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cherie

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Alle erstellten Inhalte von cherie

  1. cherie

    Stille

    Du folgst mir auf meinem Weg. Ich entweiche dir, fliehe vor dem wir. Bin ich frei von dem Ungetier? Jetzt im Mai ist es soweit. Plötzliche Stille in meinem Herz. Es zirpt die Grille in der Ferne. So alleine bin ich nun. Doch nicht ich weine, sondern die Steine.
  2. cherie

    Er

    Nimm meine Hand und sieh nicht nach unten. Trenne nicht das Band. Vertraue nur mir und sieh nicht nach unten. Lass uns bleiben hier. Schließ deine Augen fest und sieh nicht nach unten. Dies ist unser Nest. Die Brücke stürzt ein und wir fliehen. Alles wirkt so klein. Er kommt entgegen und wir fliehen. Auf neuen Wegen.
  3. cherie

    Die Gedanken sind frei

    @ cyparis Ich hatte schon vorher geschrieben,das ich meine dritte Strophe verbessert habe. Wenn ihr mir helfen wollt und mein Gedichz "zerreist",dann nehmt doch bitte die verbesserte Version. Ich überlasse euch aber die Interpretation,da ich nicht gerne meine eigenen Gedichte interpretiere. Dennoch beantworte ich mal deine Fragen Zur dritten Strophe : Der Alarm des lyrischen Ich geht los,da er gerade verliebt ist.Die Schmetterlinge hast du ja richtig erkannt.Es ist kein Durchfall der Erregung wegen,guck dir die verbesserte dritte Strophe an,auch wenn ich es da lediglich ein klein wenig besser gemacht habe. Und zur Frage meines Alters,ja ich bin noch so jung das mein alter noch mit einer zehn hintendran endet
  4. cherie

    Die Gedanken sind frei

    Hui,ich wusste gar nicht das der Titel so bekannt ist,ich hab das ohne jegliches Vorwissen so getitelt. Mit der dritten Strophe bin ich an sich auch nicht zufrieden,darum mal mein neuer Vorschlag zur dritten Strophe. Der Alarm geht los und mir ist warm ist im Schoß. Jetzt müsste es aber besser sein.
  5. cherie

    Die Gedanken sind frei

    Meine Gedanken schwirren umher, ohne Schranken in einem Meer. Sie fliegen weiter zu meinem Kopf. Hinauf die Leiter und lösen den Knopf. Der Alarm geht los und mein Darm ist im Schoß. Ich schaudere, meine Lippen beben und ich zaudere dir mein Herz zu geben.
  6. cherie

    Flieg Engel Flieg

    Flieg mein kleiner Engel, beschütze den Bengel. Gib auch auf dich, sowie auf mich, denn ich bin verletzt, und auch noch versetzt. Nimm es aus meiner Hand, und wirf es gen Wand, dieses schöne Messer, denn es wird besser. Doch es wird schlimmer, denn ich wimmer. Aber du hältst mich, und versuchst nicht wegzuschauen und mein Vertrauen an dich lässt glauben.
  7. cherie

    Der Held

    Der Held ist unbesiegt, doch er fällt im Krieg. Einst noch stark, so geht er nun schon im Sarg und kann nichts tun. Die letzte Reise geht er alleine, heimlich still und leise und sieht die seine. Stehend am Wegesrand sind sie getrennt, während das Band lichterloh verbrennt.
  8. cherie

    Sie kommt doch

    Auch wenn ich nur ab und zu vorbei gucke um meine Werke wieder neu vorzustellen,danke ich für die positive Kritik,die hat mich wirklich überrascht Danke fürs Lob und passend dazu stelle ich mein neuestes Gedicht hier wieder rein.
  9. cherie

    Sie kommt doch

    Du verzückst mich, aber dich lässt es kalt, und mich ohne Halt. Du gehst weiter, wenn auch nicht heiter. Du wirst leiser, und auch heißer. Später dann, irgendwann, wartest du lang und dir wird bang. Am Straßenrand, brach ich mir die Hand. Jetzt und hier, hilfst du mir.
  10. cherie

