Knigg3

Das Bild ist an sich sehr schön, ebenso deine Worte! "Deine mondig leuchtenden Augen blicken staunend in unsere Nacht voll Sternenstaub und wilder Wunder." Allerdings ist das wohl eher Prosa! Die Versform macht's noch nicht zu Lyrik! Versuche mal entweder noch weiter zu kürzen oder aber zu verlängern und das ganze dann vielleicht noch mit einem Reimschema zu küren! lg David

So meinte sie's! ^^ Ich würd's noch so machen: Heute nun ist dein großer Tag, alle haben hohen Pulsschlag. Viele sind heute präsent um bei dir zu sein in diesem Moment. Ein glückliches Leben sollst du haben und finden einen lieben Knaben! Papa dich zum FCN Fan erziehen soll, auch wenn es oft ist qualvoll. Nun ich wünsche dir alles was Gut und verlier' nie im Leben deinen Mut! lg David

Du solltest versuchen entweder die Befehlsform durch zu halten oder aber Nomen voran zu stellen. Wobei mir persönlich die Befehle besser gefallen. Und dann versuche halt das ganze in Verse und Strophen zu bringen und vielleicht mit einem Reimschema zu verzieren! lg David ps: Vielleicht hilft dir das mehr.

Joar, ich verstehe worauf du hinaus willst, aber davon hängt der Wohlklang des Gedichts nicht ab! :mrgreen: lg David

Das hat nicht viel von einem Gedicht - eher Prosa. lg David

Wodran machst du deine Tabelle denn fest? :| Also bei mir passt jeder Buchstabe zu jedem... Ob's klingt hängt wohl eher vom ganzen Wort ab und nicht von den Staben. :wink: lg David

Da steht doch "Odem"... Sieht kursiv nur ein wenig so aus... :wink: Das ganze Gedicht sagt mir zu, wirkt jedoch alles sehr hochgetragen... :wink: lg David

Du hättest das Reimschema in S4 und S5 durchziehen sollen. Es wirkt merkwürdig, dass es plötzlich einfach aufhört! :| Ansonsten erstaunlich gut zu lesen, trotz der unterschiedlichen Verslängen! lg David

Jain! Dann musst/kannst du einen unserer Mods (Torsul, Redmoon) anschreiben, die machen das dann - wenn nicht schon von selbst! :mrgreen: Es ist ja nicht schlecht - nur halt kein Gedicht! :mrgreen: lg David

Das hier ist wohl eher Prosa als ein Gedicht - es ist ja noch nichtmal eine klare Versform gegeben... :| lg David

Saubere Arbeit Brüderchen! 8-) Wirklich gut zu lesen, obwohl die Verlängen doch an einigen Stellen stark variieren! Vllt hättest du das Reimschema ganz durchziehen können - dann wär der Schluss aber vllt auch nicht so durchgekommen... lg da Bro :wink:

Klingt für mich eher prosaisch... Die Versform machts noch nicht zu einem Gedicht... Darüber hinaus fehlt mir da drin ein roter Faden... :| lg David

Und das hat was mit dem Gedicht zu tun? Kritikanalysen gehören in ein anderes Forum... :| Wenn wir Fehler anstreichen, dann soll das demjenigen bloß helfen, Vanessa! :wink: (Gilt aber auch für alle anderen!) Das heißt aber noch nicht, dass man selbst keine macht... lg David

Hey V! Du solltest ein wenig mehr auf die Metrik achten - bei den stark wechselnden Verslängen kommt man beim Lesen oft raus. Und zum anderen achte auf die Rechtschreibung! Ich gehe mal davon aus, dass das Tippfehler sind... :wink: lg David

Auch, wenn so kurze Gedichte nicht so mein Geschmack sind, gefällt mir hier der wechsel von Gestern auf Heute und der dazugehörige REimwechsel (V1 auf V2 -> V2 auf V3) sehr gut! S3 kann man aber auch weglassen - dann würde sich das ganze schon noch eher auf Jahreszeiten beziehen lassen! lg David

Klingt schon fast eher Herzensangelegenheiten finde ich! :mrgreen: Warum Brüller? Ich find's echt schön und du hast eine total einzigartige Wortwahl... Wirklich richtig gut! Zur Metrik sag' ich mal nichts - klingt für mich einwandfrei, hab' aber auch keine Ahnung davon! :wink: Der Herbst wurde selten so schön in Zeilen eingefangen! lg David

