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Janeida

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  1. Janeida

    Frühling

    Nun ist er endlich kommen doch, in grünem Knospenschuh, die Bäume nicken sich´s zu. In jedem seiner Schritte, findet er seine Mitte. Mit dem Blick durch den Rosenbogen, ist er mit dem Regen und der Sonne geflogen. Er fliegt wie ein Adler und keiner hält ihn auf, der Falke folgt darauf, fliegt mit Segen, dem Frühling entgegen. Wohl zögerte auch das Herz und atmete noch nicht frei, es wartete auf Eure Wonne im Mai. 03.05.2019
  2. Hallo Sushan, Danke für die lieben Worte...manchmal sind es die Menschen...die man liebt von denen man im Zug der Gefühle alles vergisst....und sich so freut sein Kind wiederzusehen.... VG Janeida
  3. Janeida

    Eisflug

    Hallo Rudi, danke für das Lesen :-) Die Flügel des Winters breiten sich aus und lässt alles frieren und glitzern, sowie spiegelglatt, wenn Tränen fließen es zugefroren ist, sogleich die Barriere glasklar voller Sehnsucht dadurch blicken lässt und in den Tiefen der Gedanken eintauchen um diese einzufrieren um die Stille der Wasser zu bewahren. Oder so: Wenn etwas nicht sein darf, so darf es durch Taten doch sein..... Finde Deine Aufstellung superschön.... VG
  4. Janeida

    Herzschrittmacher

    Hallo Perry, danke für's Lesen...."es" - das Herz - es läuft.... Schönes We! LG Janeida
  5. Janeida

    Herzschrittmacher

    Mit jedem Schritt, läuft es mit. Wird getragen, muss nichts mehr sagen. Auf allen Wegen, erfreut sich am Leben. Es wird nie später, bei jedem Meter. Die Welt steht still, der Impuls es so will. Die Distanz in Zeiten, gemessen in Ewigkeiten. So weit gelaufen, Mond und Sterne taufen. Tief in fast jeder Nacht, es der Schritt macht. Die ständigen Begleiter, erhellen die Wege weiter, das Herz schlägt heiter, der Himmel wird breiter. Es zu zeigen, in Kilometern verzweigen. Es zurückzuhalten, in Kilometern zu spalten. Wenn der Wind weht, so wie ein Fuß geht. Um weiter zu fliegen, wird die Vernunft siegen. Es sind die Spuren, in den Uhren. Die Unendlichkeit, hat Willkommenzeit. Der Anfang ist das Ende, jede Strecke hat die Wende. Sie wird vertreten, mit gemeinsamen Schritten erbeten. Janeida
  6. Janeida

    Eisflug

    Eisflug So leicht die gefrorenen Schwingen, sich erheben so glatt und eben, im Glanze des Spiegel leben. Fließende Quellen weinen, wenn die Diamanten darauf scheinen. Gefangen in der Flut des kalten Herzen, zugefroren mit all den Schmerzen. Die Sehnsucht so klar und rein, so schwimmt darunter der Augenschein. Das Eis zu brechen, schwimmend wird man sprechen. Die Gedanken an Dich tauchen, die Kälte wird sie verbrauchen. Deine Janice
  7. Janeida

