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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo liebe Sonja, deine „Frühlingsgefühle“ sind mit einer spürbaren Beschwingtheit geschrieben, die ich gut gebrauchen kann und sie heute nach nochmaligem Lesen mit mir durch den Tag trage. LG Sternwanderer
  2. Hallo liebe Josina, Farben sind in der Tat wichtig für unser Wohlbefinden und ebenso drücken wir unser Befinden, wenn auch zumeist unbewusst, durch die Wahl der Kleidungsfarben aus. LG Sternwanderer
  3. Hallo liebe Enya Dankeschön, zum einen für meinen Text und zum anderen wegen deines Gefallens an meinem Nik. Ich gebe dir Recht, denn ohne die Erkenntnis würde es zu keiner Umkehr kommen und somit legst du dein Augenmerk zurecht auf diesen Gewinnungsprozess. LG Sternwanderer <-- die eine Sie ist
  4. Hallo Matteo, in der Tat bedarf es großer Anstrengung, aus einem Lebenstief heraus zu kommen und was wäre da nicht besser einem hellen Tag ins Gesicht zu schauen, hoffend auf ein Anlachen dessen. LG Sternwanderer Hallo Nesselröschen, der Dreizeiler ist auf zwei Ebenen zu verstehen, genau so wie du ausgeführt hast. Vielen Dank für deine Gedanken. LG Sternwanderer
  5. Dankeschön @Gina Liebe Grüße in deinen Tag. Sternwanderer
  6. Sternwanderer

    Verlaufen

    Verlaufen Als ich feststellte dass die Nacht kein Gesicht hat kehrte ich zum Tag zurück. © Sternwanderer
  7. Sternwanderer

    Gefangen

    Frühlings Zeit – Eisige Zeit Unter meiner mich scheinbar beschützen wollenden Glocke sehe ich erste Blumen blühen, duftlos. Keck halten sie ihre Köpfe in die Höhe, dem Wind auf kurzem Hals trotzend, so wie ich, die mit dem Rechen das liegen gebliebene Herbstlaub zusammenrafft. Ich bereue, dass ich nicht wie in den vergangenen Jahrzehnten meines hausfraulichen Gärtnerinnendaseins, die lästige Arbeit nicht sofort hinter mich brachte. Scheiß Bäume auf dem Nachbargrundstück und ungnädiger Wind, der die braune, kaum verrottende Zierde liebevoll zu mir trägt. Meine eigenen Bäume erfreuen mich selbst beim Laubabwurf in meinen Teich, obwohl es jedes Frühjahr gilt, den Tümpel wieder davon zu befreien. Dann duftet der Güllegeruch, den mir der Bauer von seinem mir gegenüber liegenden Feld zukommen lässt, entgegen sondern habe ihn auch nasennah unter mir aufsteigen. Die geballte Natur mit all ihren Facetten mag ich. Was ich nicht mag ist die Eiszeit, die sich in meinem offenen Käfig anstaut. Sie flieht auch nicht durch die weit geöffnete Tür und den großzügig auseinander stehenden Gitterstäbe. Ist die Hartnäckigkeit ihres Dableibens nicht bewundernswert?! Ihrer festen Umarmung kann ich mich nicht entziehen. Obwohl, es ist wenigstens einer da, der mich an sich drückt in der Zeit des Frühlings ohne Duft. © Sternwanderer Urheberrecht des Titelbilds Sternwanderer
  8. Hallo liebe Sonja, sehr zutreffende Verse und wie ich lese war am 6.März in Österreich das gleiche Wetter wie hier. Der März zeigte sich mir zwiegespalten und wollte mit Monat4 Konkurenz halten so brachte er den April auf Trab und hielt mich von der Gartenarbeit ab LG Sternwanderer
  9. Hallo liebe Josina, wieder und wieder lese ich die Zeilen spüre die Liebe die drinnen wohnt erahne die Sehnsucht die die Feder trieb als sie dieses Gedicht auf's Papier schrieb. Ein wunderschönes Liebesgedicht - LG Sternwanderer
  10. Hallo @Sternenherz, dieses Befahren der Gedankenstrasse, hin und her und wieder zurück um am Ende festzustellen, das nichts Wichtiges passiert ist. Also steige ich wieder ein, fahre Haltestation für Haltestation auf der Odyssee, um die wertvollen Inhalte nicht zu verpassen. LG Sternwanderer
  11. Hallo @Kurt Knecht, ich kann mich Sonja's Worten nur anschließen. Deine Naturbeobachtung lässt so lebendige Bilder entstehen, als ob man neben dir her ginge. LG Sternwanderer
  12. Hallo @susischreib, wenn Gedanken kreisen wohl immer um den einen könnte man wirklich eine Zeitreisemaschine gebrauchen um die Gegenwart zu verlassen. Doch wohin sollte die Reise gehen – ins Vor oder Zurück? Beides könnte angenehm wie auch unangenehm sein und schon ist der nächste Zwiespalt – ein neuer Gedankenkreisel – geboren. Ich würde in eine Dualwelt reisen wollen, könnte ich in einer Zeitmaschine Platz nehmen. LG Sternwanderer
  13. Hallo liebe Sonja, manchmal ist es ein leises, fast unbemerktes Erwachen gerade in seiner Schlichtheit sehr schön. LG Sternwanderer
  14. Sternwanderer

