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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Darkjuls, Bilder verblassen und Spuren werden verwischt, und auf einmal sind sie gar nicht mehr da. So ist es im Laufe eines Menschenleben und ist somit die Aufforderung sich neu zu finden und somit kann man deine sehr schönen Zeilen auch als das Wachsen im Neu verstehen. LG Sternwanderer
  2. Hallo Darkjuls, das ist ein guter Vorsatz und genau wie @Joshua Coan sagt: was du heute kannst besorgen... Ich proste dir dann mit einem Glas Champagner zu, liebe Darkjuls. Den habe ich mir in Bewältigung der vergangenen 52 Wochen verdient. LG Sternwanderer
  3. Hallo Joshua, vielen Dank. Besonders fußende Vorsätze habe ich nicht und ich denke, ab Ü60 braucht man die auch nicht mehr. LG Sternwanderer Hallo anais, vielen Dank. Wie ich Joshua schon schrieb, fasse ich keine besonders weitgreifende Vorsätze. LG Sternwanderer
  4. Hallo Lichtsammlerin, schöne Verse zu einem Jahresrückblick, in dem LI wichtige Stationen beschreibt. LG Sternwanderer
  5. Sternwanderer

    Und ewig grüßt -

    Und ewig grüßt - „The same Procedure as every Year“ Der Jahreswechsel der wird's richten Entschluss um Entschluss reicht sich die Hand d o c h n i c h t b e d a c h t das unverzichtbare Sitzen auf der daunenweichen Bequemlichkeit m i t der schmusenden Trägheit im Arm Der Jahreswechsel ja, der wird’s richten die guten Vorsätze sind trinkfest zu Gast. „The same Procedure as every Year“ © Sternwanderer In diesem Sinne wünsche ich Allen einen Guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr, mit viel Freude und Glück!
  6. Sternwanderer

    Ich muss Dich was fragen

    Ich muss dich was fragen! dort wo du bist. ...........................................Denkst du noch daran ...........................................an den Moment wo ...........................................ich vor dir stand und ...........................................meinen Kopf zaghaft, fast ...........................................ängstlich zu dir hob und ...........................................unsere Blicke sich trafen ...........................................nicht voneinander ließen ...........................................sich verschmolzen ...................................................................................................Du nahmst mein Gesicht in deine ...................................................................................................Hände, die wohlig warm, so zärtlich ...................................................................................................ich fühlte mich geborgen ...................................................................................................doch hilflos zugleich ...................................................................................................unendlich geliebt von dir ..........................................................................................................................................................................Denkst du noch an mich ..........................................................................................................................................................................an den Moment als ..........................................................................................................................................................................du mich in deinen Arm schlossest ..........................................................................................................................................................................und mich so sehr fest hieltest ........................................................................................................................................................................................................................................als könntest du mich verlieren .........................................................................................................................................................................................................................................ich hörte unsere Herzen .........................................................................................................................................................................................................................................ein wunderschönes Duett singen .........................................................................................................................................................................................................................................wonach wir uns endlich trauten zu küssen. Denkst du noch an mich? du bist so weit weg. © Sternwanderer Urheberrecht des Titelbilds Sternwanderer
  7. Hallo liebe Melda, Es ist Körperverletzung, die ganz empfindlich bestraft werden sollte. Und für die müssen sekundär alle mit unseren Krankenkassenbeiträgen (die AOK hat die Beiträge grade eröht) und Steuererhöhungen bezahlen. LG Sternwanderer
  8. Hallo liebe anais, das Klima verändert sich zusehends. Wer Schuld daran ist wissen wir alle. Auf der einen Seite bin ich nicht böse über den wenigen Schnee, auf der anderen Seite schadte es der Natur enorm - sie kann sich nicht mehr selbst regulieren. Danke für deinen Kommentar. LG Sternwanderer Hallo liebe Sonja, Ich kann es ja nachvollziehen, da ich selbst mein anderes großes Hobby in dieser Zeit nicht mehr ausüben darf. Ich verstehe nur nicht, dass man nicht so vernünftig sein kann zu Hause zu bleiben. Schnee wird es ganz sicher noch weiteren geben. Die Menschen fordern so nur das Handeln der Regierung heraus, wenn die Infektionszahlen nicht sinken. Muss es denn erst zu einem absoluten Reiseverbot innerhalb des Landes kommen? Dann ist das Geschrei wegen der Freiheitsbeschneidung wieder groß - uneinsichtig der Selbstverschuldung. - ganz recht. LG Sternwanderer
  9. Sternwanderer

