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Melda-Sabine Fischer

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Alle erstellten Inhalte von Melda-Sabine Fischer

  1. Wieder einmal herrlich, lieber @Cornelius. Die Tierwelt bietet soviel unerschöpfliche Themen, die begeistern, verblüffen aber auch lehrreich sind. Bravo - Melda-Sabine
  2. Herzlichen Dank für Dein Feedback, lieber @Feuerfunke. Es freut mich, wenn es Dir gefallen hat. Liebe Grüße vom Niederrhein - Melda-Sabine Hallihallo @Marc Donis, ich habe sehr über Deinen Überblick in Deine sprachlichen Irrungen und Wirrungen geschmunzelt. Wenn ich es recht verstanden habe, dann hat Dir die Liebe (l´ amour) sehr dabei geholfen auch ein positives Empfinden für die französische Sprache zu entdecken. Tja, wo die Liebe hinfällt, öffnet sie einem Tür und Tor in ungeahnte Welten. Danke für Deinen Einblick in diese Entwicklung - und liebe Grüße aus Krefeld - Melda-Sabine Den habe ich zwar in Paris zu Hauf(en) gesehen, allein die Bezeichnung fehlte mir 🤭. Und wieder mal: begeistert. Na siehst Du, liebe @Elisabetta Monte, dann habe ich ja mit meinem Humor auch zur Erweiterung Deines Sprachschatzes beitragen können. Es freut mich, dass ich wieder einmal unterhalten konnte. Grüße von Melda-Sabine - die die französische Sprache gleichfalls liebt. Danke auch an die sprachbegabten Mit-Liker: @horstgrosse2, @Sidgrani, @Stavanger, @Tobuma und @JoVo.
  3. Französisch für Anfänger Mach nach Paris ´ne Urlaubstour, dort findest Du vielleicht l’amour. Die Liebe, das ist sehr bekannt, steht dort sehr oft am Straßenrand. Doch lerne vorher gut Französisch, Dir hilft mitnichten Taiwanesisch. Du kannst Dich aber auch bequemen, Dir diese Zeilen mitzunehmen. Ein fremder Sprachschatz scheint oft schwer, doch hilft Dir das vocabulaire, um dort in Frankreich zu parlieren und dann beim Sprechen zu brillieren. Der Wangenkuss, der heißt la bise, ein Vordach nennt man dort marquise. Es kann Dich vor der Sonne schützen und kann Dir auch bei Regen nützen. Die Sonne nennt man le soleil, la neige heißt in Frankreich Schnee. Der Regen fällt dort als la pluie, und ein Geräusch nennt man le bruit. Der Regen macht Dir keine Müh‘, hast Du zur Hand den parapluie. Doch geht der Regenschirm verloren, ist der perdu, ganz unverfroren. Ins Portefeuille steckt man sein Geld, wenn man´s nicht gern in Händen hält. Wir sagen sinngleich Portemonnaie, auch dieses dient dem Geld-Budget. Der Bürgersteig heißt trottoir, ein Damenzimmer boudoir, in dem die feine Dame thront, weil sie nicht la baraque bewohnt. Die Marmelad‘ heißt confiture. La porte, so heißt die Eingangstür. Ein Chaiselongue, wie ich’s versteh, nennt der Franzose Canapé. Dort schlürft man gerne mal ´nen Tee zu einem petit-déjeuner. Auch le café als Muntermacher, ist in Paris ein Riesenkracher. L‘on-dit, so nennt man das Gerücht, dem kann man glauben oder nicht. Das Wort baguette heißt Stangenbrot, crotte de chien ist Hundekot. Ein Hörnchen, das ist ein Croissant mit leicht gebogener Fasson. Und Kekse, ja das sind Bisquits, die heißen wirklich so - kein Witz. Und eine vache ist eine Kuh, Du bist verrückt heißt: „Tu es fou“ . Ein weicher Käse, bitte sehr, heißt, wenn er stinkt, le camembert. Und „Guten Tag“, das heißt „Bonjour“ , den kleinen Rundgang nennt man tour. Auf Wiedersehn heißt „Au revoir“ , wie das schon bei Napoleon war. Der „Eiffelturm“ ist wohlbekannt als „Tour Eiffel“ im Franz-Mann-Land. Man sieht ihn auf vier Beinen steh‘n dort in Paris am Flüsschen „Seine“. Willst Du Dich bilden kulturell, dann lern‘ Französisch auf die Schnell‘. Du wirst dann sehr schnell anerkannt in diesem schönen, bunten Land. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  4. Nee, leider noch nicht 😂. Ich bin wohl nicht berühmt genug und nur eine Randerscheinung im weiten Rund der F-Promis. Aber dennoch bin ich zufrieden, besonders dann, wenn mein Geschreibsel gefällt, lieber @Cornelius. Beste Grüße von Melda-Sabine Besten Dank auf für weitere Likes an: @Pteiz, @Pegasus, @Stavanger, @sofakatze und @Zorri. Have a nice weekend
