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Bernardo

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  1. Bernardo

    Tränen aus Kaffee

    Ich sah dich eines Morgens. Du weintest entsetzlich, du wirktest zerbrechlich, wie du da standest. Ich ging zu dir hinüber. Deine Tränen aus Kaffee, in deinen Haaren Schnee, ich umarmte dich. Ich küsste eine Träne weg. Sie schmeckte nach Morgen, nach Hoffnung statt Sorgen, wir lächelten uns an. ©Bernardo
  2. Bernardo

    Apathie

    Müdigkeit lässt mich versinken in Apathie. In ihr, wie nie, bin ich entspannt und übermannt vom Rausch der Gedankenlosigkeit. ©Bernardo
  3. Bernardo

    Meeresgrund

    Sprudelnde Gefühle auf dem Grund des Meeres in dir. Wildes Aufgewühle der Erde durch das Tier in dir. Alles wird verdünnt auf dem Weg nach oben. Dort nur noch der stille Ozean.
  4. Bernardo

    Mitte 30

    Das Rad muss sich drehen, das musst du schon sehen. Keine Macht der Stagnation, wer redet drüber schon? Keine Macht dem Rumtollen, der Rubel muss rollen. Liebe und Leichtigkeit haben sich versteckt. Wie haben wir uns geneckt! Sprangen über blühende Wiesen Hand in Hand und ich empfand es als das Wunderbarste! ©Bernardo
  5. Hallo Sternwanderer, danke für den Kommentar. Ich kann mich dem nur anschließen, was du sagst. Es nervt mich und ich hatte das Bedürfnis, darüber zu schreiben. LG Bernardo
  6. Bernardo

    Schnelligkeit

    Eure Schnelligkeit verschwindet schnell in Bedeutungslosigkeit für mich. Zack zack auf auf geht das bei euch. Ich scheiss drauf und lächle. Das Maß der Dinge, die Schnelligkeit. Raus aus der Schlinge mit meinem Kopf! ©Bernardo
  7. Bernardo

    Rollen

    Hallo Halbnorweger, einfallsreich und dynamisch geschrieben! Könnte man auch rappen;-) Gruß Bernardo
  8. Bernardo

    Statement-Beutel

    Hallo Dichtel! Ja ich mag die Beutel und Taschen nicht, auf die ein Spruch geschrieben ist. In Wahrheit jedoch interessieren mich diese nicht besonders und ich habe auch kein Problem mit diesen. Das Gedicht habe ich ja bewusst in die Humorecke gestellt. Also du interpretierst zu viel rein, jedoch denke ich, dass deine Antwort halb ernst gemeint ist. Das Gedicht ist es auf jeden Fall. Gruß Bernardo
  9. Bernardo

    Statement-Beutel

    Ich fühle mich gebeutelt von deinem Statement-Beutel. Du hast kein Temperament, du brauchst einen Statement- Beutel oder eine -Tasche. Ich kann deine Masche nicht leiden und fühle mich bedrängt von deinem Statement. ©Bernardo
  10. Bernardo

    Freiheit

    Du denkst, das ist das Leben, was man so lebt. Es gilt anzustreben, was man so anstrebt. Du denkst, so ist es richtig, wie man es richtig macht. Es gibt unwichtig und wichtig, so hat man sich das gedacht. Du denkst, das sind die Gedanken, die man so denkt. Ein jeder gerät ins Wanken, der seine Freiheit nicht erkennt. ©Bernardo
  11. Hallo eiselfe! Schönes Gedicht und flüssig zu lesen. Die Phantasie des Menschen ist echt beeindruckend. Genauso seine Träume. LG Bernardo
  12. Sehnsucht nach irgendwas. Sag' es mir! Mein Kopf auf deinem Schoß. Du hast das Gespür. Vage Träume von Frieden. Lass sie wahr werden! Deine Finger in meinem Haar. Du linderst meine Beschwerden. Blick in den schimmernden Himmel. Kläre meine Sicht! Deine Kraft in meinem Geist. Du strahlst aus dein starkes Licht. ©Bernardo
  13. Hallo Carry, das ist wohl eine Situation, die in der Geschichte immer wiederkehrt. Finde, du hast sie sehr gut beschrieben. LG Bernardo
  14. Hallo eiselfe, mit dem letzten Teil des Gedichts hast du mich jetzt etwas traurig gemacht Alles gut, hört sich nur ziemlich pessimistisch an. In manchen Situationen wird es jedoch bestimmt so sein, also gut die Realität beschrieben. Ich finde den Aufbau und auch die Reime gut. LG Bernardo
  15. @Luise: Ja, aber in Wahrheit geht das ja nicht so. Ist ein Wunsch. Vielleicht jedoch soll man auch nicht vergessen, damit man aus dem Erlebten lernt. @eiselfe: Oh, wollte dich dich nicht traurig machen;-) Erinnerungen können ja positiv und negativ oder ein Gemisch davon sein. Also die Fotos, die ich vor Augen hatte, erinnern mich schon an eine glückliche Zeit, sind dann jedoch ziemlich schmerzhaft, so dass es besser ist, das Album zuzuklappen. Ich bin in dem Gedicht tatsächlich nur auf die negative Seite eingegangen. LG Bernardo
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