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Fynn K.

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  1. Vielen Dank für das Feedback, ich werde es mir merken Der Sinn hinter den drei verschiedenen Tieren, welche alle aus verschiedenen Lebensräumen stammen ( Luft, Erde, Wasser) ,war die verdeutlichung, dass es unausweichlich ist seinem "Schöpfer" irgendwann zu begegnen, egal woher man kommt. Der letzte Teil war nur noch einmal um den Spannungsbogen zu halten und schlussendlich die Auflösung zu geben. Danke dass du dir die Zeit genommen hast es zu lesen Freundliche Grüße, Fynn
  2. Fynn K.

    Der ewige Jäger

    Ein schwarzer Wolf, alleine im Wald ohne Rudel und ohne Kraft Er sinkt zu Boden, ringt um Atem Allein da draußen, in tiefster Nacht Blutige Lefzen, die Fänge voll Geifer Der Körper, still, auf dem Waldboden harrt Das Fell verfilzt, die Augen Glasig Die Fratze für immer zur Maske erstarrt Es gibt den einen dem Niemand entkommt Und so werden Jäger zu Gejagten Der stolze Adler, hoch oben am Berg Sitzt ganz ruhig auf seinem Hort Er atmet ein, blickt auf die Landschaft hinunter Und haucht seinen letzten Atemzug, für immer fort Der stolze Adler sitzt still und starr Sein Körper ward steif, sein Schnabel leicht offen Sein Federkleid weht leicht im Wind Und seine Augen sind für immer geschlossen Es gibt den einen dem Niemand entkommt Und so werden Jäger zu Gejagten Jener große Hai, der im Ozean schwimmt soviel Beute hat er schon erlegt Doch nun ist es da, das Ende des Jägers Der den nächsten Tag schon nicht mehr erlebt Mit dem Bauch nach oben, der tote Jäger sinkt langsam in die Tiefen hinab Einst so gefürchtet und stets gemieden sinkt der große Hai, in sein Nasses Grab Denn es gibt den einen dem Niemand entkommt Durch ihn werden Jäger zu Gejagten Der große Jäger, der alle besiegt ist immer da und niemals fern Niemand ist ihm je entkommen Jedes Leben hat ihn als Herrn Er bestimmt über alle und hat das immer getan Und Gnädig ist er nie gewesen Niemand bleibt von ihm verschont Doch seine Beute lässt er stets verwesen er Jagd nicht aus Hunger und auch nicht aus Spaß Er hält das Gleichgewicht dieser Welt Ohne ihn wären wir zuviele Und er wird niemals ruhen bis das letzte Blatt fällt Doch wie ist der Name des Mächtigen Killers Der soviel Macht hat und stets existiert Die Zeit ist es von der ich spreche Die jederzeit Tot und Leben regiert
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