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Halbnorweger

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  1. Hallo Ruedi, bislang habe ich den Entwurf nur vor einer Gruppe von ca. 20 Personen vorgetragen - und die mochten es zumindest! Viele Grüße Morten
  2. Halbnorweger

    Blind Date

    Hallo Walther, Dein Beitrag löst bei mir ehrlich gesagt nur „Fremdschämen“ und „Mitleid“ aus! Wie alt bist Du denn? Wenn es Dir Spaß macht, kannst Du mich ruhig weiterhin beleidigen oder Dich über mich lustig machen! Vielleicht kompensierst Du ja damit irgend ein Frust? Aber vielleicht solltest Du mal darüber nachdenken, worum es sich hier eigentlich geht! Es geht in erster Linie um Kunst! Feedback zum Inhalt, der Technik oder zum Aufbau machen in manchen Fällen bestimmt sinn. Seine Meinung zu einem Thema zu äußern, oder auch darüber zu diskutieren ist auch absolut sinnvoll! Was Du gerade machst, ist peinlich und bringt keinen Nutzen! Warum investierst Du Deine Zeit und Energie nicht lieber darin, etwas Schönes zu schreiben?
  3. Halbnorweger

    Blind Date

    Hallo Walther, Du kannst Dir sicher sein, dass ich meine Texte gewissenhaft „durcharbeite“, bevor ich sie poste! So gut ich eben kann! Und ich schreibe meine Gedichte gern unter „Notizen“ auf dem I-Pad Pro. Dort werden Rechtschreibfehler nicht aktiv angezeigt! Und ich werde sie auch trotzdem weiterhin dort schreiben! Weil ich das so mag. Wenn Dich das so stört, dann zwingt Dich ja niemand, meine zukünftigen Veröffentlichungen nicht lesen!
  4. Halbnorweger

    Blind Date

    Hallo Walther, wenn Du jeden meiner Rechtschreibfehler korrigieren möchtest, wirst Du fortan viel zu tun haben! Ich habe bewusst den Benutzernamen „Halbnorweger“ gewählt, um eben darauf hinzuweisen, dass ich nur zu 50% Deutscher bin. Ich habe mir die deutsche Sprache mehr oder weniger selbst beigebracht. Als wir zur 7. Klasse von Norwegen nach Deutschland zogen, habe ich abgesehen von einer 3. Klasse, die ich in Stuttgart erleben musste, den größten Teil der Grundschule und auch die Orientierungsstufe in Norwegen verbracht. Und ab da setzte man voraus, dass die Rechtschreibung beherrscht wurde. Ich bin zwar bilingual erzogen, aber musste bis zur 7. Klasse also kaum Deutsch schreiben. So hatte ich zu Beginn locker 80 Fehler auf einer von Hand geschriebenen DIN A4-Seite. Ich bitte also um Nachsicht. Danke
  5. Hallo Schmendrick, ich persönlich kann nichts kindliches an Deinem Werk erkennen. Und ich finde auch an den anderen kritisierten Worten nichts unpassendes. Aber ich bin auch kein Fachmann! Davon mal losgelöst, kann ich nur hoffen, dass Du etwas dergleichen nicht „erlebt“ hast! Wenn ja, wärst Du jetzt ja auch nicht mehr unter uns und könntest diese Zeilen nicht mehr schreiben! Aber Du hast es geschafft, mir ein beklemmendes Gefühl beim Lesen zu verschaffen! Was für mich ein Zeichen dafür ist, dass ich mich sehr gut reindenken konnte, in die Situation! Auch wenn ich mit diesem Thema schon sehr oft konfrontiert wurde, und ich mich in meiner Generation nicht so ganz angesprochen fühle, hat es dennoch seine Daseinsberechtigung! Nach wie vor werden weltweit gesehen selbst in unserer heutigen, modernen Zeit, Menschen auf brutalste Art und Weise hingerichtet! Und das ist etwas, was ich nie begreifen werde! Gruß vom Halbnorweger
  6. Halbnorweger

