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Beiträge erstellt von Sternwanderer
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Hallo Zorri,
die liebe Darkjuls hat schon alles gesagt und stimme dem zu.
Frohe Ostern mit einem
LG Sternwanderer
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Hallo @Herbert Kaiser,
das arme Häschen, wäre es doch nur ein Karnickel gewesen
das hätte ich dir verziehen. Aber so . . .
LG und Frohe Ostern
Sternwanderer
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Hallo @Stavanger
Es freut mich, dass ich dich mit meinen Zeilen erreichen konnte. Das die erste Strophe reimlos ist, ist reich zufällig oder es ist purer Zufall, dass ab Strophe zwei Reime in die Feder geflossen sind.
LG Sternwanderer
@Carabas Danke für dein Like.
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Vom Schweigen
Wenn Mauern übergroß wachsen
und Räume ins Einsame schaffen
die schalldicht alles abhalten
Gesagtes im Leeren verhallen.
Wenn Elegie ein Musikstück orchestriert
der Taktstock die Melodie boykottiert
die Herzen auseinanderbrechen
die sich einst gaben ein Versprechen.
Wenn leere Blicke lauthals klagen
niemand den Mut hat was zu wagen
die Sprache nur stumm daneben steht
das Schweigen klärend Worte erfleht.
© Sternwanderer
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Hallo lieber @Herbert Kaiser,
da hast du eine wunderschön bittersüße Erinnerung in Worte gekleidet
und kann mich dem Lob der Vorkommentatoren nur anschließen.
LG Sternwanderer
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Hallo liebes @Nesselröschen,
Am 26.11.2023 um 09:25 schrieb Nesselröschen:tatsächlich fragte ich mich, was der Autor für einen Tropfen sieht ...
- es sind Tautropfen in einem Spinnennetz, die im Sonnenlicht in allen Regenbogenfarben schillern. Und diese fantastische Lichtbrechung lädt zum Träumen ein.
Vielen Dank für deinen schönen Kommentar.
Mein Dank für die Like an: @anais @heiku @JoVo @Alter Wein @Cornelius @Herbert Kaiser
LG Sternwanderer
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Das Netz der Träume
Tausend kleine Wunder
verwoben ins Netz der Träume
schillern dir entgegen
mannigfaltig bunt
Hinein getaucht mit deinem Blick
in den Glanz des Wundertropfens
entgleitest du sacht
auf des Traumes Pfad
Bei Tag und der Nacht
ist er begehbar und für
die ~ Ewigkeit ~ gedacht.
© Sternwanderer
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Hallo @heiku,
ein schönes Kurzgedicht mit einem kleinen Schönheitsfehler, den ich sehr gerne übersehe. Zur Erklärung: Wenn ein Stern noch flackert ist er nicht ausgebrannt. Doch wie sagt man: in der Kunst ist alles erlaubt, zumindest fast.
LG Sternwanderer
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Weltensterben
Der reich verzweigte Baum den ich so geliebt
unter dessen Schutz ich heimlich klagen konnte
hatte sein Grün verloren, damals, in einem Frühling
der keiner war.
Ein Trauerkleid striff er übers kahle Geäst.
Warm hielt es nicht.
Ich sah die Welt mit illusionären Augen, die so verändert ich nicht mehr kannte und
ließ mich durch einen Zeitsog auf einen Grund trudeln, der sandig weich und doch hart wie Stein.
Der Strom bettete mich auf einen sorgsam ausgesuchten Fleck.
Im tiefen Fall füllte das Tränenwasser der Bitternis
eine See die Wogen gebar, deren Brandung harsch und schwer
die in fremde Untiefen ebbte, um dort den letzten Halt zu verlieren.
Angstvoll ließ mich der Augenblick zurück schauen – und ich sah, wie meine Welt verstarb.
© Sternwanderer
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Hicks,
lieber @gummibaum, da war mit Sicherheit Schnaps im Spiel. Wie kann es sonst zu so einer Verwechslung kommen?
LG Sternwanderer
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Lieber @Herbert Kaiser,
die Welt ist das, was man aus ihr macht.
Das LI knabbert ziemlich an der Vergangenheit und ich fürchte, es gibt Gott und der Welt Schuld an seinem Pessimismus. Vielleicht sollte LI versuchen das Schöne in der Welt zu entdecken.
LG Sternwanderer
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Hallo @Herbert Kaiser,
ewig werden wir der Toten gedenken
einst Sie auch Leben schenkten
Sie sind ein Teil unserer Vergangenheit
stehen uns in Gegenwart und Zukunft zur Seit -
- von auch immer Sie sind.
LG Sternwanderer
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Hallo @Ralf T.,
herrlich, herrlich.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich diesem stürmisch tristen Novembermorgen schmunzeln kann und muss sagen, dass du ein Wort genial eingesetzt hast. Chapeau!
Unweigerlich ließt man statt Alleeierten - Alliierten. Eine supertolle Textidee!
LG Sternwanderer
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Weg des Unbekannten
Ins Leben entsandt, halte ich diesem stand
unbekannte Wege laufe ich entlang
das Ziel, es ist mir wohl bekannt.