  5. Hallo! Sehr schön, ein heimeliges Ostergefühl stellt sich ein. Danke dafür. Melda-Sabine
  6. Melda-Sabine Fischer

    Winnetou

    Winnetou aus dem Fundus Karl May erfand um Neunzehnhundert die Kultfigur, die oft bewundert: Die Rothaut namens Winnetou in Mokassins als Alltagsschuh. Der Winnetou war ein Apache, er ritt durch Steppe und auch Matsche, die oftmals, nach sehr starkem Regen, sehr breit verteilt auf allen Wegen. Und Iltschi war sein braves Pferd, das oft sich im Galopp entleert. Es liegen Pferdeäpfel drum recht stinkig in der Gegend rum. Iltschi heißt im Deutschen „Wind“, weil dessen Sprints recht stürmisch sind. Drum sitzt auch der Apachen-Boss recht durchgerüttelt auf dem Ross. Apachen streiten mit Komantschen, weil die mit Feuerwasser pantschen. So kriegt der Häuptling Schwarzer Büffel von Winnetou ´nen herben Rüffel. Derweil der Büffel weiter säuft, mit Kriegsbeil durch die Gegend läuft, nimmt Winnetou flugs das Gewehr mit Namen Silberbüchse her. Dann hat er gänzlich unverdrossen ins Whiskeyfass ein Loch geschossen. Drum läuft das Feuerwasser-Nass recht hemmungslos aus Büffels Fass. Ein Greenhorn mit ´ner Schmetterhand ist als Old Shatterhand bekannt. Der eilt herbei durch nasse Pfützen, will Häuptling Winnetou beschützen. Dazu ist ihm von großem Nutzen der sogenannte Henry-Stutzen, sein Schießgewehr, das vehement so manchen Kopf vom Rumpfe trennt. Den Schwarzen Büffel, der besoffen, den hat er diesmal nicht getroffen, weil flüchtend der noch weiter säuft und deshalb wankend Zick-Zack läuft. Vier Sioux mit karierten Socken, die hinter einem Felsen hocken, beglotzen kriegsbemalt die Szene, recht weit entfernt heult ´ne Hyäne. Sie wollen Winnetou bezwingen, da fängt Sam Hawkins an zu singen. Das hat die Sioux sehr entsetzt, sie sind erschreckt davon gehetzt. Ein Siedler-Treck aus Wanne-Eickel, der findet das Geschehen heikel, weshalb der Treck sich ängstlich wand mit Tempo durchs Indianer-Land. Die Siedler suchen eine Bleibe, wo sie zu ihrem Zeitvertreibe Gemüse züchten und auch Rinder zwecks bessrer Zukunft ihrer Kinder. Drum wollen sie mit den Apachen nen Grundstückskaufvertrag bequatschen. Doch Häuptling Winnetou hat Zweifel, denn er kennt Siedler aus der Eifel,… ...die sich nicht wirklich gut benehmen und sich nicht des Benehmens schämen. Die saufen, johlen und sie grillen, das ist nicht nach des Häuptlings Willen. „Und außerdem“, rät er dem Tross, „da fährt hier bald ein Feuer-Ross, weil Gauner im Enteignungswahn hier planen eine Eisenbahn. Die brennen unsre Wigwams nieder, so gibt es Ärger hin und wieder. Weil wir uns deshalb arg bekriegen, da werden blaue Bohnen fliegen. Das wird für Euch mitnichten schön, drum solltet Ihr jetzt weiter zieh’n ins schöne Land der Seminolen, das taten jüngst auch viele Polen. Die sind dort mehrheitlich zufrieden und leben gänzlich abgeschieden in ihren Hütten ohne Streit, fahrt nur nach links, das ist nicht weit.“ Der Siedlerchef bedankt sich heiter für diesen Tipp und zieht dann weiter. Old Shatterhand indessen meint, er wär gern des Apachen Freund. Schnell ritzt man sich die Arme blutig und mischt das Blut, was äußerst mutig. Durch diesen Vorgang sind sie Brüder, man ruft sich zu: „Wir seh‘n uns wieder!“ Man steigt aufs Pferd, denn es wird Zeit, und hofft, man ist erneut bereit, zu kämpfen an des Freundes Seite in der Apachen Landesweite. @Copyright Text und Bilder: Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  7. Ich sage nur: "Herrlich, welch köstlicher Blödsinn, wunderbar verpackt!" Bravo - Melda-Sabine
  8. Hallo @Cornelius, ich stimme Stavanger zu, die Ansätze Deines sich entwickelnden köstlichen, aber auch hintergründigen Humors sind hier schon deutlich zu spüren. Schon hier: Beste Unterhaltung. Liebe Grüße von Melda-Sabine
  9. Ich sage nur: "Herrlich, lieber @gummibaum." Ich grüße mit einem amüsierten IAH - Melda-Sabine