    Blind Date

    Blind Date Ich zeig ihr heut in voller Breite, Meine Schockoladenseite, Die Brille Weg, heut Trag ich Linsen, Und dazu dieses smarte Grinsen, Ich weiß, da werden viele schwach, mal seh`n vielleicht leg ich sie flach, Am Handgelenk ne dicke Uhr, Und untenrum - Intimrasur, Ich such mir Socken ohne Loch, bestell ein Tisch beim Sternekoch, Ich sprüh mich ein, Eau de Toilette, das findet sie bestimmt ganz nett, Was zieh ich an, ich steh vor`m Schrank, Ein schwarzes Hemd, macht sicher schlank, Ich drehe mich, und im Profil, Ist auch mit Schwarz noch immer viel, Der Bauch muss rein, die Brust muss raus, und so verlasse ich das Haus, Ich nehm den Buß dann kann ich trinken, Und mir zurück ein Taxi winken, Wie geht wohl dieser Abend aus, Vielleicht nimmt sie mich mit nach Haus, Die klang am Telefon so nett, ich seh uns beide schon im Bett, Ich bin ein wenig aufgeregt, Und hoffe, - dass sich das noch legt, Vom Foto her, ne Hammer-Frau, Und offensichtlich ziemlich schlau, Noch vor dem Sturm, in aller Stille, schluck ich noch schnell `ne blaue Pille, Erkennungszeichen Rote Rose, Hab schon `ne Beule in der Hose, Die Frau vom Foto seh`ich nicht, Doch hinten sitzt im Kerzenlicht, Die Schnäpfe von unten aus dem Supermarkt, die stets auf meinem Parkplatz parkt, Oh Graus, welch Schreck, ein Schockzustand, Sie hält `ne Rose in der Hand, Ich dreh mich um, und will grad`gehen Doch sie - hat mich wohl schon gesehen, Sie singt, doch das ist mir egal, meinen Namen quer - durch das Lokal, „Loverboy“ wo willst Du hin, Ich bin`s „Missis Hauptgewinn“ Wir kennen uns doch aus dem Chat, Bei „Singles aus dem Internet“, Ich laufe, doch in meiner Hast, hab ich wohl grad die Tür verpasst, Mein Kopf zerschellt an einer Wand, Und plötzlich fühl ich eine Hand, Lieg reglos da und seh nur Sterne, Und hör `ne Stimme aus der Ferne, „Für Dich ist noch nicht Endstation, denn Du hast eine Erektion!“ So lieg ich da, sie hält mich lange, Und küsst mich zärtlich auf die Wange, (und flüstert) „Aufwachen, mein Bruchpilot.........!“ Sie riecht so gut, ich stell mich tot, Der Schmerz lässt sich so ganz gut ertragen, doch da kommt schon der Rettungswagen. Seht Ihr das Foto hier, dass ich gerade rahme, Ein Selfie von uns Beiden - in der Notaufnahme, Die Schnäpfe heißt Nina, und ist wirklich sehr nett, Und inzwischen lässt sie mich sogar in ihr Bett, „Blind Dates“ sind unberechenbar, und was ich danach verstand, Für das Glück muss man manches einstecken - und auch mal... mit dem Kopf durch die Wand! Morten Müller-Schnelle, April 2018
  7. Entwurf Poetry Slam 1 Mehrheitlich denk ich für gewöhnlich nicht nach, dann liegt mein Gehirn so schön wundervoll brach, so vermeid' ich erfolgreich den Zustand der Klarheit, denn die sagt mir schonungslos immer die Wahrheit, Und die ist beizeiten nur schwer zu ertragen, und kann mir bisweilen nicht ganz so behagen, sie sagt mir, dass nur ich verantwortlich bin, für mein Glück, meinen Erfolg und für tieferen Sinn, Zu süß die Versuchung die Schuld abzugeben, für die Schwächen und die Misserfolge im Leben, wie leicht sagen wir “hätte der dass nicht gemacht“, oder “sie hat von mir stets nur schlechtes gedacht“, wie bequem wenn wir doch völlig chancenlos sind, wie eine Feder dem Wind hilflos ausgesetzt sind, Ich wollte so gern, doch ich wurde gehindert, Mit der Einstellung hab ich mich selber behindert. Doch Moment mal - mein liebes ich, halte ein, ganz so pauschal - wäre schlichtweg gemein, nicht jeder kann seine Saat auf fruchtbaren Boden verteilen, nicht jeder hat Zeit, sondern muss sich beeilen, nicht jeder kann da wo er ist auch verweilen, nicht jeder wird nach einem Sturz wieder heilen, und so mancher geht Meilen wegen Vorurteilen, darf seine Meinung den Anderen nicht frei mitteilen ...... wir gehen also nicht alle gleich an den Start, und für manchen ist der Weg richtig steinig und hart, und dennoch - gilt am Ende für alle das gleiche, für junge und alte, für arme und reiche, für die, die noch wollen und für die, die schon sind, das Glück ist kein Zufall, kein günstiger Wind, sondern Glück ist zumeist eine Einstellungssache, weil ich selbst frei entscheide ob ich wein' oder lache, weil ich die Wahl hab wie ich auf meine Umwelt reagiere, was ich beim Nachdenken oft erst viel später kapiere, und wenn ich versteh' tut das oft ziemlich weh, denn ich schenke den Dingen meist zu viel Gewicht, und ich seh' aus Gewohnheit dabei meistens nicht, dass ich mir unnötiges Gepäck in den Kofferraum lade, dabei könnt' es so leicht sein - eigentlich schade. Wie ihr seht hab ich Worte - und davon recht viele, mit denen ich gern und sehr ausdauernd spiele, doch bleibt es bei Worten, ist es nur Theorie, oder bin ich am Ende vielleicht doch ein Genie, äh nein bin ich nicht, aber ich schlage mich wacker, meine Frau sagt ich bin wohl der weltgrößte Schnacker, und so dachte ich mach ich daraus halt profit, und mache beim Poetry-Wettbewerb mit, dann können mich alle am Hinterteil lecken, denn ich komme groß raus, ja ich lass mich entdecken, und dann springe ich täglich verbal aus der Torte, und tausende folgen gespannt meiner Worte, na ja, wir werden seh'n - ich nehm erst mal teil, vielleicht findet ja wer mein Gesprochenes geil!! Morten Müller-Schnelle 2017
  8. Halbnorweger

