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a. Rudolph

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  1. a. Rudolph

    Liebesgarten

    Es keimt und keimt im Land das kahl, von Steingeröll das ganze Tal. Dort tut sich was, es wird erbeben wo totes Laub, es wird sich heben. Und Wolkenbracht wie lange jetzt dass du dies Tal es ganz umnetzt. Da griff ne Hand aus Gold sie war, so trübe Welt erstrahle klar. Da rieseln viele Tropfen nieder und Engel sangen Lebenslieder. Da taten sie dem Grund ihn gießen und ließen endlich Leben sprießen. Es wächst und wächst in Überzahl und deckt das gänzlich kahle Tal. Die werden nach den Sternen greifen, mit Armen die zum Himmel reichen und glänzen wird der Liebesgarten mit hunderttausend Blumenarten. a. Rudolph Sagittaire
  2. a. Rudolph

    Der Fremde Klang

    Manch‘ glaubt ein jeder Freudensklang, der nie ertönt‘, der nie erklingt, so denkt ein jeder irgendwann, das jenes Spiel es nie gelingt. Welch‘ Traum es ward, der Frieden bist, wenn dieser Freund ein Fremder ist. Wie sehnt es mich nach deiner Hand, von der ich hört‘ wie sanft sie streicht und Fernes Licht an Erdes Rand, das keinen Tag die Welt erreicht. Dort schläft in Wohl ein Kindlein wiegen wo viele Strahlen um ihn liegen. Ach trüben mögst‘ du Licht mich nicht, dass ich erkenn dich - eines Tag‘s und kühn den Namen nannte ich, wenn fromm du mich nach jenen fragst. Denn ich- ich wollt dich wirklich kennen und dich mein Freund den Frieden nennen. a.R.sagittaire (Kurzes Gedankenspiel über den fehlenden Frieden)
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