    Flieg mit mir

    Reich mir deine Hand und schau nach oben. Vergiss die Wand, und lass uns toben Denk einfach nicht und flieg weiter mit mir zu dem Licht, wir beide heiter. Jetzt bleiben wir stehen. Du nimmst meine Hand, während wir gehen zum ewigen Land. Schließlich sind wir da und es wird hell, doch als ich dich sah, passiert es so schnell.
  11. cherie

    Die Eine

    Mit Nummer meine ich den Menschen,der hinter der Nummer steckt,also wenn ich eine Handynummer anrufe meine ich den Menschen hinter der Nummer Dass das Leid zerbricht meine ich nicht,sondern etwas anderes.Wie du in Strophe 1 Vers 3 siehst,ist dort ein Liebespaar gemeint.Der Vers 2 in der 3. Strophe bezieht sich darauf Das mit dem Leerzeichen beim Komma ist meine Eigenart,ich mag das eher so Und ich lass mich nicht entmutigen,Kritik ist doch da um sich zu verbessern.
  12. cherie

    Die Eine

    Ich sitze da, während du gehst mit jemand. Als ich euch sah, ist mein Herz verwest, wie feiner Sand. Ich bleibe still, doch ersticke ich an meinem Kummer. Alles was ich will, findet man nicht hinter einer Nummer. Ich teile dein Leid, als es zerbricht. Du siehst mich nie mit Augen voll Neid. Doch du wirst glücklich mit mir,aber wie?
  13. cherie

    Meine Festung bröckelt

    Meine Festung, so standhaft, wie eine Rüstung. Aber es klafft, ein kleines Loch. Es gab doch, jemand der kam. Umherschleichend. Meine Lieb zu nahm, allen Fallen weichend. Da sie bricht, wegen einer Person. Umgeben von einem Licht, ohne jeglichen Hohn, mir etwas versprechend. Zu mir huldvoll lächelnd. Die letzten Steine räumten wir weg, während ich weine, nie mehr im Versteck. Nun bin ich frei.
  14. cherie

    Küss mich

    Ich war alleine mit dir und wusste nicht was geschieht. Dann war ich nur noch neben mir. Ich habe mich in dich verliebt. Ich nehme deine Hand und du siehst mich nur an. Ich werde zu Sand, bin in deinem Bann. Ich beuge mich zu dir, aber du weichst mir aus. Ich bin nicht mehr bei mir, während du gehst hinaus. Es verging so viel Zeit bis ich dich wieder sah. Du in deinem Kleid und mir schon so nah. Plötzlich küsst du mich, mitten auf den Mund. Ich will nur noch dich und werde gesund.
  15. cherie

    Geh weg

    Geh endlich weg von mir, ich will dich nicht sehen. Ich will nichts von dir. Darum sollst du gehen. Ich will endlich Ruhe, die kriege ich nur in meiner Truhe. Meine spezielle Kur. Ich bin allein und denke an dich. Ich bin nur sein, doch denk ich an mich. Ich komme jetzt raus, du wartest auf mich. Wir sind nun im Haus und ich küsse dich.
  16. cherie

    Abenteuer

    Hab mich da halt mal verschrieben,das sollte "Ich lande weich" heißen Dennoch danke für die Kritik
  17. cherie

    Abenteuer

    Es ist ein Abenteuer und ich denke nicht. Es ist mir nicht geheuer, darum versperre ich meine Sicht. Ich fühle die Leere und höre deinen Schrei. Ich bemerke weit weg die Meere, aber dennoch fühle ich mich frei. Ich springe runter, dabei spüre ich den Wind. Ich werde munter, und das geschwind. Ich lange weich und fordere dich auf. Du kommst an wie ein Engel gleich und gemeinsam gehen wir hinauf.
  18. cherie

    Wir beide

    Ich denke an unsere Zeit. Wir beide,brüderlich vereint. Zusammen voller Heiterkeit Aber sie ist nie verheilt. Sie hat sovieles zerstört, was ich nie richten konnte. Darum war unser Verhältnis gestört. Obwohl ich es nie wollte. Wir haben uns entzweit, aber was uns verbindet, ist die brüderliche Kindheit, auch wenn alles verschwindet. Ich war ohne dich, als sie ausbricht, dennoch bin ich glücklich, weil sie zerbricht.
  19. cherie

