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Erinnerung&Sehnsucht

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  1. In einem rauen Netz aus groben Maschen eingesponnen, gezogen durch den feuchten Widerstand der Strömung im Fluss Zeit. Mit roher Kraft im Streit gegen die schäumende Gewalt des Vergessens. Ausgeworfen von einem morschen Kahn der auf rohen Wellen tanzt. Mit Bedenken wieder eingeholt, ist es längst bis zur Unkenntlichkeit zerfetzt. Verkommen zu einer brachgelegten Hülle, ausgedörrt von der salzigen Luft. Sein Inhalt verloren an die Widerspinst der Titanen des Vergessens. Fortgeströmt mit Urkraft und hinabgezogen in den tiefen Schlund. Die Zeit ist eine wilde Flut ohne Ruhe und Gnade. Einzig die Liebe spiegelt sich wie die Sonne, als unruhiges Lichterrund auf dem einsamen Meer.
  2. Erinnerung&Sehnsucht

    Erste Liebe

    Einen Moment dauert der Widerstand. Eine Ewigkeit währt die Liebe. "Ich liebe dich", ist schnell gesagt. Noch lange hallen die Worte in Erstaunen. Den jungen Trieben des Zweifels, ist nur mit Vorsicht und Würde geholfen. Doch dann entdeckt man die Sehnsucht, maßlos zu vertrauen. Den ersten Kuss vergisst man nicht. Er bleibt ein Teil von dir, und in jedem der ihm folgt, sucht man diesen Ersten.
  3. Erinnerung&Sehnsucht

    leben/lieben

    Leben und Lieben waren sich gleich. Gerade noch so durch das Wegfallen oder Zufügen eines einzelnen Buchstaben, auseinanderzuhaltende Synonyme. Worte mit großer Bedeutung, einen langen Schatten werfend, welche ihre Form ohne menschliches Zutun aber in die Selbstverständlichkeit gossen. Ein sich selbst entflammendes Behagen, wenn man sich nur gehen ließ.
  4. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Das ist das Aufrichtigste was ich sagen kann. Was ich aber weiß ist, dass man sich die Andacht nicht durch Reue oder Groll vergiften sollte. Egal was man im Leben auch verliert, die Erinnerung daran darf man behalten. Entsprechend pfleglich sollte man sie behüten. Danke
  5. Das lasse ich mal so, wie es jetzt ist. Aber vielen lieben Dank für den Vorschlag!
  6. Dito. Ich "klinke" mich in diesen Film ein, und lasse ihn dann einfach aus mir strömen, wie es eben kommt. Irgendwann habe ich etwas hilfreiches begriffen. Wenn ich mir so die Buchstellen ansehe, welche ich liebe, so wären dies auch nicht unbedingt die Lieblingspassagen der Anderen. Manche würden sogar sagen der Autor wäre un- oder mehrdeutig. Wenn also diese Menschen welche um so vieles besser schreiben als ich, nicht immer gemocht, anerkannt oder auch nur verstanden werden, warum sollten dann meine schriftlichen Niederschläge, für die Anderen immer verständlich sein? Das ist glaube ich ein sehr hinderlicher Anspruch. Auch gibt es immer wieder Menschen, die sich in dem was ich schreibe, selbst zu erkennen glauben. Also ist es nicht so weit ab vom Schuss. Wie sagte mal jemand? "Du kannst entweder etwas erschaffen das Viele mögen, oder etwas das Wenige lieben." Ich glaube das ist wahr. Es muss nicht jeder verstehen. Aber gerade dieses für Manche schwierig zu lesende, empfindet ein kleiner Teil vielleicht gerade als besonders, als erinnerungswürdig und originell. Man sollte sich nie zu sehr um Deutlichkeit bemühen, sondern die eigene Individualität achten. Habe einen angenehmen Abend.
  7. Erinnerung&Sehnsucht