    Frauen

    Hallo Carry, vielen Dank für Dein tolles Feedback! Freut mich, dass es Dir gefällt! Ja, ich habe so ein Multi-tasking-Talent bei mir zuhause! Aber Du brauchst nicht traurig zu sein, weil Du so nicht bist. Denn wo viel Licht ist - muss zwangsläufig irgendwo auch Schatten sein! Kein Mensch ist perfekt. Jeder legt den Schwerpunkt anders! Meine Frau bekommt (für Ihre Familie) unglaublich viel gebacken - dafür stellt sie ihre eigenen Bedürfnisse, Hobbys und Interessen jedoch weit hinten an! Und das ist auch nicht gut bzw. auf Dauer ungesund! Aber jeder ist eben seines Glückes Schmid und muss für sich ausloten, was einem wichtig ist! Du hast vielleicht einfach Deine zur Verfügung stehenden Ressourcen anders eingeteilt! Und das ist vollkommen legitim! Liebe Grüße Morten
  9. Halbnorweger

    Frauen

    Ein „like“, ein Lob, das find ich fein, ich dank Dir herzlich „alterwein“!
  10. Halbnorweger

    Frauen

    Frauen wenn irgend was auf dieser Welt, scheint, als wär‘s bei Gott bestellt, dann ist es klar, ich weiß genau, dann geht es wohl um eine Frau, Und das aus eines Mannes Mund, oh ja, aus einem guten Grund, betrachte ich mein ganzes Leben, sind sie es, die mir alles geben, Eine Frau hat mich zur Welt gebracht, ist nachts bei jedem Schrei erwacht, ernährte mich und zog mich groß, und wärmte mich auf ihrem Schoß, Mein Vater war mir auch sehr wichtig, und was er tat war meistens richtig, er gab gewiss, auf seine Weise, mir vieles mit, für meine Reise, Doch kaum war ich auf mich gestellt, allein in dieser großen Welt, schon zog es mich zu Frauen hin, das macht im Grunde ja auch Sinn, Denn wer ist denn schon gern allein, das gehört für mich zum glücklich sein, zu zweit die Freud‘ am Leben teilen, für die Zeit, die wir hier verweilen, Doch nun zurück zur Frau an sich, gelobet sei sie ewiglich, denn nicht nur das sie Kinder kriegen, und neben uns im Bette liegen, Nein, Frauen sind viel mehr als das, denn was sie tun ist völlig krass, sie leisten mehr als jeder Mann, es sich jemals erträumen kann, Gewiss, ich helfˋ im Haushalt mit, doch niemals halt ich mit ihr Schritt, denn während ich nur eins vollbracht, hat sie das halbe Haus gemacht, Und zusätzlich - ganz nebenbei, das grenzt für mich an Zauberei, da kocht sie für uns alle was, macht nebenher den Rasen nass, backt parallel noch einen Kuchen, und hilft dem Kind beim Spielzeug suchen, und zeitgleich kann sie Wäsche waschen, flickt kaputte Hosentaschen, wischt noch eben schnell das Haus, und bringt ganz fix den Müll heraus, und das ist nur ein Bruchteil dessen, hab bestimmt noch viel vergessen, und ganz egal was sie auch macht, ist alles schon vorab durchdacht, Ach ja ganz kurz noch nebenbei, wann hat sie überhaupt mal frei? zur Arbeit geht sie auch ja noch, danach spielt sie den Sternekoch, bezieht noch eben schnell das Bett, und fährt die Tochter zum Ballett, und kauft im Supermarkt noch ein, und kühlt danach sofort den Wein, Und ich frage mich wie das wohl geht, sie schuften echt von früh bis spät, und das an wirklich jedem Tag, kein Wunder, dass ich sie so mag, .... und ich steh da und trink ein „Beck‘s“, und denk den halben Tag an Sex! Morten Müller-Schnelle, November 2018
  11. Halbnorweger