  10. Auch wenn Erdkunde in der Schule so gar nicht meins war, lieber @Cornelius, so sitze ich hier und grübele, wo Du Dich wohl derzeit aufhältst. Die Hopfenranke weist wohl auf Bayern hin. Es waren so viele geografische Eckpunkte erwähnt, dass bei mir eigentlich nur der Slibowitz eindeutig im Hirn hängen blieb. Gleichwohl, wunderbar gedichtet 👏 - Melda-Sabine
  11. Hi @Stavanger, danke für Dein Feedback. Ach insgesamt waren das nur 96 Strophen. Deswegen habe ich in dem Buch, in dem ich es damals veröffentlichte auch 3 Teile (unterbrochen von anderen Gedichten) draus gemacht, damit mir die Leser nicht einschlafen 😊 Liebe Grüße von Melda-Sabine Vielen Dank, lieber @Cornelius, für das große Lob. Da Du aber ebenso dem schelmischen Humor nicht abhold bist, solltest Du das mit Joseph in Ägypten ruhig veröffentlichen. Bin schon gespannt drauf. Beste Grüße vom Niederrhein - Melda-Sabine Auch Dir ein dankbarer Gruß, liebe @Pegasus. Deine positiven Kritiken ehren mich immer wieder. Du hast Recht, man muss derlei lange Gedichte einfach teilen, vielleicht auch um die Spannung der Leser auf den nächsten Teil zu erhöhen, aber auch um nicht zu langweilen. Wie dem auch sei. Besten Dank und Gott zum Gruß - Melda-Sabine Na, da sende ich dann mal schnell ein Dankeschön Richtung Österreich, liebe @Uschi Rischanek. Deine Kreativität ist auch für mich ein Ansporn. Melda-Sabine Alle weiteren Likern, die mit mir auf Kreuzfahrt waren danke ich ebenso herzlich, als da wären: @JoVo, @Letreo71, @Gina, und @Zorri.
  12. Auf Kreuzfahrt -Teil 3 - (Reisebericht und Rückkehr) aus dem Fundus Am Tage zwei auf dem Atlantik frönt man der tollen See-Romantik. Das Schiff, es fuhr ab Florida und nennt sich MS Angela. An Bord ist auch Herr Dr. Dose nebst seiner Frau, der Annerose. Auch Schnauzer Kuno -an der Leine- vertritt an Bord sich seine Beine. Nun steht die Seenotübung an, damit sich jeder retten kann, wenn mal am Schiff, ganz schicksalhaft, ein großes Loch im Boden klafft. Um neun versammelt man die Gäste in einem Saal -gedacht für Feste-. Die Crew erklärt dort jedermann, wie man zur Not sich retten kann. Ein Stewart, der in Sächsisch stammelt, erklärt dann auch, wo man sich sammelt, wenn die Sirene mal ertönt, damit man sich gleich dran gewöhnt. Er nimmt zur Übung eine Weste und spricht: „ Das ist ´ne wetterfeste!“ Ein jeder Gast trägt ebenfalls ein solches Dings um seinen Hals. Der Schnauzer sitzt auf Doses Schoß, die Weste ist ihm viel zu groß, doch gibt es andre Notsegmente, drum kriegt er eine Gummi-Ente. Am nächsten Tag um zehn Uhr dann legt man zum ersten Landgang an. In einem Shop auf den Bahamas erwirbt Frau Dose Puff-Pyjamas. Die sind nicht aus dem Freudenhaus, die Ärmel sehn nur puffig aus, denn der Bahamer hat entdeckt, dass man das Winkfleisch so verdeckt. Auf einem Markt in Nassau-Town kredenzen bunt gestylte Frau’n ein frisch gekochtes Hühnersüppchen mit Kokosmilch dem Reisegrüppchen. „Das Zeug ist scharf“, spricht Dr. Dose zu seiner Frau, der Annerose, „mit grünem Curry stark versetzt, ich hab mir meinen Schlund verätzt.“ Man schlendert weiter durch die Stadt und sieht sich an den Häusern satt, die alt und bunt die Straßen zieren und sich historisch präsentieren. Es gibt ´nen wunderschönen Strand, man sitzt da sehr relaxed im Sand. Der Schnauzer Kuno gräbt erregt ein Loch, in das er Kot einlegt. Bevor die Zeit des Landgangs um, geht man noch ins Aquarium. Ein Oktopus, der glotzt recht friedlich, Frau Dose ruft: „Ach Gott, wie niedlich.“ Der Oktopus macht auf Orakeln, denn er schwingt wissend die Tentakeln. Fünf Priesterfische ihm begegnen, sie wollen die Tentakeln segnen. Man hat sich sehr bald satt gesehen und kann getrost zum Hafen gehen. Das Schiff läuft aus in einer Stunde und startet dann zur nächsten Runde. Saint Thomas ist das nächste Ziel, von dem weiß Dr. Dose viel, zum Beispiel, dass auf diesem Eiland schon viele Dänen lebten weiland. „Die Landschaft, wie gemalt mit Pinseln, gehört hier zu den Jungfern-Inseln und Rum“, erklärt er sehr versiert, „wird neben Tabak exportiert.