    Wenn ich an dich denke

    Wenn ich dir sage dass ich an dich denken würde, so meine ich damit nicht wirklich, dass sich meine bewussten Gedanken mit dir beschäftigen. Viel eher ist es nämlich so, dass mein Kopf dabei immer leichter wird und mir das Herz, aus der rauen Schale der Gedanken entschlüpft, bis nur noch gleichmäßiger Schmerz, große Hoffnung und wohliges Feingefühl zurückbleiben. Wenn ich an dich denke so bin ich nicht. Denn dann bist nur noch du.
  8. Erinnerung&Sehnsucht

    Manieren

    Musste man sich oft genieren, legt man Wert auf die Manieren. Es ist wichtig wie es heißt, dass Mann sich zu benehmen weiß. Grad wenn sie bei Tische sitzen, vollführe er mit Stolz die Sitten. Aber auch im Badezimmer, bewahre man die Haltung immer. Wie im Bette wo man schlafe, wo er hoffentlich nicht schnarche. Und zuletzt auf der Toilette, dass er nicht beim pinkeln kleckre. Des Weiteren höchst erbaulich ist, wenn er nicht beim scheißen frisst.
  9. Ich habe das mal noch ein wenig weiter verändert und geschliffen, zu: "Hoch im Flügelschlag des Augenmerks, wallt der Wiegenklang im Herz." Damit klingt das dann für mich organischer und sinniger. Danke für den Anreiz.
  10. Taktgefühl gefällt mir ja wiederum nicht. Das klingt mir zu technisch. Recht hast du dennoch, irgendwie. Ich ändere das mal auf Wiegenklang um. Was hältst du davon? Danke für deine Meinung.
  11. Erinnerung&Sehnsucht

