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Sidgrani

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Alle erstellten Inhalte von Sidgrani

  1. Liebe Claudi, erst einmal danke für die Aufklärung und deinen Service. Das Knöllchen hätte ich zähneknirschend akzeptiert, bei einer vierwöchigen Reimsperre hätte ich allerdings Widerspruch erhoben. 😇 LG Sid
  2. Hei Cornelius, meine Vorkommentatoren haben schon alles gesagt, so dass ich mich ihnen nur allzugerne anschließe. Wer weiß, ob die Geschichten des alten Testaments nicht noch mehr Anhänger begeistert hätten, wenn du sie damals in deiner genialen Form geschrieben hättest. Verrate bloß niemandem, was man dir abschneiden müsste, damit du dieser wertvollen Begabung beraubt wirst. 😉 P.S. "Pokulieren" habe ich in meinen Wortschatz aufgenommen. 😁 LG Sid
  3. Lieber Georg, ich danke dir für dein kleines Laudatio in schriftlicher Form, in Gedanken tanze ich immer noch auf dem Dichterolymp. 😉 Leider nein, ob deine Würdigung eines ist, glaube ich eher nicht. @Claudi Wie kann ich nachträglich die Erlaubnis für Antwortgedichte erteilen? 🤔 Lieber gummibaum, deiner Erklärung ist nichts hinzuzufügen, wie immer bringst du es auf den Punkt. Lieber Carolus, schön, dass ich dir eine kleine Freude bereiten konnte und danke für deinen Kommentar in gereimter Form. Nun warten die Streithähne darauf, dass ich sie wieder mal von der Ersatzbank erlöse und einwechsle. Danke euch allen und liebe Grüße Sid
  4. „Ich geb den Reimen mehr Gewicht, ich kann sie optimieren. Das halte ich für meine Pflicht, ich bring sie zum Brillieren.“ „Du Jambus machst es dir zu leicht“, sprach der Trochäus weise, „sobald man dich mit mir vergleicht, stehst du auf dünnem Eise. Durch mich erst gibt’s den feinen Schliff, doch will ich nicht verhehlen, mit dir umschiff ich jedes Riff, da kann ich auf dich zählen.“ Der Anapäst lacht: „Welch ein Stuss, ihr habt wohl übersehen, Spondäus, ich und Dactylus sind die drei Koryphäen.“ „Ihr seid nur Spreu, ich bin das Ass, ihr solltet mich verehren. Ich Amphibrachys mach euch nass, mich will man nicht entbehren. So stritten sie und blieben stur, zurück wollt keiner treten, dabei macht sie zum Kunstwerk nur die Feder des Poeten.
  5. Moin Chris, danke für dein Engagement und die aufklärenden Worte, die mich allerdings nicht dazu bewegen können, etwas zu ändern. LG Sid
  6. Hei Seeadler, ich freue mich über deinen mitfühlenden Kommentar und noch mehr darüber, dass du das Gedicht auf deine Merkliste gesetzt hast. Liebe Grüße Sid Moin HG2, ich glaube, ich bleibe lieber bei meiner Version. Danke und Tschüss
  7. Hallo in die Runde, mittlerweile hat der Biker sich schon einige Blasen gelaufen, geschieht ihm ja ganz recht. Ich danke euch @Zorri, @Stavanger und @Ruedi für die lobenden Worte und hoffe, es hat euch Spaß gemacht, das Gedicht zu lesen. Da frage ich mich natürlich, lieber @Perry, was schlimmer ist. Das höre (lese) ich gerne, lieber @Cornelius und freue mich über die "poetische Satire". Wie so oft, lieber @gummibaum, steckt in deinen gern gesehen Kommentaren eine fundierte Analyse, die Dinge ans Licht bringt, die man selbst noch gar nicht so erkannt hat. Und zuletzt danke ich dir, @Aries für deinen gereimten Kommentar. Danke, dass ihr hier ward und eure Begeisterung zum Ausdruck gebracht habt. Liebe Grüße Sid
  8. Hei Claudi, auf jeden Fall sollte es deutlicher sein, ja. Dein Vorschlag bringt es besser auf den Punkt. LG Sid
  9. Hei Kerstin, ohne tief in die Kiste der Erotik zu greifen, beschreibst du diskret den sich anbahnenden Sex und das starke Verlangen des Lyrischen Ichs. Gefällt mir gut. LG Sid
  10. Autsch, das habe ich als Mitglied der Leserschaft tatsächlich überlesen! 😆 LG Sid
