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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Corvus, sei Wilkommen mit deinem sehr schönen Einstandsgedicht, dass ich sehr gerne gelesen habe. LG Sternwanderer
  2. Hallo liebe Sonja, die Seelenruhe ist in jedem Wort deutlich zu spüren und fordert mich auf tief durchzuatmen. Sie nimmt einen in den Bann, vertieft sich im Spüren der ersten Morgenstunden, mit allen Sinnen. Sehr schöne in sich ruhende Zeilen. LG Sternwanderer
  3. Hallo @Carlos, vielen Dank. Das Schicksal wird wohl seine Hand im Spiel gehabt haben. LG Sternwanderer Hallo @Trollbär, ja Det, da hast du recht. Das Leben verläuft manchmal sehr seltsam. LG Sternwanderer
  4. Oh, liebe Josina, ich habe da tatsächlich zwei Ausrufungszeichen gesehen. Dabei habe ich erst eine neue Brille bekommen. Dir auch einen schönen Tag.
  5. Liebe @Lina, dankeschön. Das Ziel eines Autoren ist es. die Menschen mit seinen Schriften zu erreichen. Mit deinem Lächeln ist es mir gelungen und das freut mich sehr. LG Sternwanderer Liebe @Darkjuls, danke sehr. Ja, LI bewundert schon fast ehrfurchtsvoll und schreibt seine Gefühle nieder. LG Sternwanderer Liebe @Josina, herzlichen Dank. Es ist nur das LI, das hier verliebt und zu schüchtern ist. In meinem realen Leben ist nur die Liebe zu meinem verstorbenen Mann existent. LG Sternwanderer Ich bedanke mich für die "Gefällt mir" an: @Gina @Ichdichteab&zu @avalo @Flutterby @Kurt Knecht @Berthold @corvus@Melda-Sabine Fischer @mariecolette @GünK
  6. Hallo Darkjuls, ein sehr schönes Stimmungsgedicht. Im Schnee sind Spuren sehr gut zu sehen, doch hier geht es ja um die Spuren des Lebens, die mehr oder weniger kräftig sind und die jeder Mensch hinterlässt. Wird/Will jemand in meine Spuren treten – werden sie zu groß sein oder gar zu klein oder werden sie übertreten? Ich hoffe es, erwarte es aber nicht. LG Sternwanderer
  7. Hallo ichdichteabundzu, der Text gefällt mir gut, auch die optische Darstellung der fallende Träume und Schmetterlinge. Aber: denke und interpretiere ich richtig? Zunächst verwirren die Stofflappen und meine Gedanken schauen in der Pathologie nach, doch in den Kühlkammern ist die Kälte nicht dem Gefrierpunkt nah. Also müsste der weiße Stoffplappen der Schnee sein und es sollte der nicht benannte Protagonist ein erfrorener Obdachloser dessen Leichentuch der Schnee und dessen letzter Gedanke dem Frühlingsträumen gilt und auf die Erklärung der Ignoranten wartet, damit sein leerer Blick wieder lächeln kann – Das sind meine Gedanken zu deinen schönen Zeilen. LG Sternwanderer
  8. Hallo mariecolette, das sind Gedanken, quasi eine Aufforderung, die in dieser Zeit der kollektiven „Gefangenschaft“ umso wertvoller sind. Umso schöner, wenn man die andere helle Welt wahr nimmt, ihre Musik hört, die die Leere verdrängt und ein Glücksgefühl auslöst, das einen zum Lächeln bringt. LG Sternwanderer
  9. Hallo lenizzww, ein schönes bildlich dargestelltes Abschied nehmen, von Herzen die zu ertrinken drohen und einen letzten Kuss spüren möchten. Gefällt mir gut. LG Sternwanderer
  10. Hallo Lina, zunächst vermittelst du einem das herbstlichen Drachensteigenbild, das du geschickt als Methapher für den „Drachen“ im Menschen nutzt, dessen Segel vollgepackt sind mit quälenden Sorgen, die der Mensch einfach nicht fliegen lassen kann/will. Das Loslassen ist in jeglicher Hinsicht schwer und muss geübt werden und oft greift das Schicksal ein. In deinem Text ist es der Wind, der mit einer Böe den Drachen mitnehmen will. LG Sternwanderer
  11. Hallo DeadProphet, sei Willkommen im Forum, mit deinen Gedanken aus der Schattenwelt und hoffe nicht das dein Nik nomen est Omen ist. Du beschreibst eine verzweifelt ausweglos meinende Situation, die schon viele Menschen durchlebt haben. Man befindet sich in einem Tunnel ohne Licht, einer Einbahnstrasse die sich hinter einem schließt. Doch – und ist man AM ENDE, hat keine Kraft mehr, sollte man sich Hilfe holen, die einen wieder aufbaut und stärkt. Ich hoffe, dass es dem LI oder gar dir bald besser geht. Ich meine, 1x auf und ab könnte ruhig weg. LG Sternwanderer