    Der Schneeflocke Leid

    Der Schneeflocke Leid Schnee entfremdet sich mir * * * mehr und mehr * * * schneesicher ist meine Region schon lange nicht mehr die Schneeflocken tummeln sich nur noch im Wolkenmeer dort wogt ihr Kleid hoch mehr und mehr kann nicht hüllen ein die Lande weit das Klima ist der Flocke Leid statt dessen ziert graues Grün die Landschaft weit und breit bald, ganz bald ist Schnee nur noch eine Mär doch die hat dann 'nen besondren Flair. © Sternwanderer Zusatz: Ich wohne in einem stark frequentierten Wintersportgebiet in NRW, das in der Saison überfallen wird von Schneebegeisterten aus dem Ruhrgebiet und Holland. Die Tourismushochburg der Ski - und Rodelfahrer hat sich schon längst ein zweites Standbein zum Überleben aufgebaut. Dort hat es wohl am vergangenen Wochenende Schnee gegeben, der großes Chaos durch die einfallenden "Bekloppten" mit sich brachte, was einen medialen Aufruf des Bürgermeisters mit sich brachte Vernunft walten zu lassen, der nicht zuletzt des Coronavirus geschuldet war. Unglaubliche Szenen spielten sich ab, bei denen der ichbezogene Mensch alles tat um sich alle Ehre zu erweisen.
  10. Hallo liebe Lichtsammlerin, ich danke dir herzlich für dein mit meinem Text auseinandersetzendes umfassendes Feedback, in dem du meine Intension sehr genau erfasst hast - auch den Schlussvers, der tatsächlich den Suizit beschreibt um aus dem Alleinsein zu fliehen. LI verabschiedet sich von der Stille in aller Bescheidenheit, ohne großes Aufsehen und Tamtam. Daher entschied ich mich nur - meiner - kursiv zu setzen, hinweisgebend auf den bitteren Nachgeschmack im Abgang mit dem im Wort liegenden Doppeldeutigkeit. LG Sternwanderer
  11. Hallo meine Lieben, leider hinke ich mit meiner Hausaufgabe, meinen Re-kommentaren zu eurem Feedback ein wenig hinterher – verzeiht mir. Liebe @Sonja Pistracher – und in dem Zauberland der Gefühle ist nichts anderes möglich als als sich hinzugeben – ohne Wenn und Aber. LG Sternwanderer Liebe @Basho das Spüren der Unendlichkeit das Kosten der Ewigkeit. LG Sternwanderer Liebe @Federtanz dein Besuch bei mir im Reich der wie wahnsinnig machenden Gefühle freut mich. LG Sternwanderer Liebe @Letreo71 meine Seele quoll über der Erinnerungen an eine besonders schöne Zeit und schrieb für euch mein Empfinden auf. Fehler ist ausgemerzt – Danke LG Sternwanderer Danke für die Like an: @Melda-Sabine Fischer @anais @Gina @Charlotte Sometimes @Freiform @mariecolette
  12. Hallo Lichtsammlerin, es ist schon alles gesagt worden und mir bleibt nur noch deinen Schlussvers zu bestätigen. In einem Meer aus Worten kann man ertrinken. LG Sternwanderer
  13. Hallo Federtanz, leichte und beschwingte Verse, die mich in Urlaubsstimmung versetzen und Erinnerungen an meine Reisen an der französischen Küste entlang hervorrufen. LG Sternwanderer
  14. Hallo Sonja, eine wundervolle Relaxtheit des LI oder gar deine eigene beschreibst du, mit fast schon schwebenden Worten – zumindest kommen mir deine Worte mit einer großen SeelenLeichtigkeit so rüber. LG Sternwanderer
  15. Hallo Darkjuls, ein sehr schönes Gedicht in dem LI dem LD seine Seele voll unendlichem Vertrauen darlegt. LG Sternwanderer
  16. Hallo Basho, das Meer kann verlockend sein schürt Sehnsüchte, so groß. Ich meine, dass - e - in umhüllet und füllet kannst du ruhig weglassen. LG Sternwanderer
  17. Hallo Berthold, stimmt, das war ganz schön voll und habe mir eine Alternative für - gefülltes - einfallen lassen. Danke für's Aufmerksam machen. LG Sternwanderer
  18. Hallo Berthold, ich spekukliere auf leises im so bleibt alles im Herzen drin es wird nichts durch die Gegend geschleudert und dort womöglich das Beste vergeudet - trotz das es Herzschmerz ist. LG Sternwanderer
  19. Sternwanderer

