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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Sternenherz, ein genialer Text der kaum zu beschreibende Bilder vor meinen Augen flimmern lässt. LG Sternenwanderer
  2. Sternwanderer

    31.03.2021

    31.03.2021 gegen 16:00h Die Ameisen sind heute in Aufruhr denn Sternwanderer gibt keine Ruh bei der fleißigen Arbeit im Garten. Sie läßt rennen die Krabbler von hier nach dort doch recht ist ihnen kein andrer Ort. So bleibt den Tieren nichts über als abzuwarten bis die Doofe läßt ruhen den ollen Spaten. (c) Sternwanderer
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  3. Sternwanderer

    "It's a wonderful World" (Louis Armstrong)

    Ich sehe Bäume in grün Auch rote Rosen Ich sehe sie blühen Für mich und dich Und ich denke mir * * * Was für eine wundervolle Welt * * * Ich sehe den Himmel in blau Und Wolken in weiß Den leuchtenden, seligen Tag Die dunkle, heilige Nacht Und ich denke mir * * * Was für eine wundervolle Welt * * * Die Farben des Regenbogens So hübsch im Himmel Sind auch auf den Gesichtern Der vorbeigehenden Leute Ich sehe Freunde, handschüttelnd Die sagen: „Guten Tag!“ Sie sagen wirklich: „Ich liebe dich“ Ich höre Babies weinen Ich schaue ihnen beim Aufwachsen zu Sie werden viel mehr lernen Als ich je wissen werde Und ich denke mir * * * Was für eine wundervolle Welt * * * Ja, ich denke mir * * * Was für eine wundervolle Welt * * * Ooh, jaa. Writer(s): Douglas George, Thiele Bob Lyrics powered by www.musixmatch.com Urheberrecht des Titelbilds und Spruchbilds Sternwanderer
  4. Hallo Sonja, die Veränderung in deinem Schreibstil ist zu sehen und ich bewundere dich für das tolle Ergebnis deiner Bemühung um die Metrik, mit all ihren Geheimnissen, die es für mich noch zu entschlüsseln gilt. Wenn ich etwas anmerken darf: Vorsicht, die mir stets ein guter Wegbegleiter liest sich, glaube ich, besser und hoffe, dass es noch ins Schema passt, falls dir meine Idee gefällt. Gestern, bei der Gartenarbeit sagte mir auch der ein oder andere Regenwurm kurz Guten Tag und entschwand wieder seiner Arbeit nachgehend. LG Sternwanderer
  5. Hallo Josina, ein ganz entzückendes Ostergedicht für Kinder, das Freude macht zu lesen. LG Sternwanderer
  6. Hallo Gewitterhexe und Létranger, euer futuristisch zeitgeschichtliches Gemeinschaftswerk gefällt mir sehr. Ich hoffe, dass eure Protagonisten und ich uns einmal bei einer, den Erdball umkreisenden Kontrollfahrt treffen werden. Ich als Sternwanderer drehe auch so meine Runden durch das unendliche Weltall – noch viele "Einhundert Jahre". LG Sternwanderer
  7. Hallo Létranger, in der Kürze liegt die Würze, so auch hier. Hoffentlich geht das Etikett wieder ab - eines Tages - wenn er besser lesen kann. LG Sternwanderer
  8. Hallo @Nesselröschen natürlich habe ich mir etwas bei meiner zerpflückend aussehenden Formatierung gedacht, doch hätte ich es nicht so extrem machen sollen, sondern Worte die im Lesefluss eine Einheit bilden auch zusammen zulassen. Dein Beispiel zeigt es mir deutlich auf, wofür ich dir danke und gesenft hast du ganz sicher nicht, sondern konstruktiv kommentiert. LG Sternwanderer
  9. Hallo Pissnelke, dein Gedicht gefällt mir in Form und Inhalt gut. Verschiedene Sichtweisen wurden beschrieben. Da es unter Freundschaft steht, und der Titel „sonst gerne“ lässt für mich den kleinen Schluss zu, dass das LD dem LI die Welt/das Leben erklärt, aber bitte nicht in dem Moment, wo LI sich, vielleicht über das Leben, auskotzt. In deiner Ausdrucksweise kann ich absolut kein Beispiel für die Jugend erkennen, so wie ich es in einem Kommentar las. Es ist für mich nur deutlich und unmissverständlich formuliert. Und zu der besonderen Schreibweise des Kopfes – ich befürworte auch das überdimensionale K. LG Sternwanderer
  10. Hallo Kurt, wäre dein Gedicht nicht in der politisch/gesellschaftlichen Rubrik besser aufgehoben, als in der philosophischen? Den einzigen philosophischen Ansatz den ich erkennen kann, wenn es überhaupt einer ist, ist der, dass der Mensch nicht gerne seine Komforzone verlässt und somit keine Kritiken dahingehend hören/lesen will - zumindest erlese ich mir das bis auf die letzte Strophe. Eine Persiflage käme mir da auch noch in den Sinn, wegen dem - Vorgedicht - in Strophe 1. LG Sternwanderer
