieden das wiederholen von stach soll ein Mittel sein um die Aufmerksamkeit auf den Stich zu lenken, bei dem ja gleich das Furchtbare geschehen würde ?( es war für mich tatsächlich ein Züngeln und Schlängeln, als unverhofft die Schlangen zum Vorschein kamen, und auf Schlängeln reimt sich Drängeln und so schnell war der Spuk nicht vorbei, ich stand noch eine ganze Weile unter Schock. Inzwischen weiß ich ja, dass dort Schlangen sein können und bin darauf vorbereitet. Und außerdem die haben ja gaaaarnix gemacht. Warum sollte ich dir böse sein, ich freue mich über jede Anmerkung und jeden Verbesserungsvorschlag, denn manchmal sieht man den Wald vor Bäumen nicht. Ich denke auch noch einmal gründlich über deine Vorschläge nach. Liebe Grüße Wilde Rose
  12. Wilde Rose

    Das Schlangennest

    Ich ging mit der Karre im Garten so hin, Kompost zu holen, das lag mir im Sinn. Ich fühlte mich eins mit der schönen Natur, Vogelgezwitscher und Sonnenschein pur. Ich stach froh beschwingt in den Haufen hinein und schippte das Ganze zur Schubkarre rein. Ich stach voll Elan, kraftvoll und fest und mitten hinein in ein Schlangennest. Es züngelte und schlängelte, ein Schrei aus mir sich drängelte. Wie schreckte mich plötzlich die schöne Natur, dabei waren's doch ein paar Blindschleichen nur. Es raste mein Herz und mir ging durch den Sinn, dass doch ein klägliches Stadtkind ich bin.
  13. Wilde Rose

    Heute morgen

    Regenverhangen der Tag, ich tunke ihn in frohe Gedanken.
  14. Wilde Rose

    Heute morgen

    Septembervollmond leuchtend hell zwischen Bäumen schickt Träume zu mir.
  15. Danke Isabelle. Katzen sind auch meine Lieblinge, die machen solch einen Mist, da habe ich schon viel gelacht. LG Wilde Rose
  16. Wilde Rose

    Heute morgen

    Hui, hier geht ja die Post ab. Das freut mich. Vielleicht fällt euch ja noch mehr ein?
  17. Wilde Rose

    Reh

    Dabei sollte er als das intelligenteste Wesen seine Umwelt schützen und bewahren. Fehlanzeige. Der Mensch ist das größte Trampeltier der Welt. :ditsch:
  18. Hallo Mara Lee, mal ein optimistischer Text. Das gefällt mir. Liebe und Freude sind wunderbare Emotionen und wer sie hat, kann sich glücklich schätzen. Ich stimme dir auch zu, dass Arbeit und etwas Schaffen Freude bringen. Hab ich gern gelesen. LG Wilde Rose
  19. Wilde Rose

    Sommerhut

    Ich hab keinen Hut, hab genügend Haare.
  20. Bei uns kam die kleine Katze dazu. Die hat sich so klein wie sie war erst mal vor dem Hund aufgebaut und ihn angefaucht. Das war lustig. Aber dann wurde Freundschaft geschlossen. LG Wilde Rose
  21. Wilde Rose

    Heute morgen

    Hallo Luise Maus und Karlo, eure Texte erfreuen mich. Das könnte man endlos fortsetzen. So ein Haiku hat schon was und man muss seine Simulierkugel schon anstrengen um etwas Ansprechendes hinzubekommen. Liebe Grüße Wilde Rose
  22. Wilde Rose

    Heute morgen

    Wiesen bedeckt still ein zarter Nebelschleier Kraniche rufen
  23. Wilde Rose

    Heute morgen

    Septembersonne funkelt kühl im Morgentau der Nebelwiesen
  24. Liebe Luise Maus, wie schön, dass dir dass Gedicht gefällt. Ich erlebe seit Jahren noch eine andere Variante. Hund und Katze schlafen friedlich gemeinsam auf der Hundematte, ab und zu. Meine Hündin beschützt “ihre” Katze, wenn sie meint Gefahr drohe. Sie hat sie schon bellend ins Haus getrieben, damit sie in Sicherheit ist. Manchmal begrüßen sie sich mit der Nase, wenn sie sich treffen. Die Katze frisst lieber das Hundefutter und der Hund bevorzugt das Katzenfutter. So kann's auch gehen. Liebe Abendgrüße Wilde Rose
  25. Wilde Rose

    Sommerhut

    Lieber Uloisius, das ist ja allerliebst. Was für ein heiter daher kommendes Werk. Sehr gut gereimt. Stimmt alles. Gefällt mir außerordentlich, dein Sommerhutgedicht. LG Wilde Rose
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