“ Darum besucht die Schiffsbagage am Ortsrand ´ne Privatplantage, die reich mit Zuckerrohr bestückt, was Rumliebhaber sehr verzückt. Ne Brennerei ist angeschlossen, auf der man sich kurz abgeschossen mit fünf, sechs Rum aus einem Becher, das Richtige für Kreuzfahrt-Zecher. Der Schnauzer Kuno und Frau Dose betrachten die Besäufnis-Chose, verfrachten dann des Kunos Herrchen auf ein verwaistes Mango-Kärrchen. Damit wird Dose sehr bedacht auf’s Kreuzfahrtschiff zurück gebracht. Derweil das Schiff verlässt den Hafen, geht Dr. Dose trunken schlafen. Der Schnauzer wacht an seinem Bett und findet es so gar nicht nett, dass Dr. Dose -leicht entblößt- im Halbschlaf Rumgestank aufstößt. Als Dose aus dem Bett gekrochen, hat er sich kurzerhand erbrochen. Ein Kater war die Konsequenz und ein Gestank wie Pestilenz. An Deck erfolgt des Dramas Rest, er hält sich an der Reling fest, um vorgebeugt noch mal zu brechen auf ausgedehnte Wasserflächen. Der Seetag heute ist sehr gut, da man was für die Physis tut. Im Fitnessraum trainiert Frau Dose, Herr Dose träumt in Dämmer-Pose. Derweil man sich regeneriert, da fährt das Schiff, recht ungeniert, zum nächsten Stopp auf dieser Reise, die Schiffsmotoren tuckern leise. Das nächste Ziel, es heißt Sint Maarten, wo schon die Reisebusse warten. Der Süden mit sehr schönem Strande gehört dem King der Niederlande. Dort fliegen lautstark und gewandt sehr tief die Flieger übern Sand, jedoch ist meist das Fluggedröhn für Badegäste selten schön. Auch Kuno ist ganz aufgeregt, als über ihn ´ne Boeing fegt. Er bellt dem Flugzeug nach, das landet, es hat den Schnauzer vollgesandet. Saint-Martin, etabliert im Norden, ist Frankreich zugeschlagen worden. Der Hauptort, der heißt Marigot, ein Highlight auf dem Reisetrott. Die Häuser wirken kolossal, auf Gäste äußerst kolonial. Man kauft schnell Souvenirs noch ein für alle Lieben fern daheim. Und im Lokal zum „Charles de Gaulle“, da gibt es ohne Alkohol mit Ananas ein Mixgetränk als Reisegruppen-End-Geschenk. Danach ist mit dem Ausflug Schluss, man steigt in seinen Reisebus. So fährt zum Schiff Herr Dr. Dose mit Hund und seiner Annerose. Der letzte Seetag, er bricht an, an dem man Koffer packen kann. Dem Schnauzer schwant schon neue Pein, er muss bald in die Box hinein. Zum Abschluss-Dinner, bester Sorte, gibt es die Wunderkerzentorte, die man schon aus dem Fernsehn kennt, wobei man meist vor Rührung flennt. Mit Kuno, Kleidung -die versifft-, wird morgens dann früh ausgeschifft. Im Flugzeug kann man erst begreifen, wie schön’s war, durch die Welt zu streifen. Im Laderaum ist Kuno sauer, denn neben ihm im Vogelbauer ein Papagei mit losem Mund ruft ständig nur: „Du blöder Hund!“ Anmerkung: „Um dieses Büchlein abzurunden, hat sie die Reise frei erfunden“, so denkt Ihr sicher, weil Ihr lacht, doch hab die Tour ich selbst gemacht! @Copyright Text und Bilder: Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  13. Welch köstliche Liebeserklärung an die rosa Brille, lieber @Cornelius. Was mich -egal welcher Art Tönung die Brillengläser aufweisen- aber ärgert, sind die oftmals verschmutzten selbigen, die doch manches nicht mehr so rosarot erscheinen lassen. Bin ich etwa zu faul zum Putzen? 🤔 - Beste Grüße von Melda-Sabine
  14. Das freut mich lieber Uwe. Ich glaube ich habe mit diesem Werk einen Vers-Rekord gebrochen, zumindest scheint es mir so. Wenn es trotzdem so kurzweilig war, dass Du dabei bleiben möchtest, werde ich in Bälde diesen Wunsch erfüllen. Besten Dank für Dein Feedback - Melda-Sabine Ja, lieber @Stu Pflaume, ich glaube auch, dass er schon sehr gelitten hat, während die Doses sich vergnügten. Melda-Sabine Hallo @Ehren-Worte, danke für das Lob. Es ist schon schwierig die Leser bei dieser Gedichtelänge bei der Stange zu halten. Wenn es mir gelungen ist, freut mich das um so mehr. Ein herzliches Dankeschön - Melda-Sabine Danke auch an die weiteren Liker und immer gern gesehenen Mitreisenden: @Pegasus, @Elisabetta Monte, @JoVo und @Cornelius.