  11. Hallo christophfriederich, dein Balztanz gefällt mir gut und kommt mir bekannt vor. Die Choreografie hatte ich auch einmal eingeübt, allerdings mit einem anderen Finale. LG Sternwanderer
  12. Hallo liebe Sonja, mir gefallen beide Versionen, einzig das Wort Galan nicht. Müsste ich mich aber entscheiden, dann würde ich Version1 vorziehen. LG Sternwanderer
  13. Hallo Létranger, du schreibst: es sind störrische Zeilen und verstockte Zeilen, dass finde ich gar nicht. Es sind Worte, die für mich sehr ruhig hinnehmend die Zeit beschreiben, aber auch das Schicksal herausfordern wollend annimmt, mit seiner geballten Faust und einem vielleicht Schluck letzten Schluck Wein. LG Sternwanderer
  14. Hallo Sternenherz, ein tolles Gedicht, das uns Erben des Paradieses so dar stellt, wie wir wirklich sind - nämlich Fische die vom Kopf her stinken. LG Sternwanderer
  15. A Special for you @Sonja Pistracher
  16. Hallo liebe Wgler, zunächst einmal Danke für eure zahlreichen Kommentare, die ich gar nicht geweohnt bin. Jeder ist für sich gesehen sehr wertvoll. Hallo @Sonja Pistracher Danke für dein Helfenwollen, doch ich bin schon groß. Leider hat es sich im Laufe der Zeit eingeschlichen, dass nur noch das Weichspülprogramm gelesen werden will. Meine Versuche dies wieder ein wenig zu entweichen schlugen fehl. Meine Aktion(en) sorgte für eine pikierte Reaktionen oder auf Vorschläge würde gar nicht eingegangen. Kamen sie aber in sehr sehr ähnlicher weise von anderen – voilá – war DAS was anderes. Da komme ich mir ziemlich verarscht vor. Ich gab dann auf! Ähnliche Dinge dessen Ursprungsthema das Nichtkommentieren der Beiträge war, diskutierten wir ja unlängst. Das nur zu dem Thema: den Ton sind wir hier nicht gewohnt und ich für meinen Teil töne nicht mehr. Jeder sollte seine Meinung sagen dürfen! Hauptsache ist: bleibe sachlich und freundlich → auch wenn es deutlicher in der KritikWortwahl wird. LG Sternwanderer Hallo @Létranger Du sagst: schonungslos sollte es nicht sein – aber deutlich. Der Meinung bin ich auch. Wie ich es schon anführte: in einem verpackten Karton kann ich den Inhalt nicht erkennen. Noch einmal ein Danke für deine wohlgemeinte Kritik, die mir meine übereifrige Fehlformatierung aufgezeigt hat. Und hier, nur für dich, meine Überarbeitung: Die Tristesse und Ich haben uns scheiden lassen 2 Das Schwarz - Weiß wird wieder Bunt gefärbt. Aus Dunklem erstrahlt ein Licht. Das Schweigen lässt Stimmen erklingen liebliche Poesie raunen sie mir ins Ohr. Plötzlich bemerkst DU dass die Welt Kopf steht. Und nichts ist mehr wie es war. Vergessen sind die quälenden Tage versiegt ist der Tränen Fluss. Rosig gefärbt sind nun die Wangen zartes Lächeln ziert das Gesicht. Und vielsagend strahlen die Augen. LG Sternwanderer Hallo @Carlos Ich finde nicht, dass die Harmonie gestört war, nur weil Létranger „deutsch“ mit mir sprach und Sonja widersprach. Ich kenne hier aus früheren Zeiten einen deutlich raueren Ton. Danke für dein Gefallen und recht hast du. Teil 2, denn ab und nichts ist mehr wie es war, kam spontan hinzu, was aber keinen Einfluss auf die Form meiner Zeilen hatte. Denn DAS ist ja der Kritikpunkt und nicht der Inhalt. Ich versuche auf jeden Fall zukünftlich dem Lesefluss und somit auch fürs Auge eingängiger zu formatieren. LG Sternwanderer Hallo @Josina, über die Gedichtkunst lässt sich vortrefflich streiten. Vor langer Zeit schrieb ich einmal: Was kümmert mich das Formale, wie die Metrik, Gedichtform ect. . Mich kümmert es, dass die Worte aus der Seele und von Herzen kommen. Liebe Josina, @Létranger kam für mich nicht oberlehrhaft daher und ich meine, nur durch ein professionelles AndieHandnehmen kann man lernen – wenn man will. Recht hast du aber, das der Ein oder Andere (weiblich wie männlich) sich ein wenig zurück halten sollten. Verbesserungsvorschläge sind allesamt gut und schön, doch manchmal wird tatsächlich das Haar in der Suppe gesucht. @Létranger hat mir @Sonja Pistracher Werk empfohlen, welches ich zuvor schon gelesen