    Herz

    Im Dunkel liegt was wirklich wichtig ist. Scheu und gut und gerne still. Denn bei all den Dingen die das Herz vermag, laut ist es nun wirklich nicht. Darum höret, wer da etwas hören kann, auf diese leise, leise Weise. Hoch im Flügelschlag des Augenmerks, wallt der Wiegenklang im Herz.
  12. Die Bilder von Gestern sind immer noch sehr mitteilsam. Egal wie gründlich sie von den Alltagswelten des Verstandes abgekoppelt wurden. So richtig mag uns das konzentrierte Abdrängen doch nicht gelingen. Erinnerungen haben die Eigenart schnell wieder an uns selbst anzuwachsen, sobald sich ihnen auch nur ein kleiner unachtsamer Spalt, zum inneren Raum der Gedanken aufbietet. Ihre visuelle Festigkeit ist trügerisch und mag uns glauben lassen, wir könnten sie wie kleine Pakete hin und herschieben, und je nach Wichtigkeit an den richtigen Zeitpunkt adressieren. Doch letzten Endes verlaufen ihre greifbaren Formen, und zwingen uns mit ihrer fehlenden Plastizität, einmal mehr zu einer Rückreise ins Innere. Zuerst sind sie zwar körperlich träge, doch schon nur einen Gedanken später, münden sie erneut in einen wilden geistigen Urgrund. Sie dehnen sich von einem sichtbaren Begriff zu einem unergründlichen Verständnis. Nichts, über die intuitive Auffassung hinaus, mag sie erreichen. Denn wie alle Eindrücke der Welt, laufen sie von außen nach innen. Kein Wort fasst es in Bilder.
  13. Ich habe die Änderungen so vorgenommen. Vielen Dank.
  14. Ich glaube dass die Meisten mit der Art wie ich schreibe, wenig anfangen können. Nicht unbedingt weil es schlecht wäre, sondern da es ihnen unverständlich ist. Allerdings ist es die einzige Art wie ich schreiben möchte. Sonst wäre es eben nicht mehr was es ist. Was den Sand angeht so hast du recht. Ich haderte nur mit dem richtigen Wort. Dort sollte wohl eigentlich "rieseln" und nicht "rascheln" stehen. Dafür schon mal ein Danke. Ich versuche mal einige Stellen zu erklären, ja? Die Unendlichkeit war verschwunden und hinterließ unerträgliche Stille. -Beschreibt das Gefühl das man hat, wenn man glaubt etwas sei für immer. In diesem Fall eine Beziehung. Und dann fühlt sich alles so leer ohne diesen Menschen an. Ich schließe die Augen und bin umringt von Schemen. -So fühle ich mich wenn ich etwas nicht verstehe. Wenn lauter unruhige Gedanken durch meinen Kopf rasen, aber keiner davon ist klar und mir schwirrt der Kopf. Von ausdruckslosen Formen in einem zurückgelassenem, sich in die Vergangenheit weitenden Raum. -Wenn einem alles sinnlos vorkommt als ob es eine Lüge gewesen wäre. und man nur noch daran denken kann, wie es einmal war. In größer und größer werdene Erinnerung, die ins Bedauern fließt. -Meint dass der Verlust immer stärker wird bis er einen fast auffrisst. Liebeskummer eben bis man sich selbst Vorwürfe macht. Ohne deine Küsse, die wie eine Begnadigung, auf mich herniederregnen, ist da ist nur Staub in meinem Kopf, raschelnd ob meiner unruhigen Bewegung. -Einfach die Zärtlichkeit die man vermisst. Die Ruhe die der Andere einem gegeben hat. Und dann fühlt sich alles an, als ob es dir zwischen den Fingern verrinnt. Nichts verbleibt von hier, dem Verdrängen im hellen Tageslicht, bis hin an das Wutweinen meiner Nächte. -Das Verdrängen im Tageslicht meint den Alltag, wenn man so tut als wäre alles normal. Das Wutweinen in der Nacht erklärt sich wohl selbst. Nichts, bis auf das Vorgefühl des Umzugs der Gefühle, in den gedankenvoll zurückgleitenden Blick. -Meint wie man fühlt dass die Gefühle langsam verschwinden, aber das man noch lange daran denken wird, wie es einst war. Danke für deine ehrliche Kritik! Ich hoffe meine Worte brachten etwas Klarheit.
  15. Wie trüb klingen meine Gedanken ohne die Musik aus deinem Herz. Die Unendlichkeit war verschwunden und hinterließ unerträgliche Stille. Ich schließe die Augen und bin umringt von Schemen. Von ausdruckslosen Formen in einem zurückgelassenem, sich in die Vergangenheit weitenden Raum. In größer und größer werdene Erinnerung, die ins Bedauern fließt. Ohne deine Küsse, die wie eine Begnadigung, auf mich herniederregnen, ist da ist nur Staub in meinem Kopf, rieselnd ob meiner unruhigen Bewegung. Nichts verbleibt von hier, dem Verdrängen im hellen Tageslicht, bis hin an das Wutweinen meiner Nächte. Nichts, bis auf das Vorgefühl des Umzugs der Gefühle, in den gedankenvoll zurückgleitenden Blick.