  15. Dankeschön, liebe @Pegasus, Teil 2 hab ich grade veröffentlicht. Melda-Sabine
  16. Auf Kreuzfahrt -Teil 2- (Ankunft, Einschiffung, erster Seetag) aus dem Fundus Es sind auf Kreuzfahrt Dr. Dose und seine Frau, die Annerose, die an den Hüften etwas rund, dabei auch Kuno, Doses Hund. Mit Hund und Koffern flog man fort und ging in Miami an Bord. Das Schiff, die Angela, war riesig, die Luft war lau, doch etwas diesig. Gleich nach dem „Check-in“ dann ein Schreck, die Koffer waren plötzlich weg. Ein Stewart hat sie angelacht: „Die wurden schon für Sie verbracht… …in Ihre schicke VIP-Kabine und stehen vor der VIP-Latrine. Ich führ‘ Sie hin“, so flötet er, „zurecht zu finden fällt noch schwer.“ Derweil der Schnauzer Kuno wimmert, weil man um ihn sich gar nicht kümmert, hockt er schon vor der VIP-Latrine in seiner Box mit Trauermine. In der Kabine riecht es streng, die Hunde-Box war viel zu eng, so hat der Schnauzer -festgeknotet- sich mehrmals völlig eingekotet. Obwohl die Doses ihn befreien, kann es der Schnauzer kaum verzeihen, dass er beim Flug im Laderaum erlebte seinen schlimmsten Traum,… …denn neben ihm im Vogelbauer macht ihn ein Papagei recht sauer, der ist geschwätzig und sehr bunt, schimpft ständig lautstark: „Blöder Hund!“ An Bord sodann zum Abendessen war aller Stress schon bald vergessen. Am Tisch -für Viere eingedeckt- kredenzt der Kellner erst mal Sekt. Für Doses Kuno -wie versprochen- gab es ´nen großen Rinderknochen und als Dessert -noch nebenbei- ne kleine Schüssel Pansenbrei. An Doses Tisch, da sitzt man jetzt mit einem Pärchen, das zuletzt noch nebenan am „Check-in“ stand. Man macht sich kurzerhand bekannt. Krawuttkes aus den neuen Ländern, die sitzen schlicht in Ostgewändern am Tisch der Eheleute Dose in selten ungezwung’ner Pose. Sie, Hausfrau und er, Bio-Bauer, genießen seit dem Fall der Mauer die Reiselust fern ab vom Osten; das lässt man sich jetzt etwas kosten. Frau Dose, die ja etwas breit, geht zum Buffet im Abendkleid. „Ein Curvy-Model“, rief beherzt Josef Krawuttke, der gern scherzt. Frau Dose hat es echauffiert, dass sie Krawuttke so blamiert (und dann auch noch ein Bio-Bauer!), das macht Frau Dose mächtig sauer. Nachdem das Abendmahl genossen, hat man sich hurtig eingeschlossen in der Kabine für die Nacht und hat die Augen zugemacht. Es hat gleich in der ersten Nacht ganz plötzlich sehr laut „Rums“ gemacht; es war Herr Dose unter Lallen, mit Krachen aus dem Bett gefallen. Frau Dose machte -schlafbereit- im Doppelbett sich viel zu breit. So hat sie hüftlings ihn touchiert und dabei aus dem Bett bugsiert. Die erste Nacht war bald vorbei, man hat geduscht, fühlt sich wie neu. In die Bahama-Lounge um 10 will man entspannt zum Frühstück geh´n. Um 11 Uhr geht’s auf’s Deck geschwind, weil dort noch ruhige Ecken sind, und legt sich auf vakante Liegen, um etwas Seeluft mitzukriegen. Frau Doses neuer Sommerhut bewahrt vor Zug und Sonnenglut, doch Möwen mit sehr wenig Takt, die haben diesen vollgekackt. Die Reederei hat auf der Jacht ne Jogging-Strecke angebracht. Ein Damenchor