hatte. Doch durch sein Aufmerksammachen sah ich, dass ich es wohl mit meiner Formatierung ein wenig übertrieben habe und setzte mich abends an eine Überarbeitung. Nachzulesen ist sie in meinem RE-Kommentar an @Letranger in diesem Faden. LG Sternwanderer Hallo @Sternenherz, ja, gute konstruktive Textarbeit muss möglich sein und ist es auch, wenn man die Hilfe annimmt. Schön wäre es gewesen, wenn Létranger ein richtig formatiertes Textbeispiel aus meinem Werk beigefügt hätte und nicht nur auf Sonja's schönes Werk verwiesen hätte. Der Oberlehrerzeigefinger war allgemein gemeint gewesen und nicht an Létrangers Adresse gerichtet. Einen seperaten Labelfaden gibt es bereits, den ich auch schon kommentiert habe. LG Sternwanderer Hallo @Wackeldackel, Danke fürs inhaltliche Mögen meiner vielen fehl formatierten Zeilen. In meiner RE-Antwort an Létranger, hier in diesem Faden, findest du meine Überarbeitung, hoffend, dass sie besser ist. Ich wähle ausschließlich das Lable „Feedback jeder Art“ weil ich eben jene Rückmeldungen erwarte, sei es schmusiger Art oder konstruktiv kritischer – auch wenn die Kritik in deutlicher Form geschrieben wird. Ist man nicht kritikfähig, wählt man eben das entsprechende Lable. Recht hast du, es ist schade wenn sich niemand mehr traut Verbesserungsvorschläge zu machen. Ich habe es auch schon weitestgehend aufgegeben offensichtliches anzumerken, wie zu viele Wortwiederholungen ect. da die Ratschläge mit rechts oder links abgetan wurden. Zum Metrum und Konsorten kann ich nichts beitragen, denn davon verstehe ich nichts. LG Sternwanderer
  17. Hallo liebe Sonja und Letranger, Kritiken können diplomatisch verpackt in einem Blumenstrauß versteckt werden. Fraglich ist, ob sie dann verstanden werden. Direkte schnörkellos Kritik hingegen schon. Insofern - alles ist gut. LG Sternwanderer
  18. Hallo Josina, deine Lesefreude freut mich nun wieder. Ich hatte heute meine kleinen Enkeljungs zum hüten da und weiß genau welche Art von Glücksgefühl du meinst. LG Sterwanderer
  19. Hallo Létranger, es gibt nichts zu verzeihen. Jeder darf seine Meinung äußern, ohne im Vorfeld um Entschuldigung zu bitten. Ich wäre ein schlechter Schreiberling, wenn mich deine Meinung und das Empfehlen von @Sonja Pistracher Werk verärgern würde. Natürlich nehme ich mir deinen Verbesserungsvorschlag zu Herzen und hoffe auf ein besseres zukünfliches Gelingen. LG Sternwanderer
  20. Hallo liebe Sonja, deine Worte freuen mich sehr. Zuversicht und Hoffnung gehören zu den wichtigen Kriterien für unser Leben. Was wären wir ohne sie. LG Sternwanderer Hallo Nesselröschen, vielen Dank. Du hast recht mit deiner Vermutung. LI hat sich verliebt und reichte daher die Scheidung von der Tristesse ein. LG Sternwanderer
  21. Hallo Shukrani, dein Gedicht gefällt auch mir gut und schließe mich Josina's Worten an. LG Sternwanderer
  22. Die Tristesse und Ich haben uns scheiden lassen Das Schwarz-Weiß wird wieder Bunt gefärbt aus Dunklem strahlt Licht mich an Das Schweigen lässt plötzlich Stimmen erklingen sie raunen mir Poesie ins Ohr Plötzlich bemerkst DU dass die Welt Kopf steht und nichts ist wie es einmal war Vergessen sind quälende Tage versiegt ist der Tränen Fluss rosig gefärbt sind die Wangen zartes Lächeln ziert das Gesicht und vielsagend strahlen nun die Augen. © Sternwanderer
  23. Hallo liebe Sonja, ich bin ja ein großer Fan solcher Gedichte von dir. Ja, das Virus schadet sehr und gebiert plötzlich Dinge, die man nie für möglich gehalten hätte. Das hast du sehr gut umgesetzt. Und ganz bestimmt gibt es reichlich Teenager mit Versagensängsten, die bis hin zu Verzweiflungstaten führen. LG Sternwanderer
  24. Hallo Joshua, dein einsam heulender Wolf gefällt mir. Es scheint, als weide er sich in Selbstmileid, wegen IHR, die ihn mal wieder ausgesperrt hat. Mein Vorschlag wäre: Und weint einsam bitt(e)re Tränen Ich meine, dass es sich so rum besser liest. LG Sternwanderer
  25. Hallo Nesselröschen, auch mir gefällt dein Text. Einem Schatten zu entfliehen ist ein schwieriger Weg, der sich immer lohnt. Möge die Seifenblase nie zerplatzen. LG Sternwanderer
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