Zum Inhalt springen

melan1980

Autor
  • Gesamte Inhalte

    51
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Autorenleben

  • Lieblings Autoren / Dichter
    Ben Aaronovitch
    Edgar Allan Poe
    Franz Kafka
    Ransom Riggs
    Terry Pratchett
    Tim Curran

Letzte Besucher des Profils

1.468 Profilaufrufe
  1. @Ostseemoewe Wie das Datum unter dem Text zeigt, habe ich die Zeilen schon vor dem Ukraine-Krieg geschrieben. Ursprünglich nur ein kurzer Gedanke, ein subjektives Gefühl, meinerseits. Warum? Weil ich schon seit 5 bis 6 Jahren den Eindruck habe, dass es viele Menschen gibt die Friedensmüde sind. Dass es immer mehr Menschen gibt, die nur darauf warten dass etwas passiert. Wie gesagt ein subjektives Gefühl meinerseits. Das dieses Gefühl so schnell real wird, hatte ich nicht gehofft. Eher hatte ich gehofft, dass ich falsch liege. Deswegen sind die Zeilen auch so allgemein gehalten. LG melan1980
  2. No War! Ist es denn schon wieder Zeit dass unsere Kinder ziehen dass meine Kinder sterben für eure Friedensmüdigkeit. 13.02.2022
  3. Danke für deine Verbesserungsvorschläge. Ich habe einige, vor allem das fehlende H, verändert. Nochmal zu der Aussage, dass ich keine Kritik möchte. Ist "Feedback jeder Art" da nicht richtig? Ich dachte das schließt alles mit ein. LG melan1980
  4. Hi Perry Doch ich möchte gerne Kritik, will mich und mein Geschreibsel ja verbessern. Ich dachte mit "feedback jeder Art" wäre auch Kritik gemeint. Deswegen fühl dich frei mich auf Fehler hinzuweisen. LG melan1980
  5. Schatten an der Wand Das Licht in meinem Zimmer wirft Schatten an die Wände Sie bilden Silhouetten die ziehen in die Ferne Sie sehen aus wie Kinder die marschieren in Reih und Glied zeigen die Schatten das Gestern oder was uns wieder blüht Seh ich in diesen Zeiten Nachrichten dann und wann Les´ im Netz viele Seiten Friedensmüdigkeit weit und breit Wenn nun ziehen diese Schatten an meinen Wänden Reih um Reih fühl ich mein Herz stark bluten und Trauer mich ergreift So sehr ich mir auch wünschte Was an meinen Wänden zieht vorbei war Gestern schon gewesen vorbei wär all das Leid Doch schwant mir düster Ahnung von dem was kommen mag was jeder dieser Kinderschatten wohl noch zu ertragen hat Und seh ich diese Schatten ziehen in die Ferne fort so hof und so erbet ich´s das wer die Zukunft ändern mag 21.010.2021
  6. Dornenkranz / Distanz Wahre die Distanz! Mein Dornenkranz sticht zu allen Seiten. Drum reg ich mich nicht. Und du berührst mich nicht. Auf das wir uns nicht stechen. Ich will zu dir. Du kommst zu mir. Schmerzhaft trennt uns mein Dornenkranz. Drum wahre die Distanz. Auf Abstand können wir geben. So schmerzt kein zweisam Leben. Drum wahre die Distanz. So schmerzt kein Dornenkranz. 21.11.2007
  7. Bevor der Mensch nicht zu ihrem Hüter wird Hoffe ich dass er ihr nicht den Rücken kehrt Nicht im All neue Planeten betritt Bevor er lernt den behütenden Schritt Denn ist unsere Erde erst austauschbar Werden wir wie Krebs der streut und alles andere ist in Gefahr Tolle Zeilen, hab sie gerne gelesen. LG melan1980
  8. Ein schönes Dankeschön an einen Menschen der offentsichtlich mehr Sein als Schein zu seien scheint. LG melan1980
  9. Ein Gespräch Du sagst- komm mit mir. Ich sage- ich kann nicht. Du fragst- warum nicht? Ich lüge- ich weiß es nicht. Du sagst- das glaubst du nicht. Ich sage- ich trau mich nicht. Du fragst- warum? da ist doch nichts. Ich sage- das verstehst du nicht. Du sagst- dann erklär es mir. Ich sage- etwas klammert sich an mich. Du fragst- was es ist Ich sage- Angst Du fragst- vor was? Ich antworte- ich weiß es nicht Ungläubig sagst du- das glaube ich dir nicht Ich sage- das verstehe ich Du fragst- da muss doch ein Grund sein Ich überlege- Nein Du sagst- das kann gar nicht sein ich sage- wenn es einen gibt fällt er mir nicht mehr ein Du überlegst- ok, dann sag mir wovor fürchtest du dich jetzt Ich zucke mit den Schulter- vor dem was vielleicht kommt Du sagst- ich bin doch bei dir ich lächle- mich ängstig das ich dich nicht schützen kann Du sagst- das musst du nicht. Ich antworte- mein Verstand weiß das, doch die Angst nicht seufzend sagst du- das macht keinen Sinn ich sage- das weiß ich und das ist ja so schlimm Du sagst- das es nach Gefängis klingt Ich sage- ja, nur ohne Gitter, ohne Wände, nur in mir drin 01.05.2021