aus Oberstaufen fängt singend an, um‘s Schiff zu laufen. Gleichwohl genießt man dort die Ruhe, bis just ein Stewart mit ´ner Truhe von mittschiffs Doses leicht pikiert und sie zum Aqua-Sport zitiert. Mit Nudeln, die gedacht zum Schwimmen, will er die Gäste lauthals trimmen, um zu verbrennen Kalorien, die durch beleibte Körper ziehen. Nun sind die Nudeln nicht für Hunde, doch dreht auch Kuno seine Runde, hat in den Pool recht ungeniert mit lautem Bellen uriniert. Um ein Uhr mittags ist dann Pause, man gönnt sich eine kleine Jause. Am Fischbuffet, das wirklich prächtig, gab’s Seelachs, der recht fett und mächtig. Herr Dose hat ihn nicht vertragen, und es rumort in seinem Magen. Als Dose an zu würgen fängt, der Seelachs flugs nach oben drängt. Zur Reling hin mit schnellem Fuß schenkt er Krawuttke keinen Gruß. Stark röchelnd fängt er an zu kotzen, Krawuttke, der fängt an zu motzen. Denn durch den starken Gegenwind weiß dieser nun, was Bröckchen sind, die man -noch völlig unverdaut- dem Nachbarn um die Ohren saut. Am Abend gibt’s noch Firlefanz, es spielt ´ne Combo auf zum Tanz, zu dem Frau Dose sich nicht ziert, derweil ihr Mann regeneriert. Der erste See-Tag geht zu Ende, am nächsten Tag will man behände den ersten Landausflug genießen und keine Bröckchen mehr verschießen. …Fortsetzung folgt @Copyright Text und Bilder: Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  17. Die kommt, lieber @Kurt Knecht, versprochen. Danke für Deinen lieben Kommentar. Ein Dankeschön auch an die weiteren likenden Mitreisenden: @Zorri, @Stavanger, @Cornelius, @Letreo71 und @JoVo.
  18. Auf Kreuzfahrt -Teil 1- (Planung und Abreise) aus dem Fundus Der Urlaub naht, wo soll man hin, wonach steht diesmal uns der Sinn? Die Kataloge sind ´ne Last, man blättert lange bis es passt. Auf Nordsee, Eifel, Sauerland, auf Bayern und auf Waterkant hat man nicht Bock in jedem Jahr, schon gar nicht wieder Altenahr! So denken sich‘s Herr Dr. Dose und seine Frau, die Annerose. Doch bald erhellt sich ihre Mimik: „Wir kreuzen mal in der Karibik! Ne Kreuzfahrt mit Komfort und Pfiff, mal rund 10 Tage auf ´nem Schiff!“ Doch Schnauzer Kuno jault und zittert, weil er sein Ungemach schon wittert. „Nimmt man mich mit (der Schnauzer schnaubt)? Sind Hunde auf dem Schiff erlaubt? Vielleicht werd‘ ich mit Schnuffelkissen zum x-ten Mal zur Oma müssen?!“ „Wir müssen auch an Kuno denken und uns auf solches Schiff beschränken (Frau Dose merkt, dass Kuno schnaubt), auf dem man Hunde auch erlaubt!“ In Kunos Augen tritt ein Glanz, er wedelt munter mit dem Schwanz, und in die Ecke, die verwinkelt, hat er vor Freude hingepinkelt. „Die Oma muss zu Hause bleiben und sich allein die Zeit vertreiben, sie nörgelt sonst die ganze Zeit, dann gibt’s im Urlaub wieder Streit.