Sieht für mich eher prosaisch als lyrisch aus... :| Trotzdem sehr schön!^^ lg David

Wozu verstümmelst du "erzählen" hier so? Der Reim zerbricht dadurch sogar. Entweder du schreibst dann auch "quäl'n" ( :evil: ) oder nimmst einfach "erzählen", was auch viel besser klingen würde. lg David

Joar, damit hat sich dann meine Kritik auch aufgelöst... :roll: Die letzte Strophe bleibt noch - die klingt nicht so ganz rund. Anstatt "als" empfehle ich hier "für" in S6V4 um keinen fröhlichen Anschein zu erwecken. lg David ps: Du kannst auch den Editir-Button benutzen an Stelle eines neuen Themas... :|

Der Parallelismus stört mich hier auch nicht - ebenso passt hier ausnahmsweise mal der Paarreim dann auch sehr gut! Wäre natürlich besser gewesen, du hättest ihn dann auch bis zum Schluss komplett durchgezogen. In S3 sind noch ein paar Dinge, die stören, außer dem fehlenden zweiten Paarreim: Es heißt: "...dass du mich wieder sehenD machst,..." Und den letzten Vers musst du doch auch nicht so krumm gestalten, wenn du damit noch nichtmal den Reim herstellst. "dass du mir die Kraft dazu gibst" lg David

Zuerst dachte ich es wird etwas langatmig durch die ständige Wiederholung - jedoch hast du eine sehr gute Entwicklung reingebracht zum Ende hin - vllt hätte man das alles aber auch ein wenig kürzen können. lg David

Joar, das mit dem Erkennen stört mich aber am Wenigsten! Die Grundidee gefällt mir sogar sehr gut! Kaum ein großer Dichter unserer Geschichte musste selten ein Werk nicht erklären! :wink: Also von daher mach dir keine Gedanken - und um Vokalchis Philosophie aufzugreifen: Weniger ist mehr! :wink: lg David

Oh, die Übernahme des vorigen Verses finde ich grundlegend gar nicht schlecht! Ich wollte nur sagen, dass es vielleicht ein wenig zu häufig und direkt war. Statt den kompletten Vers zu wiederholen kannst du bloß einzelne Wörter nehmen. Z.B.: ...Durch die Straßen Aufschrei in den Straßen... Was den Inhalt angeht - vielleicht ging's ja nur mir so, aber ich hab mich damit doch eher schwer getan. Also definitiv nicht erkannt, dass es hier um Regen geht, der den Himmel sehen will bzw. diese als Metapher. Möglicherweise hilft es, wenn du in der letzten Strophe das LI noch mehr definierst. Mir geht's dann immer so, wenn ich weiß was gemeint war/ist dann gefällt mir das Gedicht meist besser - in diesem Falle auch. Aber ein wenig Abänderung täte schon gut - zumal was die stilistischen Makel angeht. :wink: lg David

Das Gedicht ist etwas zu vorhersehbar zu lesen. :| Bei jedem Reim ahnt man schon welches Wort jetzt wieder folgt - meist das erste, welches einem einfällt. Die ständig und willkürlich wechselnden Reimschemata stören auch sehr stark beim Lesen - ebenso die variierenden Verslängen. Dazu fehlt völlig ein roter Faden in dem Ganzen. Dadurch, dass du (Zu) oft den letzten Vers der vorigen Strophe aufgreifst fehlen an einigen Stellen völlig die Bezüge. Es wäre besser du konzentrierst dich entweder auf Farben oder auf's Wetter - aber nicht beides so im Wechsel! lg David

Die fehlenden Subjekte machen den Text doch recht zäh zum lesen - man muss öfters zurück blicken etc. Darüber hinaus sind die Verben teilweise falsch konjugiert und die Sätze umständlich umformuliert und umgestellt. S1 - Du beginnst mit Präteritum, gehst dann aber weiter mit Präsens! Richtig wären "küsstest", "ließest" und "ließ geschehen" - bei dem letzten musst du den Satz nicht so umdrehen. S2 - Hier kommt es darauf an, ob du auf eine Frage Bezug nimmst, die du dich immer fragst oder damals fragtest. S3V2 - Das Komma ist überflüssig und stört. S3V3 - Warum so umständlich und krumm? "Doch blicke zurück" klingt viel flüssiger. lg David ps: Für die Widmung: "...als ich noch 13 war.