    Der Gefallen

    Der Gefallen Wenn der Gefallen, eine Gefälligkeit tut, mit dem größten Mut, so wird es gut, fliegt vorgebeugt und absolut. Im Flug den Fall zurückzuhalten, den Schirm zu entfalten, die Wolken zu zerspalten. Bevor man fällt, von oben in die kleine Welt, man sich die Frage stellt, warum sie kostet soviel Geld. Der Fall vor dem Fall, umrundet den Erdball. Im Himmelsgestirn, bewahrt die Vernunft der Schirm. Janice
  8. Wo er sich spiegelt, im See abgeriegelt. Der Zug fuhr vorbei, aus dem März wurde nicht mehr Mai. Verkrampft erteilt er seine Kundschaft in den Beinen, ein See entstanden aus Tränen vom Weinen. In diesem Element sich zu bewegen, dem Wind entgegen. Von der Strömung gezogen, den Atem gestoppt von den Wogen, so hat Gott gelogen. An dieser Stelle, die Ehrlichkeit spülte die Welle. Es zurückzuhalten und daran zu erkalten. Es unter Wasser zu verstecken, vom See zuzudecken. Die Erinnerung daran, macht einen anderen Anfang. Der Himmel so unendlich weit, der die Sicherheit befreit. Der letzte Augenblick, gesehen das letzte Stück. Das schwimmende Ziel, gefühlt ohne Gefühl. Eiskalt ohne Bewegung, die Rettung ist gelungen. Es sollten Menschen sein, Gott wollte woanders befreien. Der Dank gilt Euch auf allen Wegen, das Leben wurde mir zurückgegeben. In allen Elementen, werde ich an Euch denken. Es auch so tun, das Menschen in Ihrem Leben ruhen. Mein Kind, mein Bruder und ein Seeadler über diesem See, ich immer weiter geh. So habe ich an Sie gedacht, Ihr habt meinen Gedanken Zukunft gemacht. Sie sind mein ganzes Leben, ich werde nicht über sie schweben. Im Jetzt und Hier, ich sie nicht verlier´. In einer Stadt ist der Dank gelungen, er hat sich heut am Himmel erschwungen. Gott hält den Menschen Treue, er ist für jeden ohne Reue. Die Vögel es rufen, auch sie sahen die Stufen. Gewidmet den Menschen die mich aus Seenot retteten am 17.06.2018 Ich danke Euch, dass Ihr für mich da wart und mich gesehen und vorm Ertrinken gerettet habt, wo ich einen Krampf hatte und mein Schwimmboard sich löste und Ihr mich im tiefsten Schock begleitet und getröstet habt. Ich werde es nie vergessen!!!!!! Janice
  9. Janeida

    Weg

    Hallo Rudi, danke für das Lesen. Vielleicht doch etwas speziell...um dies zu ergänzen, wie der Schlag des Herzens, so ist jeder Schritt, mit diesem zu vergleichen. Man läuft Kilometer, Meilen, ob schnell oder langsam, wenn man fällt, so kann man sich verwunden. Einen geliebten Menschen zu verlieren und weiterzulaufen ohne Ziel und doch kann der Anfang somit trotzdem ein Ziel sein...wenn man ihn hält wie ein Regenbogen ganz fest am Horizont.....und 8 ter-Bahn weiterfährt... Vielleicht gibt diese kurze Reflexion etwas mehr Faden.... ein schönes We. Janeida
  10. Janeida

    Weg

    Weg Zu laufen immer später, verlängert den Weg in Kilometer. Auf langen Strecken, wird er das Tempo wecken. So wie ein Herzschlag, verläuft sich der Tag. Auf unendlichen Meilen, wollte es für Dich verweilen. Mit allen Schritten, wollte es Dich bitten. Zur Seite zu stehen, ohne gegen Scheiben zu gehen. Sich zu verdrehen, seine Spuren zu verwehen. Mit leisen Tritten zu schweigen, Du solltest bei mir bleiben. Den Gang zu unterdrücken, so geh ich über Brücken. Springe ohne sie über Gräben, ich muss ohne Dich leben. Die Regenbogenforellen, darin schwimmen in diesen Quellen. Mit Ihren Farben, sie Dir ein Herz gaben. Nur Du konntest mich sehen, ich werde immer weiter gehen. Ob der Durchschnitt der Stunden, ein Herz kann man verwunden. Den Weg es sich nicht aussucht, jeden Sprung verbucht. Wer soll das erlauben und wirklich daran glauben. So übt der Gang den freien Fall, ohne großen Knall. Der Schirm wird gleiten, durch die Erinnerung der Wolken leiten. So strahlend wie die Sonne, strahlt sie Dir den Weg zur Wonne. Ich könnte Dir den Himmel schenken, so wollte ich immer an Dich denken. Es war doch gewesen, mein Engel lernt lesen. Der Weg zu Dir ist der Gleiche, gestellt ist keine Weiche. Er sollte ewig dauern, auch bei Gewittern und bei Schauern. Ein anderer Weg zum Tonstich, 20 Jahre und wird nun unendlich. Es muss so sein, denn sein Herz ist rein. Auf immer und ewig vermissen, der Boden zum Laufen zerissen. Immer auf dem Weg zu Dir, der Verbot im Jetzt und Hier. Janeida
  11. Janeida