“ Im Internet hat man nach Stunden ein Angebot mit Hund gefunden. Das Schiff heißt „MS Angela“ und fährt im Mai ab Florida. Jetzt ist August, sodass man hat für Frühgebuchtes viel Rabatt, entscheidet sich für Räumlichkeiten, die außenbords Komfort bedeuten. Das Ganze nennt sich VIP-Kabine mit einer großen VIP-Latrine, die von der Dusche abgeteilt, in die man zwecks Hygiene eilt. Ein eigner Stewart wird gestellt, der hilfreich sich hinzugesellt. Rund um die Uhr ist er zu Willen, um Doses Wünsche zu erfüllen. Frau Dose, die ist ganz entzückt, vielleicht, dass man ihr einmal schickt den gut gebauten Sascha Hehn: „Den wollte ich schon immer sehn!“ Ihr Mann schaut wie ´ne Bogenlampe auf Anneroses Hängewampe: „Der steht bestimmt nur auf Gazellen und nicht auf Wabbelfleisch mit Dellen!“ Wir wollen hier auf diesen Seiten nicht weiter Ehezwist verbreiten. Kurzum, im Mai war es soweit, die Reisehektik macht sich breit. Derweil Herr Dr. Dose flucht, als er nach seinem Smoking sucht, hat seine Frau sich weggestohlen, um alle Koffer herzuholen. An Koffern reicht für ihn wohl einer, der ist stabil, doch etwas kleiner. Und was ihm fehlt im Kleidungshaufen, das soll an Bord er neu sich kaufen. Für sich, da hat sie ungeniert gleich vier Stück Koffer reserviert, für Schuhe, Kleider, Röcke, Blusen und 10 BH für ihren Busen. „Wozu brauchst Du den Smoking, Schatz? Der braucht doch viel zu viel an Platz!“ Herr Dose meint: „Zum Käpt’ns-Dinner bin ich im Smoking der Gewinner,… …dazu brauch‘ ich dort aus der Truhe zum Smoking noch aus Lack die Schuhe. Als Akademiker auf Jachten, da muss man auf sein Outfit achten!“ Als man die Koffer zugeklappt, hat man den Schnauzer sich geschnappt. Den Hund, nachdem er Häuflein machte, man in die Hundebox verbrachte. Mit Taxi ging’s zum Airport dann, man stand am Abflugschalter an. Die Schalterdame meint: „So nicht! Sie haben viel zu viel Gewicht!“ Frau Dose, die war leicht pikiert, sie hat bei Fit-X doch trainiert, um zu verlieren manches Pfund, sie war wohl immer noch zu rund. Die Frau am Schalter merkt die Qualen: „Nein, fürs Gepäck, da muss man zahlen, wenn es mehr wiegt, als man es glaubt, ein Mehrgewicht ist nicht erlaubt!“ Die Koffer fuhren dann per Band mit großem Schwung durch eine Wand, die Box mit Kuno steht inmitten und ist dann ebenso entglitten. Man schaut ihm nach mit bangem Blick und hofft, er kehrt gesund zurück. Am Zielort -dies ist meine Pflicht!- erstatte ich erneut Bericht. …Fortsetzung folgt @Copyright Text und Bilder: Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  19. Was ich bei Deinen Gedichten immer wieder bewundere, lieber @Cornelius, ist, dass sie so leichtfüßig daher kommen, also leicht zu lesen sind. Daneben ist der Humor, meist auch hintergründig, so gekonnt verpackt, dass er mir stets ein breites Lächeln ins Gesicht zaubert. Melda-Sabine
  20. Dankeschön, lieber @Cornelius. Wenn ich so sitze und dichte, kommt zuweilen ein Text zustande, bei dem ich die Zeilen fürwahr nur in die Kategorie Schwachsinn ohne Grenzen einsortieren kann. Gleichwohl haben diese "Verse ohne Sinn" den Touch Humor, der die Zuhörer bei meinen Lesungen zum Schmunzeln bzw. lauten Losprusten verleitet. Von daher ist der Nachschub garantiert 😉 Beste Grüße von Melda-Sabine Danke für weitere Likes an @Sidgrani, @JoVo, @Stavanger, @Gina, @Kurt Knecht und @Zorri.