  11. Hallo Lighting, der Fluss des Lebens mündet in das Meer des Friedens und der Erinnerungen. Uns nahestehende und liebgewonnene Menschen lassen mit ihrem Tod etwas in uns zurück, das gilt es zu bewahren. Deine Zeilen berühren und machen nachdenklich. LG Sid
  12. Hei Cornelius, wow! Hier scheint mir jedes weitere Wort überflüssig zu sein. LG Sid
  13. Hei Delf, "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit", hat unter anderem Karl Valentin bemerkt. Nur der Lohn dafür lässt oft auf sich warten. Die beiden von Claudi angesprochenen Stellen ließen sich etwa so glätten: Doch umstürmt von den Gezeiten sind wir immer auch zugleich, weder, schon seit Ewigkeiten, bettelarm noch schweinereich! LG Sid
  14. Hei Delf, deine Textarbeit hat sich gelohnt, das Gedicht wird immer besser. Zwei Anmerkungen möchte ich aber noch loswerden: "Düster" passt irgendwie nicht so richtig zu himmlisch und erstrahlen, es drückt die heitere Stimmung. Bei dieser Strophe bleibe ich immer wieder hängen, mir fehlt hier ein Verb, das die Strophe komplett macht. Vielleicht so? Das schimmernde Glänzen der Blüten bei Nacht verkündet in Tänzen: Der Frühling erwacht! Hier ebenso: Im Schutz der Alraune, verborgen am Hang, schwingt flötender Faune harmonischer Klang. So richtig gefällt mir mein Vorschlag nicht, vielleicht findest du eine bessere Lösung. Auf jeden Fall macht es mir großen Spaß, an diesem schönen Gedicht mitzuwirken. LG Sid
  15. Hei Delf, Vielleicht so, um bei der ersten Version zu bleiben: Der Wind schleicht sich leise durchs Blättergeäst, er zieht seine Kreise: Ein mystisches Fest. oder Es flüstern sich Winde durchs späte Geäst, ich lausche, empfinde ein mystisches Fest LG Sid
  16. Hei @Anaximandala, romantisch und mystisch kommt dein Frühlingsgedicht daher, deutliche Bilder runden es harmonisch und anschaulich ab, das finde ich gelungen. Hier könntest du dir ein anderes Wort für "leise" einfallen lassen, das Flüstern allein sagt schließlich schon aus, dass es leise ist. LG Sid
  17. Hei Uwe, da muss man ja die Hände hochheben und sich vor das Gesicht schlagen. Das LI sollte sich beim nächsten "Ernstfall" besser vorbereiten, sonst denken die Angesprochenen noch, sie sollen die Laolawelle machen. Auf jeden Fall musste ich grinsen. LG Sid
  18. Hei, liebe Juls, ich danke dir, das hast du schön gesagt. Liebe Grüße Sid
  19. Moin Delf, auf die Schnelle hätte ich schon mal einen Vorschlag für den ersten Vers in S1, der Claudis kleinem Rüffel den Wind aus den Segeln nimmt: 😉 "Ich wünsche mir bei jeder Fremdkritik" Später mehr. LG Sid
  20. Von fern hör ich Lachen und Kindergeschrei, mich lockt es ins Tiefe, gleich ist es vorbei. Die Wellen verlieren ihr himmlisches Blau und türmen sich drohend zu stählernem Grau. Die Möwen, sie warnen, mir ist‘s einerlei, hier bist du geschwommen, auch damals war Mai. Das Lachen wird leiser, hier draußen ist Ruh, du kannst mir nicht helfen, auch ich sah nur zu. Das Meer ist unendlich, die Sonne versinkt, ich komme, Geliebte, die Tiefe sie winkt. Nie wieder ein Lachen, kein Kindergeschrei, bald ist es zu Ende, und wieder ist Mai.
  21. Hei Perry, das Meer fasziniert uns seit Menschengedenken, es weckt in uns die Sehnsucht, neue Strände zu erobern, aber es kann uns auch verschlingen. Und es birgt noch viele Geheimnisse, die in der Tiefe schlummern. Neptuns Reich wird überleben. Gerne gelesen und ein wenig geträumt. LG Sid
  22. Na sowas, lieber Joshua, was willst du für das besagte Höschen haben? Ich zahle bar unter der Hand. LG Sid
  23. Sidgrani

    Höhenangst

    Zum Glück @Zorri, kann man die meisten Situationen in der Höhenangst entsteht, meiden. Du hast die aufkommenden Gefühle anschaulich beschrieben. LG Sid
  24. Hei Uwe, bravo, das ist echte Freundschaft, auf dich ist Verlass. 😁 LG Sid
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