  16. Weil ich kein guter Kritiker bin, Perry. Ich lese die Texte anderer durchaus. Wenn es mir gefällt so sage ich das auch. Aber ich bin nicht gut im kritisieren. Weil ich es schwer finde gute Kritiken zu schreiben. Das bedeutet meist nur dass ich sagen kann, wie ich es machen würde. Obwohl der Schreiber vermutlich einen anderen Stil hat. Wenn mir jedoch etwas auffällt das sich sachlich verbessern lässt, merke ich dies natürlich sehr gerne an. Aber ansonsten finde ich das nicht nützlich. Zumindest bin ich nicht zu solchem Feedback fähig. Auch das sehe ich wohl etwas verschroben. Und auch wenn ich damit alten Tee aufwärme, obwohl wir das gerade geklärt hatten: Ich fand es wirklich nicht fair, dass du mir sagen darfst, was du eben gesagt hast.... Was ja eigentlich ne Lappalie ist. Aber sobald ich dir sage, auf genauso unbeleidigende Weise, was ich eben denke... Mache ich es dir schwierig, kann keine Kritik annehmen, und man muss mich in Watte packen. Ich fand das nicht fair. Das hat nichts damit zu tun, dass ich den Kopf freibekommen muss. Mir ist auch bewusst, dass ich mich langsam lächerlich anhöre. Darum wäre es mir lieb, wenn wir es nun gut sein lassen. Vielleicht, nehmt ihr was für den Nächsten mit. Vielleicht, lerne ich daraus etwas für die Zukunft.
  17. Wir haben das geklärt. Dafür bin ich dankbar. Mehr wollte ich gar nicht. Ich bin es der hier komisch ist. Das erlaube ich mir aber auch. Es ist nichts mehr zu sagen, welches nicht schon gesagt wurde. Danke dass wir friedlich auseinander gehen können!
  18. Du, mir ging es gerade gar nicht mehr um meinen Text. So toll fand ich den nebenbei auch nicht. Aber ich fand es witzig. Mein Problem bestand gerade mit dir. Ohne wiederum dich angreifen zu wollen. Also nicht mit dir direkt. Aber die Erklärung müht mich. Das sagt nichts über deine Person. Ich kenne dich gar nicht. Versteh mich nicht falsch. Ich sehe nur wirklich nicht, was ich falsch gemacht habe. Warum darf man mir sagen, "Das ist nicht witzig", aber ich darf nicht entgegnen: "Nein, Du - findest es nicht komisch." Warum ist das eine schlechte Art mit Kritik umzugehen? Ist mir nur erlaubt mich zu bedanken? Ich wurde nicht wütend und habe niemanden beschimpft. Ich wurde nicht persönlich oder sonstiges. Was an meinem Verhalten ist falsch? Und ja, du hast Recht. Das würde auch in anderen Foren so gehen. Mein Charakter ist wohl schwierig. Das streite ich nicht ab. Du bist nicht die (?) Erste die mir das sagt. Es wird also was dran sein. So verlogen will ich nicht sein. Aber ich kann auch nicht besser erklären, was mein Standpunkt ist. Und ich finde so falsch ist der nicht. Auch wenn ich alleine dastehe. Mir ist übrigens klar dass du das langsam auch mühsam findest. Ich rechne dir an dass du dennoch auf mich zugehst. Nur hab ich das Gefühl ich passe nicht in Foren. Das ist nicht deine Schuld. Es ist so wie du sagst. Das wird immer wieder passieren. Scheinbar bin ich der Einzige, der so denkt wie ich es hier auslege. Also passe ich mich an, oder gehe. Anpassung ist nur leider nicht mein Ding. Dennoch finde ich es schön, dass wir das hier irgendwie geklärt haben. Danke. =)
  19. Es kommt nun dumm rüber, zu meinen ich ziehe mich zurück. und dann doch zu antworten. Was auch so gemeint war. Aber das will ich noch loswerden. Ich habe niemanden beleidigt. Also verstehe ich nicht was das soll. Perry gab mir seine ehrliche Kritik. Aber bedeutet das, er darf ehrlich sein. Doch mir ist nur Bussi, Bussi und Danke erlaubt? Das finde ich bei allem Respekt nicht fair. Meinen Sarkasmus hätte ich mir vielleicht sparen können. Aber genauso trocken wie er sagte: "Das ist nicht komisch", kam von mir eben zurück: "Du, findest es nicht komisch". Das war auch schon alles. Er sagte genauso wenig etwas falsches wie ich. Mit ihm hatte ich kein Problem. Eher finde ich es anstrengend mich erklären zu müssen. Das zeigt mir dass ich hier nicht rein passe. Was völlig in Ordnung ist. Das Forum ist dennoch schön und ich bin eben nicht der Richtige dafür. Das ist kein Grund für ein Drama. Aber eure Erwartung an mich, dass Kritik ehrlich geäußert werden darf, aber es mir nachgetragen wird, oder für schwierig befunden, in selber Weise zu antworten, finde ich einfach nicht fair. Ich entschuldige mich für alle Unannehmlichkeiten. Alles Gute.
  20. Ich nahm es nicht persönlich. Nur auf die Frage "Wenn das ein Scherz sein soll", reagierte ich etwas sarkastisch. Natürlich sollte es einer sein. Das war vielleicht nicht besonders nett. Ansonsten habe ich dem nur entgegengestellt, dass Humor nun mal subjektiv ist. Was wiederum lediglich meine Meinung ist. Ich antworte auf Kritik genauso ehrlich, wie sie mir gegenüber ausgeteilt wird. Was ja auch erwünscht ist. Wie man an dem Label sieht. Ich reagierte auf Anonyma genauso kritisch. Sie nahm nur nicht gleich an, ich wäre nun bitterböse. Eigentlich sogar kritischer. Und ich habe sie genossen. Jetzt, wird es erst langsam anstrengend. Das ist für mich ein Anlass mich zurückzuziehen. Aber es war ein schöner Versuch. Danke dafür. Auch für jede Kritik.
  21. Nein, es ist kein Scherz. Ich habe mich bloß im Thema geirrt. Das besagt nur dass Du es nicht witzig findest. Es ist genau wie es sein soll. Humor ist subjektiv, ne?
  22. Erinnerung&Sehnsucht