    TRAUMPAAR

    Hallo Josina, durch deinen Text flimmerten Jahrzehnte alte Bilder in einer kleinen Filmsequenz – und ich musste lächeln, über Querelen von Diesem und Jenem. Schön war es und danke für meine schmunzelnde Erinnerung. LG Sternwanderer
  15. Hallo @Létranger, eine schöne Idee die Lebenszeit mit dem grammatischen Texten zu vergleichen und dem sehr stimmigen Schlussvers. LG Sternwanderer
  16. Hallo @Joshua Coan, vielen Dank und dein Lob zu diesem Fotowerk freut mich sehr, da du ja auch der Kamera und der weitergehenden Bearbeitung zugeneigt bist. Ich freue mich sehr, dass du meinen Eintrag entdeckt hast und mir deine Gedanken dazu mitteilst. Das Foto rangiert in meiner Favoritenliste weit oben und wenn ich mir die Aufrufe betrachte – nicht nur bei mir. Nein, Träume muss man nicht – kann man auch nicht – sollte man erst gar versuchen zu realisieren, denn dann sind es keine Träume, sondern n u r ein gestecktes Ziel das es gilt zu erreichen. Und noch Träume zu haben sind so wichtig für uns Menschen. LG Sternwanderer
  17. Hallo meine Lieben, wie formulierte ich es die Tage zu Gina: es ist immer wieder interessant, was der Leser aus den Werken eines Autors herausließt bzw. hinein interpretiert. Da es mir gestern nicht gut ging (heute auch noch nicht) will ich nur kurz sagen: keine Schreibblockade oder Depressionen plagen das LI. Das Gegenteil ist eher der Fall. Strophe1 LI schreibt und schreibt Strope2 LI ist erschrocken über DAS was es schreibt - furchterregende Dinge und bekommt Angst davor Strope3 Das SchreibUngeheuer ist geboren und und nimmt das LI gefangen Strophe4 Der schwarz gefärbte Angstschweiß, entstammend der düsteren, dreckigen Gedanken, rinnt und flutete die einstmals helle unschuldige Seele, bis auf den Grund in ein Dunkelmeer Strope5 Weil LI nicht weiß wie es der Ungeheuerlichkeit der Worte wieder entkommen kann wartet es auf das, was alles wieder auslöscht, eben auf das Löschpapier. Ich wünsche euch einen schönen Sonntag und gehe wieder dort hin, wo ich mich erholen kann. LG Sternwanderer
  18. Hallo liebe @Josina und liebe @Sonja Pistracher, nach unserer gestrigen kleinen Diskussionsrunde in Sonja's Thema, weiß ich euren Kommentar erst recht zu schätzen und bedanke mich sehr herzlich dafür. Unabsehbare Folgen in surrealer Realität und dunkel beleuchtet die Naivität - Den "Gefällt mir" Klickern sei auch gedankt, sowie den Lesern. LG Sternwanderer
  19. Sternwanderer