    Wehrlos

    Wehrlos Mein Zählversuch der Sterne in deinen Augen scheiterte an dem wundersamen Irisieren dein Blick betörte meine Sinne entfesselte meine Achtsamkeit zügellos so dass ich versank in das Füllhorn deiner Seele das überquoll mit honigsüßem Zauber von dem ich kostete, mit dem ich mich salbte der mich führte in selige Willenlosigkeit die mir gebot auf ewig DEIN zu sein. © Sternwanderer
  20. Hallo Letreo, vielen Dank für dein Lob. Ich denke, gerade an Weihnachten und dem Jahreswechsel, welches zwei höchst emotionale Feste sind, ist es wichtig, dass man nicht alleine ist und zumindest Grüße telekommunikatischer Art bekommt. Fein, dass du mich auf meine Fehler aufmerksam machst. LG Sternwanderer
  21. Hallo Letreo, so, wie beschrieben, muss es sich im Haus des kleinen schwarzen Loch's mit seinen WG'lern wohnen – nämlich wundertraurigschön. Die letzte Strophe birgt meine Lieblingszeilen. LG Sternwanderer
  22. Hallo Lichtsammlerin, mit deinen Zeilen weckst du zwei sehr schmerzhafte Momente in mir, in denen meine Welt still stand, genau so wie du es formuliertest. Der eine Moment war, als Ärzte meinem Mann und mir sagten, dass sie mit ihrem Können am Ende sind und er sterben wird. Der andere Moment war der, als sein Herz aufhörte zu schlagen. Das ist das, wie ich zunächst dein Gedicht interpretiere, beim ersten Lesen, da die zweite Strophe so prominent da steht. Doch dann, lese ich noch einmal die ersten Zeilen und meine, dass es um den klinischen Tod oder Scheintod geht, denn da wird alles Dagewesene auf den Kopf gestellt und nichts ist mehr wie es einmal war. LG Sternwanderer
  23. Hallo Darkjuls. das Loslassen fällt verdammt schwer. Vers für Vers malst du schöne Bilder. Ich übe es schon längere Zeit und fürchte, dass ich es nie schaffen werde. Allerdings stelle ich mir zeitgleich die Frage: will ich es überhaupt? Mein Verstand sagt JA, doch mein Herz weigert sich. LG Sternwanderer
  24. Hallo Sonja, in deinen Versen liegt das Sein des LD, dass mit LI Eins sein will in Herz und Seele und stimme Bote_n_stoff zu, dass du mit LI's Handlung den Traum der Einigkeit zerstörst. Schluchz - LG Sternwanderer
  25. Zwei Hallo Bote_n_stoff, ich stimme Sonja zu. Feine Worte, die runter gehen wie Öl. LG Sternwanderer
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