  12. Zufällige Begegnung Hätte ich gewusst dass ich dich treffen würde ich wäre Tage eher an diesen Ort gekommen den Ort, der mein Herz öffnete das lange verschlossen war Viel zu lange dachte ich dass ich mich nie mehr verlieben könne stumm schaue ich dich an und umarme dich mit meinen Blicken ich bewundere deine natürliche Schönheit die Ebenmäßigkeit deines Antlitz' das Leuchten deiner jadegrünen Augen die funkelnder sind als der hellste Stern ich spüre die herzliche Wärme die du ausstrahlst und möchte auf ewig darin baden von deiner bezaubernde, nein wahrlich verzaubernden Mimik und Gestik bin ich angetan nie mehr möchte ich dich missen Während ich näher komme und nur mit einem kaum merklichen Kopfnicken zum Gruß setze ich mich neben dich auf die Parkbank und werde eingehüllt von deinem lieblichen Duft der an Maiglöckchen erinnert ach, traute ich mich doch nur dich anzusprechen. Siehst du die Freude in meinen Augen – © Sternwanderer
  13. Hallo Berthold, ein toller Text um die Selbstverherrlichung des Ego. Ich und Ich und nichts geht darüber und ich verhöhne die alten Werte, die mir nichts bringen erst rechts nichts abringen. So verstehe ich es - LG Sternwanderer
  14. Liebe Sonja, dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Das Leben hat in seinen verschiedenen jahreszeitenähnlichen Abschnitten viel zu bieten, deren Erkenntnisse sich allesamt in der Altersweisheit sammeln, die man gerne weitergibt, ungefragt und gefragt erst recht. Für mich ist die Reifezeit im Lenz/Pubertät naturgemäß die schlimmste. Momentan ist durchlebt mein Enkel diese Zeit und meine Enkelin kommt langsam in die Vorpubertät. Auch das schaffen wir! LG Sternwanderer
  15. Hallöchen ihr Rätselrater, es ist einfach nur unser Alphabet samt der Umlaute, mehr nicht -> eben die deutsche nationale Identität LG Sternwanderer
  16. Hallo liebe Sonja, dankeschön. Was soll man machen und wie verkraften in diesen Zeiten, wo alles zusammen kommt - man kann nur mit dem Winterblues schwofen und die Figur mit Kalorien füttern, diese doofen die sich tummeln im Schrank und auf dem Ofen Workout spielt sich höchstens im Schlafzimmer ab doch das hält nur für kurze Zeit auf Trab so kommt es wie es kommen muss und immer runder wird die dumme Nuss <- ICH LG Sternwanderer Herzlichen Dank für das "Gefällt mir" an: @MatSo @GünK @avalo @Melda-Sabine Fischer @anais @Darkjuls @Carlos
  17. Hallo Kurt, ich glaube in deinen sehr schönen Zeilen findet sich so mancher wieder und kann mich Sonja's Kommentar vollumfänglich anschließen. LG Sternwanderer
  18. Hallo Cecilia, sei willkommen bei den Poeten mit deinen Gedanken zur Freiheit, die dir gut gelungen sind. Ich denke auch, das der Mut ein sehr wichtiger Schlüssel zur Freiheit ist, die wohl jeder anders definiert. LG Sternwanderer
  19. Hallo meine Lieben. @Kurt Knecht In den Spiegel schauen, dass ist ein MUSS für mich, aber dafür besitze ich keine Waage, was auch Vorteile hat. @Gina Der kommt mit Sichherheit wieder weg, wenn wir wieder aktiver werden können. @Josina Mal schauen, vielleicht schaffe ich es spätrer auch durch den Schnee zu stapfen. Stimmt @anais irgend etwas muss meinen Blick getrübt haben. LG Sternwanderer
  20. Hallo und Guten Morgen Flutterby, wenn die Scheuklappen fallen, auwei LG und hab auch einen schönen Tag. Sternwanderer
  21. Schreck am frühen Morgen Die Morgensonne an Winters Himmelblau ach, wäre das Lüftchen nur schon lau doch heute ist sie mein Supergau beleuchtet mich von allen Seiten, mir wird so flau und plötzlich wünschte ich alles wäre Grau in Grau denn magisch zieht's mich vor den Spiegel und was ich erblicke, darauf geb ich Brief und Siegel nie mehr esse ich Schokoladenriegel Oh Schreck, der Winterspeck muss weg! Die Morgensonne an Winters Himmelblau ist heut mein Motivator, ganz genau. © Sternwanderer
  22. Hallo Darkjuls, feine Zeilen für die Erzählstunde eines Stuhlkreises im Kindergarten. Sehr schön. LG Sternwanderer
  23. Hallo Sonja, der Mensch resp. einzelne, beherrscht die Erde sicher nicht, dazu kennt er viel zu wenig von ihr, kann ihre Sprache erst gar nicht verstehen. Ich meine, wir sind erst am Anfang zu kapieren wie der Erdball funktioniert. LG Sternwanderer
  24. Hallo Freiform, Ich habe den Lehrsatz meiner Deutschlehrerin in Volksschule (es muss in der 7.Klasse gewesen sein) verinnerlicht, der da ging: Titen - Taten - Tut der Tuter und das Wort - tut oder tat - kommt bei mir als Verb in einem Werk nur einmal vor - vor gar nicht allzu langer Zeit, ansonsten suchst du es vergebens. Doch in diesem Fall als Nomen/Substantiv, oder wie auch immer du es bezeichnen möchtest, kann ich es mit ruhigem Gewissen stehen lassen. Es passt mir in seiner Schlichtheit besser in den Text hinein als - Wirken - meine ich zumindest. LG Sternwanderer
  25. Hallo Kurt, ich schließe mich Sonja's Kommentar an. LG Sternwanderer
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