    Träume

    Ich konnte das Gedicht nicht so recht in eine bestimmte Kategorie rücken,aber wenns die Mods besser wissen,könnens gerne verschieben Edit sagt : 10001. Post ^^ Wieso träum ich nie? Das ist nicht normal oder wie? Das träumen fällt so schwer, doch sehne ich es so sehr. Ich träume schlecht, das ist nicht recht. Doch träum ich nie, über sie. Diese Person, Verspottet mich mit ihrem Hohn, Seitdem sah ich sie nie mehr, darum sind meine Träume nun leer.
  20. cherie

    Freunde

    Manche haben viele, und die haben die Ziele, dich zu unterstützen und zu beschützen. Viele haben treue egal ob neue. Sie verlassen sich und zwar auf dich. Enge Freunde helfen dir und zwar auch hier. Viele Freunde sind nutzlos, denn die meisten sind herzlos. Einige sind ohne sie, und verfallen in Anarchie, weil sie es uns nicht lassen wissen, dass sie die weiße Flagge hissen. Diesen Leuten hast du geholfen und zwar sehr unbeholfen. Du hast jemand neues gefunden, und wirst dich sogar anfreunden. Ihr beide seit beieinander und geht nicht auseinander. Ihr habt euch durch Zufall getroffen und wart trotzdem sehr offen.
  21. cherie

    Sonnenstrahlen

    Und noch ein Liebesgedicht Die letzten Sonnenstrahlen scheinen über das Meer. Wir beide, barfuss, laufen am Strand. Wir sehen den Sonnenuntergang, der das Meer glitzern lässt. Wir halten uns an der Hand und schauen das ganze gebannt. Wir gehen ins Wasser und küssen uns, während die Sonnenstrahlen abnehmen und schließlich ganz weg sind. Ich wache auf, schweißgebadet im Bett. Ich habe nur geträumt, aber wer ist neben mir?
  22. cherie

    Mondlicht

    Das Mondlicht streift ihren makellosen Körper, um den sie von allen bewundert wird. Sie möchte aber nur den einen, der neben ihr sitzt. Er schaut sie an mit seinen braunen Augen und Sie erwidert seinen Blick. Er küsst sie innig voller Leidenschaft und Sie wirft sich ihm hin. Die beiden fallen taumelnd ins Bett, wo sie immer noch küssend verharren. Letztendlich sind beide noch nicht so weit, aber trotzdem sind sie miteinander glücklich. Dann legen sie sich schlafen und Er legt den Arm um sie. Sie rückt näher an ihn heran und Er spürt ihre Wärme. Sie wendet sich ihm zu, und er hört sie sagen, “Ich liebe dich”. Er erwidert ihre Worte mit Erfüllung und sieht das Mondlicht streift ihre beiden Körper.
  23. cherie

    Engel

    Man sagt jeder Mensch hat einen, aber was ist mit denen,die ohne Schuld sterben? Das kleine Kind,das tödlich erkrankt, wo ist dessen Schutzengel? Wieso sterben Unschuldige, wenn es doch angeblich eine höhere Macht gibt. Wir glauben trotzdem an sie, auch wenn wir sie nie sehen. Was ist aber mit den Engeln, die ihren Geschützten verlieren? Was empfinden die Engel, wenn sie versagen. Leid,Trauer, Unglück, weil sie des anderen Schicksals nicht ändern konnten? Wir werden es nie erfahren, weil wir Sterbliche sie nie sehen werden.
  24. cherie

    Ausflug

    Erst einmal hallo Ich wurde von einem anderen User auf das Forum aufmerksam gemacht,und demnächst (nicht alle auf einmal) gibt es mal ältere Werke von mir. Dunkelheit empfängt mich. Ich bin allein. Keinerlei Schatten. Die Dunkelheit kriecht in mich rein. Ich fühle sie, aber sehe ein Licht. Ein Licht am Ende des Tunnels. Ist dies das Ende? Ich werde hineingezogen. Ich komme raus und erblicke mich selbst auf dem OP-Tisch. Ich gehe weiter zu einem Tor. Es ist versperrt. Es ist noch nicht so weit. Ich komme zurück und wache auf. Ich sehe die Besorgnis.
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