  10. Eine Freundin hat als Psychologin in einem Kinderheim gearbeitet. Heute nicht mehr, sie konnte das nicht mehr ertragen. Ich habe großen Respekt vor diesen Kindern die ihr Leben meistern, aber auch vor denen die ihnen dabei helfen. Danke für deine Zeilen. LG melan1980
  11. @DarkjulsDanke für deinen Kommentar und es freut mich sehr, dass es dir gefällt. LG melan1980
  12. Schuld Es war Heute vor hundert Jahren als sie mich holten als sie mich brachten das sie mich verachten und dabei lachten als sie mich knüpften am Baume auf warum sie das machten warum sie mich hassten weil es einfach war weil ich da war ihre Angst brauchte einen Ausgang ihre Wut einen mit Schuld Schuld war das Andere das Andere war ich ich war eigentlich nicht Schuld doch ich war greifbar angreifbar nicht wie die die schuldig war´n so war ich alles so wurd´ ich böse sie hassten mich sie nahmen stellvertretend mich nun häng´ ich hier nun ist der Schuldige tot doch fürchten sie sich weiter doch lebt ihre Wut fort drum suchen sie weiter drum beschuldigen sie wieder nicht den der schuldig ist sondern den der greifbar ist 11.08.2021
  13. Bevor du verblutest innerlich mach auch weiter was du tatest mit diesem Gedicht Heilung gibt es hier vielleicht nicht doch etwas Trost ganz sicherlich Danke für deine Zeilen, wenn sie auch traurig sind. LG melan1980
  14. Was soll ich zu deinen Worten sagen, außer danke liebe Sonja. LG melan1980
  15. Fantasie Ich mag die Luft, wenn es kurz vorm Regnen ist und ein angenehmer Wind weht. Nur ganz leicht über das Gesicht streichelt. Ich mag den Geruch der Luft, wenn sie nach Regen riecht und diesen trüben Himmel. Dann stelle ich mich gerne draußen hin und atme tief. Dieser Geruch, diese Atmosphäre, die meinen Geist beflügelt. Sie wirkt unwirklich und doch real. Es scheint fast als wäre alles möglich. In meiner Fantasie stelle ich mir eine Landschaft vor. Dort stehe ich unter einem Baum und blicke auf ein freies Feld. Der Wind raschelt in Ästen und Blättern und durch das Gras. Und vor allem ist hier Niemand. Kein Mensch, kein Haus, kein Auto. Obwohl ein Haus, nur ein Einfaches. Mit einem Fenster aus dem ich schauen kann. Auf den Baum und das Feld. Und höre den Wind. Aber hier ist es wärmer und es stört nicht wenn es regnet. Ich schaue aus dem Fenster. Sitze in einem bequemen Sessel und trinke Kaffee. Und ich habe einen Block und einen Stift in meiner Hand. Wie ich schon sagte, beflügelt diese Atmosphäre meinen Geist. Und ich schreibe alles auf. Nach einiger Zeit nippe ich wieder an meinem Kaffee. Dann stehe ich auf und öffne das Fenster. Atme und empfinde diese Atmosphäre und trinke noch einen Schluck Kaffee, welcher auf einem kleinen Holztisch neben dem Sessel steht. Mir geht vieles durch den Kopf. Nichts wichtiges, nur passendes. Dinge eben die zu dieser Atmosphäre passen z.B.: eine alte Ruine, ein alter Friedhof. Halt Dinge, die diese melancholische, mystisch romantische Stimmung unterstreichen. Die auch ein wenig beängstigend wirkt und auch sehr einsam und still ist. Bis auf meine Geräusche und die des Windes. Alles sehr schön. Aber es ist auch schön, zu wissen das es nur Fantasie ist. 20.03.2007
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.