  21. Schwachsinn ohne Grenzen: "Dental" Ein Muezzin aus Isfahan hat Ärger mit dem Backenzahn. Ein Hinduist aus Samarkand hält einen Eckzahn in der Hand. Den zweien ist der Fakt gemein, man biss im Brot auf einen Stein. Und Beide, die jetzt lauthals fluchen, verspeisen fortan weichen Kuchen. Dem Juden Kohn ist´s einerlei, denn er schlürft zahnlos Haferbrei. Die Zähne fehlen schon seit Jahren, er kennt des harten Brots Gefahren. Ein Mönch in Tibet sucht in Ruhe nach dem Gebiss in einer Truhe. Zwar ist seit Kindheit er Buddhist, doch weiß er nicht was Ordnung ist. Ein Pfarrer leiht in Buxtehude sich das Gebiss von seiner Trude. Sie putzt das Pfarrhaus akkurat, nur eingeengt durchs Zölibat. Man sieht den Papst oft ohne Zähne, ich find´s obskur, drum ich´s erwähne. Er nuschelnd dann durchs Mundwerk zischt, wenn er zum Schluss den Segen spricht. Ein Rabbi, fern in Tel Aviv, merkt plötzlich, sein Gebiss sitzt schief. Vor kosch´rer Kost zum Mittagessen hat er das Kukident vergessen. In Tokio, ein Shintoist sehr gern gebrannte Mandeln isst. Es führt jedoch sein Mandelsehnen zur Karies an allen Zähnen. In Griechenland, Pythagoras biss ohne Zähne jäh ins Gras. Bevor er in sein Grab entschwommen, hat man „Die Dritten“ rausgenommen. Der deutsche Philosoph I. Kant nahm das Gebiss meist dann zur Hand, wenn metaphysisch er beschrieb, was in den „Dritten“ hängen blieb. Die Schauspielkunst, das ist gewiss, wirkt exzellenter mit Gebiss. Den Romeo man nicht genießt, wenn zahnlos sehr viel Speichel fließt. Dental ist daher stets geboten, gesunde Zähne auszuloten. Sind „Dritte Zähne“ Dir zu eigen, dann darfst auch diese Du gern zeigen. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  22. Ein Horrorszenarium fürwahr, lieber @Kurt Knecht. Ich teile Deine Ängste! Melda-Sabine
  23. Dankeschön lieber @gummibaum, schön dass auch solch ein Gedicht erheitern kann, danke auch für Deine Anregung. Mit besten Grüßen aus Krefeld - Melda-Sabine Auch Dir ein Dankeschön, lieber @Cornelius. Ja so ein Nonsensgedicht birgt reichhaltige Möglichkeiten wirklichen Unsinn zu verbreiten. Mir macht das einfach ein tierisches Vergnügen. Aber das mit dem Tiger und dem Orang-Utan lässt sich ganz einfach mit repräsentativen Geschenken unseres damaligen Bundeskanzlers Ludwig Erhard an den damaligen Premierminister des Kongo Léonard Mulamba anlässlich eines Staatsbesuches erklären. Die hatte er als tierische Fracht aus dem Kölner Zoo als Mitbringsel im Gepäck 🤣. Grüßkes von Melda-Sabine Danke auch an die weiteren Liker, die diesem Schwachsinn zugetan waren, als da wären @Stavanger, @Sidgrani, @Pegasus, @Zorri und @Letreo71.
  24. Schwachsinn ohne Grenzen: Bongo-Bongo Ein Orang-Utan schlägt am Kongo die ganze Nacht sehr laut die Bongo. Ein Elefant auf seinen Haxen ruft recht genervt: „Lass doch die Faxen!“ Es wundern sich die Netzgiraffen: „Was sind das nur für blöde Affen, die nachts die Bongo-Trommeln schlagen? Man kann den Lärm nur schwer ertragen.“ Im Kongo-Kral, ein Kongolese aß grade Fisch mit Mayonnaise. Ihn schreckte auch das Bongospiel, worauf der Fisch zu Boden fiel. Dem Dromedar am schönen Nil wird auch das Bongo-Spiel zu viel. Das gute Tier, es scheint verstört, weil man dies bis Ägypten hört. Den Pharao in seinem Grab, den bringt das Trommeln nicht auf Trab. Denn die Verwesung arrangiert, dass er nicht hört, was so passiert. Ein Zebra sitzt erregt am Niger und streitet sich mit einem Tiger, weil es das Bongospiel entzückt, den Tiger macht der Lärm verrückt. Ein Krokodil im fernen Tschad hat auch das Bongospielen satt. Es trank am seichten Fitri-See gerade seinen Morgentee. Sogar ein Kakadu in Münster saß nachts nervös in einem Ginster. Er hört im Schein der hellen Sterne die Bongotrommeln aus der Ferne. Auf einem Fels am Mittelrhein, da saß ein blondes Mägdelein. Sie zupft melodisch ihre Zither bei Sonne, Regen und Gewitter. Aufs Tiefste war die Maid empört, als sie das Bongo-Trommeln hört. Von ihrem Fels stürzt sie mit Grausen, jetzt sieht man sie rheinabwärts sausen. Es zupfte eine scharfe Nonne die Harfe lustvoll und mit Wonne. Sie zupft mal hier und zupft mal dort, man nahm ihr bald die Harfe fort. Die Obernonne hört man sagen: „Ich kann das Zupfen nicht ertragen. Drum schicke ich Dich jetzt zum Kongo, dort spielst Du mit den Affen Bongo.“ Der Instrumente gibt es viele, zumeist da haben sie zum Ziele, mit ihrem Wohlklang zu betören, doch manchmal kann dich das auch stören! @Copyright Text und Bilder: Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  25. Du sprichst mir aus der Seele, liebe Mathi. Mit diesen neuen Flaschenverschlüssen muss man erst lernen umzugehen. Bin aber lernfähig - Melda-Sabine
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