Wann ich's erreiche, das weiß ich nicht
kommt auf die Dunkelheit an und das Licht
Hindernisse, die im Verborgnen liegen und
Weggabelungen lassen mich falsch abbiegen.
Das Schicksal allein kennt meines Weges Route
mit ihm führte ich schon so manche Dispute
es spielt in unserm Duett die erste Geige
zum aufbegehrn bin ich zu feige
denn ich weiß, ICH bin nur die Nummer zwei
und meine Planung ist dem Schicksal einerlei.
Mit bleibt nur die Kooperation
kein Aufreiben mehr und keine Selektion
von Stolpersteinen, die ich wegräumen will
nein, ich hätte im Leben nur noch mehr Drill.
Mit Humor nehme ich alles was kommt
stell mich jeder Konfrontation gekonnt
und wenn ich IHM begegne, eines Tages
ist's die Aufhebung meines Lebensvertrages.
© Sternwanderer
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Hallo @Monolith,
irgendwie gefällt mir dein eigenwilliger Text, denn er zeigt gut die "Missstände" eines Teils der jungen Generation auf,
die ohne Anleitung/Lebensanleitung mittels Handy nichts werden und ihre Erfolge auf der schier endlos großen App Spielwiese suchen.
Die Dinge aussitzen scheint das Kredo zu sein.
LG Sternwanderer
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Hallo @Darkjuls,
eines der wichtigsten Dinge in unserem Leben ist die Erinnerung und dabei spielt es keine Rolle ob es traurige oder schöne sind.
Deine Zeilen gefallen mir gut, liebe Darkjuls.
LG Sternwanderer
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Hallo @Herbert Kaiser,
wo die Liebe hinfällt.
Blöd nur, wenn eine(r) zuvorkommt und tränenreicher Liebeskummer eine Zeit lang zu Gast ist.
LG Sternwanderer
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Der Feder Wortefluss
Mit Worten
kannst du Vieles sagen
Worte können auch Trauer tragen
leicht Felsen versetzen, die auf der Seele lagen
Mit Worten
lass ich Glücksgefühle tanzen
fein hinter Lüge verschanzen
kann ich den Hass nach Außen lassen
auch kunstvoll dein Wesen einfassen
Mit Worten
kann man auch gar Nichts sagen
bei viel Blabla zum Schein Nachfragen, wissend
der Schwätzer weiß selbst nicht was er sagt
Mit Worten
kann ich Monumente meißeln
Herzen in zwei Hälfte reißen
Seelen für immer niederdrücken
und: in Krisenzeiten zusammenrücken
© Sternwanderer
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Vielen Dank, liebe @Letreo71
deine Texthinweise habe ich eingebaut.
Der Wandel der Zeit stellt ein großes Problem dar. Die Menschen verändern sich und die Welt verändert sich schlimmer.
Und wie ich sehe fehlt nicht nur ein Kommentar - auch das entsprechende Benutzerprofil gibt es nicht mehr.
LG Sternwanderer
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Hallo @Pegasus,
vielen Dank für's Lesen, Kommentieren und dein Like.
Ich wohne sehr ländlich und bin umzingelt von Feldern und brach liegendem Acker, wo ich die Mohnblumen immer wieder bestaunen kann.
LG Sternwanderer
Hallo @Letreo71,
ich habe nicht daran gedacht, dass jemand den Text auf dem unterlegten Bild nicht lesen könnte. Entschuldige bitte.
Hier ist der Text auf reinweiß und das Bild seperat:
Die Hürde
Mohnblumen leuchten ihm schon von Weitem entgegen. Er liebt die Feldblume und kommt nur wegen ihr zu dem entlegenen Acker. Die wunderschöne Einfachheit der fragilen Blüte, deren Blätter an dünnstes Papyrus erinnert. Jahr für Jahr nimmt er die Mühen des weiten Weges auf sich und jedes Mal fällt es ihm schwerer. Ob er nächstes Jahr noch hier her kommen kann, um den Klatschmohn mit seinem intensiven Rot erleben zu können und die wunderbare Symbiose zu bestaunen zwischen bestelltem Getreideacker und der wilden Blume ohne Duft.
Der holprig schmale und zudem noch bergauf führende Pfad hat ihm einiges abverlangt. Kurzatmig und mit schmerzenden Knochen steht er da – endlich – und freut sich. Da ist der Mohn. Zuverlässig wie stets strahlt er neben dem sich im Wind neigenden Getreide. Sein Ziel ist so nah und dennoch wird seine Hand die Blüte nicht berühren können und er lässt seinen Tränen freien Lauf. Die Hürde ist zu groß. Er kann den neu geschaffenen Entwässerungsgraben nicht überwinden und weiß: Das ist das letzte Mal, dass er den Mohn gesehen hat.
Vielen Dank @Herbert Kaiser für dein Like.
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Ostern
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben
Hallo @JoVo
manchmal muss von einer welt in eine andere gehen
um für sich neue Dinge zu entdecken, doch der Schmerz
darüber steckt in jedem Wort.
LG und Frohe Ostern
Sternwanderer