    Liebesbögen

    Hallo, superschön, wie passend, wenn diese sich über bestimmte Augenblicke spannen, wenn es jedoch die größte Kraft ist im Angesicht zu Angesicht, die dies bewirken kann und wenn der Mensch nicht zurückblicken kann, die größte Kraft auf Rädern zum Himmel blickt und liest und der Himmel somit den Blick erwidert....denn diese Bürgschaft hat der Himmel für Liebende immer frei, wenn die größte Kraft im kleinen Herzen die Freigabe erteilt....und mit dem großen Herzen sieht und die Augenblicke in Verbindlichkeiten im Wechsel transportiert und den Forderungen Ausdruck verleiht....und sich spannt im großen offenen Posten.. LG Janeida
  12. Janeida

    Augen

    Hallo Karlo, mit offenem Blick der Himmel kann den Blick erwidern....denn er liest sein eigene "Fibel", er schaut auf die Menschen herab...und handelt in ihrem Sinne.....wenn ein Mensch nicht handeln kann so wie er es gerne möchte...so dass man sich dieses Geheimnis bewahren kann. Denn Bücher kann man kaufen....das Geheimnis nicht..... Das hast Du wirklich gezielt geschrieben...*freu* LG und ein schönes We Janeida
  13. Janeida

    Augen

    Hallo Perry, wenn die Seele eines Menschen Sehnsucht verspürt und sich durch andere Augen den Zugang verschafft, wenn man beim Lesen in einer Fibel ins Stocken gerät und ein sogenannter "Buchstabenfresser" alles vertauscht. Man kann jede Hürde überwinden und tausende von Meilen laufen um sich wiederzusehen, nur nicht die größte Kraft..... Manchmal werden aus Adlern eben zahme Schmetterlinge, als unmittelbarer Vergleich zur Erklärung der Verse. Da zählt dann eben nur der Augen "blick" der Entfaltung....wie die Öffnung eines Buches oder eben der Fibel, wenn man ein Gaukler ist und eben flatterhaft, wenn die Flügel ausgebreitet werden.... Dies vermag vermutlich etwas verwirrend klingen...... Freue mich über die Anteilnahme und dem Feedback. THX für das Lesen. VG Janeida
  14. Janeida

    Augen

    Augen Wenn sie blicken, durch den kindlichen Blick, war es für wen das Glück? Mit welchen Sinnen, wird welche Sehnsucht gewinnen? Sie blicken mich an, so ich Deine Augen sehen kann. Beseelt in diesen gewesen, wurde in der Fibel gelesen. Wenn man daran glaubt, sie wird niemals geraubt. Warum warst Du da, Dein Blick war so klar. Er würde Dich willkommen heißen und wie auch sonst die Fibel wollen zereissen. Bitte hier um diesen Frieden, um diese Wolken zu verschieben. Denn die Sonne, hat in seinem Herzen die Wonne. Janeida
  15. Hi, gerne gelesen. Wie kommst auf die Blume im letzten Satz/Vers, sie blüht doch am Tage oder blüht sie im Traum? ...... Sonst find ich es eindrucksvoll und fließend durchweg passend und mitreißend, man muss es einfach weiterlesen. VG und ein schönes We Janeida
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