    Rollen

    Rollen Bin Ehemann und Vater, bin Sohn und bin auch Bruder, Angestellter, Freund, und ab und an, ein kleines Luder, Vereinsmitglied und Wähler, ich bin Mann und Konsument, Und für viele bin ich schlichtweg jemand, den man gar nicht kennt, Bin Deutscher, Europäer, und für manchen ein Bekannter, Bin Ausländer im Ausland, für die Familie ein Verwandter, Mal Kritiker, mal Fan, und überzeugter Atheist, Bin einer, der beim Einkaufen sehr oft etwas vergisst, Verkehrsteilnehmer, Hausbesitzer, Kunde und auch Halter, Bin Sportler, Optimist, mal Patient und mal Verwalter, bin Taxifahrer, Gärtner, manchmal Gott und Polizist, Bin Autor und Poet, doch meistens rede ich nur Mist, Bin ein Träumer, Realist, bin kreativ und einfallslos, Ich bin nur ein kleines Licht, Doch dafür denk ich gerne groß, Ich bin Richter und auch Henker, in Gedanken Aktionär, Ach wäre es nicht schön, wenn ich für immer nur ich wär, Bin ein Vorbild meiner Kinder, frag mich - werd ich dem gerecht, Bin Beschützer und Bewacher, und ziehe täglich ins Gefecht, Ich bin ein Teilchen im System, ein Zahnrad, dass sich ständig dreht, Bin mir sicher, dass für mich in meinem Leben noch viel geht, Morten Müller-Schnelle 2018
  12. Hallo Sushan, es ist gar nicht so lange her, also wenige Jahrzehnte, da verdienten die Vorstandsvorsitzenden der meisten deutschen Aktiengesellschaften in etwa das 20-fache von dem, was ein Bandarbeiter im gleichen Unternehmen verdiente. Heute ist es locker das 200-fache! Ich finde das unverschämt und unfassbar unangemessen! Aber wenigstens gehen millionenschwere Bonifikationen an diese Manager oft mit dem erreichen von vorab klar definierten Zielen einher! Und wenn ein Manager eines Unternehmens die Bodenhaftung und den Bezug zur Realität verliert, hat das nicht die gleiche Konsequenz, wie wenn die Politiker unseres Landes das tun! Finde ich. Ich bin ganz Deiner Meinung - Politiker tragen eine hohe Verantwortung, wenn sie die Interessen eines ganzen Volkes vertreten - und das sollte auch gut entlohnt werden. Aber auf keinen Fall auch nur annähernd so, wie das in der freien Wirtschaft üblich geworden ist! Sonst ist doch der Interessenkonflikt vorprogrammiert! Und wäre in der Politik nicht auch eine Vergütung, die an das Erreichen von vorab klar definierten Zielen geknüpft wäre, denkbar und sinnvoll? Es ist für mich als Bürger wie ein Schlag ins Gesicht, dass ein Bundestagsabgeordneter, der z.B. vier Jahre seinen Job macht, aus seiner vierjährigen Tätigkeit so hohe Rentenzahlungen entstehen, dass er schon mal für das alt werden ausgesorgt hat, während wir uns meist ein Leben lang krumm machen, um dann trotzdem Angst vor Altersarmut haben zu müssen! Da stimmen für mich einfach die Relationen nicht mehr! Wenn wir so hoch verschuldet sind, und den Gürtel enger schnallen müssen - warum stellt sich dann kein Politiker vor sein Land und sagt „Leute wir müssen sparen! Und ich fange mal bei mir selbst an, um mit gutem Beispiel voran zu gehen! Ich verzichte auf x % meines Gehaltes!