    Hilfe!

    Sie müssen mir zuhören! Ich weiß, wir beide kennen uns eigentlich gar nicht. Aber ich weiß nicht, an wen ich mich sonst wenden soll. Was ich ihnen nun sagen werde, klingt wahrscheinlich unglaublich. Ich kann es auch nicht beweisen. Aber sie müssen mir einfach Glauben schenken! Ich brauche dringend ihre Hilfe. Mein Verstand versucht mein Herz zu töten. Bitte, helfen sie mir! Ich muss jetzt aufhören.
  23. Was ich noch sagen wollte, berücksichtigend dass du mich sicherlich bereits verstanden hast, aber mit einer gewissen Betonung für die Allgemeinheit: Mit kommt es oft so vor, als wären Foren eine Autobahn. Dann springt einem plötzlich ein Verkehrspolizist vor die Haube, "Hier abbiegen! Das ist die falsche Straße!". Aber schöner fände ich es, zu erkennen welches Ziel jemand hat, und ihm dann zu sagen: "Versuch doch mal die Kurve so zu nehmen...". Statt ihm Regeln aufzulisten und zu sagen: "Dies ist dein Gott!". Entschuldige, ich hielt mich für witzig. x) Ps: Sowas sagt man nicht aber, Du - bist mir besonders willkommen. Ich mag dich.
  24. Ich fand deine Kritik auch wirklich toll. Es war die Schönste die ich bisher erhielt. Zumindest die Aufrichtigste. Es fühlte sich für mich so an. Dennoch fällt mir auf dass Aussagen wie: , so schrecklich allgemeingültig klingen. Das sind sie aber gar nicht, sondern es sind Empfindungen. Da würde man noch Goethe selbst sagen, wie er etwas machen sollte, damit es richtig ist. Eine gute Kritik ist ja auch sehr schwierig zu verfassen. Da sie objektiv ausfallen soll, ohne übergriffig zu werden. Es klang eben so, als ob du etwas mit dem Rotstift angestrichen hättest. Womit ich nicht meine dass das deine Absicht war. Aber es liest sich doch etwas universell. Was aber auch in der Natur der Sache liegt. Man soll ja auch nicht so vorsichtig mäkeln, bis man sämtliche Aussagen relativiert. Dennoch fällt mir auf dass man in Foren, selbst einem Shakespeare vorwerfen würde, er wäre zu blumig und soll das doch anders machen. Das Problem ist, dass mir der Nächste wieder "vorwerfen" würde, ich wäre zu angedeutet und vage. Einem Anderen passt die Interpunktion nicht. So richtig kann man es gar nicht machen, dass es dann auch wirklich alle als richtig empfinden. Wichtiger als solche Regeln finde Ich: Pflege deinen eigenen Stil.
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