    Mit Feder und Tinte

    Mit Feder und Tinte Gefüllt habe ich Zeilen, Zeilen die reinweiß mit Worten die zu Sätzen mutieren. Satzungeheuer wachsen, wachsen übergroß sie lassen Angstschweiß rinnen inmitten meines Schoß. Entsetzt sehe ich die Pranke, die eisenhart mein Herz umschließt. Der Schweiß, der dreckig wie Kohle stammend aus teuflischem Gedankenfluss sammelt sich auf abgründiger Sohle, die tief so tief in meiner Seele verborgen dass kein Hell zu ihr dringt. Verloren ist das Wortgefecht bin gefangen im Satzmartyrium dort warte ich hilflos und verlassen auf das Papier, das alles löscht auslöscht die kohlrabenschwarze Tinte die sich ergoss in leere Zeilen. © Sternwanderer
  20. Hallo Letreo, Alkohoilismus bei Eltern ist ein schlimmes Thema. Und aus der Sicht eines Kindes zu schreiben - sehr ergreifend. Ja, Kinder vergessen nie. Aber sie können im besten Fall verzeihen. Mein Bruder war sehr lange alkoholabhängig und die Ehe ging natürlich zwangsläufig in die Brüche. Das älteste Kind von drei ca. 12J. bekam die geballte Ladung des betrunkenen Vaters mit, der aber nie gewalttätig wurde, im Sinne von Schläge. Es hat drei Entziehungskuren gebraucht um trocken zu sein und wollte mich als seinen Vormund. Jahrzehnte hatte er keinen Kontakt zu seinen Kindern. Aber dann - seit drei Jahren sind seine Kinder ( 45Jahre, 43Jahre und 35Jahre) bereit ihn ein Mal im Jahr zu treffen. Immer dann, wenn er mich besuchen kommt, da einige hundert Kilometer zwischen ihm und uns liegen. Doch so ein glücklicher Ausgang ist recht selten. LG Sternwanderer
  21. Ja, das war ein Missverständnis. Das ist eine Lösung, mit der du Recht hast @Trollbär Einen Satz in der Art und Weise aufzusplitten wie gelesen machte ich schon öfter. Allerdings lasse ich den Phönixflug dabei, da ja sonst der Leser nicht erkennen kann um welche Art von Hoffnung es sich handelt. Danke für den Hinweis, den ich in die Tat umsetzen werde. LG Sternwanderer
  22. Hallo @Trollbär vielen Dank. Der Schlusssatz steht doch alleine da. Schau: Aber ich habe einmal in einem Kommentar von Darstellungsproblemen an deinem PC/Handy gelesen. Vielleicht ist es in diesem Fall auch so. Oder reden wir aneinander vorbei? LG Sternwanderer
  23. Hallo Mathi, leider ist es so. LG Sternwanderer
  24. Gute Idee, den Tag führe ich auch ein, Carlos. LG Sternwanderer
  25. Liebe @Gina und liebe @Melda-Sabine Fischer wie auch @Trollbär und selbstverständlich auch die liebe @Sonja Pistracher es geht noch nicht einmal darum um jeden Preis kommentieren zu wollen/müssen, zumal auch die Zeit für einen Kommentar fehlt bei den vielen Beiträgen, denn wenn ein Gedicht gefällt reicht absolut auch aus auf den "Gefällt mir" Button zu drücken. Das mache ich auch so. Was mir fehlt und ich bemäkel, ist eben die Respektlosigkeit einiger User, deren Beiträge entweder geliket und kommentiert werden, sich nicht einmal die Mühe machen und den entsprechenenden Kollegen auch zu lesen, denn Dank der Funktion können wir das ja nachhalten, wer uns liest oder eben kein Interesse hat. Liebe @Gina, genau wie es schon gesagt wurde: es gibt kein dumm. Jeder hat seine Meinung und die kann diskutiert werden. Aber was ich glaube, liebe Gina, du meinst gar nicht mal die Meinung, sondern es geht dir darum, dass du möglicherweise das Gedicht/Geschichte falsch interpretierst und dich daher scheust dies kundzutun. Aber auch da, es sind deine Gedanken zu dem Thema und die können nicht falsch sein, da wir Leser den Gedankengang des Autoren nicht kennen. Und ist es nicht schön, wie anders jeder der Kollegen hier ein und dasselbe Gedicht/Geschichte liest? LG Sternwanderer
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