“ Wenn das einer täte, dem würde ich abkaufen, dass er hinter der Sache steht - dass er wirklich meint, was er sagt! Den oder die würde ich voller Überzeugung wählen! Aber das habe ich noch nicht erlebt! Wie dem auch sei. Und ja, der Wähler trägt gewiss seinen Anteil an der Misere, weil er nicht längst aufgesprungen ist, um diese Entwicklung zu stoppen! Aber wen soll er den wählen? Die großen Parteien unterscheiden sich ja nur minimal von einander! So, an der Stelle mache ich jetzt endlich einen Punkt. Am besten ich gründe eine eigene Partei und wähle mich!
  13. Hallo Eiselfe, ich bekam die Diagnose mit 36 Jahren. Bin jetzt im 8. Jahr meiner Erkrankung, und glaube das der letzte Satz weitestgehend auf mich zutrifft! Zumindest jetzt noch - wer weiß wie es sich entwickelt! Freut mich, dass Dir mein Gedicht gefällt! Was neben dieser ganzen Grütze „Parkinson“ jedoch wirklich beeindruckend ist, ist die Tatsache, dass ich sehr kreativ geworden bin! Seitdem ich vieles, was ich früher als Rechtshänder mit der rechten Hand gemacht habe, nun immer mehr mit der linken Hand machen musste, und somit ja die rechte (kreative) Gehirnhälfte mehr beanspruche (das läuft über Kreuz), sprudelt die Kreativität....! Ich komponiere Musik, schreibe Songtexte, Gedichte, Fotografiere und vieles mehr! Wie ist das bei Dir - bist Du auch kreativer geworden? LG Morten
  14. Guten Morgen Behutsalem, vielen Dank für Dein schönes Feedback! Ich schrieb dieses Gedicht, nachdem hier im Dorf eine Frau Ende 30 innerhalb sehr kurzer Zeit an Krebs gestorben ist! Sie hinterließ ihren Mann und ihren ca. 5 Jahre alten Sohn. Ich kannte sie nicht persönlich, da wir erst zugezogen sind, aber sie war wohl mit diversen Nachbarn sehr gut befreundet. Und unsere Söhne sind in der gleichen Kindergartengruppe. Allein die Vorstellung, nicht miterleben zu können, wie meine Kinder großwerden, ist unvorstellbar! Wie schmerzlich muss es also für diese Frau gewesen sein, zu sterben, und ihren nur 5 Jahre alten Jungen mit seinem Vater allein zu lassen! Von diesen Gedanken inspiriert, schrieb ich dieses Gedicht....
  15. Hallo Perry, tut mir leid, ich hatte den Hinweis nur überflogen. Dachte max. 3 Beiträge innerhalb von 24 Stunden, aber dabei jeweils pro Themenfeld nur max. einen Beitrag. Deshalb hatte ich bewusst drei verschiedene Kategorien gewählt - Hoffnungsschimmer, Trauriges und politisches. Aber jetzt habe ich mir den Hinweis nochmal in Ruhe durchgelesen und stelle fest, das ich also innerhalb von 24 Stunden insgesamt nur einen Beitrag posten darf! Werde mich zukünftig daran halten, und kann ja dafür jetzt zum Ausgleich 72 Stunden warten,bis ich wieder etwas poste!
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