Sternwanderer

Hallo Darkjuls, auch mich berühren deine Zeilen sehr, die ich vollumpfänglich nachvollziehen kann. LG Sternwanderer

Hallo lieber Carlos, ich glaube, dass es das zweite Mal meiner Zugehörigkeit hier ist, dass ich ein Herzlike vergebe, denn ich lese etwas anderes, viel Tiefsinnigeres aus deinen Zeilen. LG Sternwanderer

Hallo krampus, ich kann mich Sonja und Gina nur anschließen und freue mich über jede Episode des Kerlchens. LG Sternwanderer

Hallo Ralf, heute geht es mir nicht gut und kann nicht bewältigen die Gedichteflut doch dir will ich wenigstens sagen dass deine Zeilen Früchte tragen lachen konnte ich am Ende des Gedichts und das fällt bei mir grad schwer ins Gewicht denn lachen ist die beste Medizin vielleicht kann ich von der bitteren ganz absehn. LG Sternwanderer

Hallo liebe anais und lieber Kurt, dass ihr meine Gedichte, diese kleine humoristische Wortspielerei sowieso, gerne lest freut mich sehr. LG Sternwanderer

Das freut mich, liebe @Melda-Sabine Fischer dann gabe ich mein Ziel erreicht. Dir wünsche ich auch einen schönen Abend mit einem lieben Gruß Sternwanderer

So und So ist So Wie So und doch ist's nicht so ach so aber ist's nicht doch so ja, wenn's so und so und doch nicht so ist's dann nicht eher so aber trotz so oder so ist's immer so und wenn's nicht so ist dann ist's Sowieso So ach so – © Sternwanderer

Hallo Kurt, der Text gefällt mir sehr sehr gut und wie recht du hast: denn das A&O ist die Fragestellung - selbst bei Tante Google. LG Sternwanderer

Hallo Stefan, stimmt, schon das erste Licht verfehlt magische Wirkung nicht. Ein schönes Adventsgedicht, mit einer feinen Stimmung. Ich meine, dass die vierte Strophe nicht sein müsste. Ich habe mir endlich mal deinen Namen gemerkt. LG Sternwanderer

Hallo Krampus, dann bin ich mal gespannt was Kramperl zu berichten hat - noch 22 Tage lang. LG Sternwanderer

Hallo Darkjuls, wundervollere Zeilen kann man nicht an sein Kind schreiben. Als meine Tochter 40Jahre alt wurde schrieb ich ihr einen Brief. Ich fasste ihr Leben in einem kleinen Zeitraffer zusammen und schrieb meine Liebe zu ihr zwischen jedes Wort. Dein Gedicht wäre eine unglaublich schöne Ergänzung dazu gewesen. Ich hätte ihr auch alles sagen können, doch das gesprochene Wort wir schnell vergessen, wogegen das geschriebene für immer bleibt. Nun liegt der Brief schon fast 4Jahre sichtbar in einer Glasvitrine. LG Sternwanderer

Hallo Darkjuls, wenn der Schnee bedeckt das Land wärmt mit seiner Flockendecke sanft erzählt von seinen weiten Reisen lässt dich in Träume gleiten dann kehrt Ruhe in dein Innerstes Es freut mich, dass dir meine Verse gefallen haben. LG Sternwanderer Hallo Sonja, vielen Dank für dein Lob. Ab und zu verbinde ich den Titel mit dem Schlusswort und fügt sich so, genau wie du sagst, als eine Einheit zusammen, in deren Mitte die Aufschlüsselung liegt. LG Sternwanderer

Liebe Sonja, Ich schließe mich dem Kommentar von @Melda-Sabine Fischer an und füge noch - bezaubernd - hinzu. LG Sternwanderer

Hallo Carlos, ja, Titel und Schlusszeile sind eins. Und Hand in Hand mit Unbekannt -> gerne auch mit dir von Stern zu Stern wandert die Sternwanderer gern und sah in einem früheren Leben den Kometen nach Bethlehem schweben doch da der Legende nach er Unheil bringt wurde aus ihm DER STERN geschwind. LG Sternwanderer Hallo krampus.schatten, Danke sehr für dein Gefallen an meinen Zeilen. Ein Tag zuvor war es zwar frisch, aber wundervoll sonnig und über Nacht hatte Väterchen Frost die Zügel straff angezogen und den Winter hervorgelockt. LG Sternwanderer Hallo Kurt, dankeschön für deine lobenden Worte, die mich sehr freuen. LG Sternwanderer Herzlichen Dank an die stillen Liker @Melda-Sabine Fischer @Gina @melan1980 @Josina @avalo

Hallo Carlos, ein Komet kann vieles er zerstört und gebirt zugleich LG Sternwanderer

Hallo Lichtsammlerin, das kleinste Licht, gar ein Glimmen nur trägt den Funken Hoffnung in sich die mit dem innewohnenden Mut die Gelassenheit nährt, die alles Fragen aus dem Herzen drängt um mit unerschütterlicher Ruhe die Seele zu stärken. LG Sternwanderer

Plötzlich – Rauchweiß quillt es aus den Schloten dichte Schwaden hüllen vermummte Gestalten ein deren hastende Schritte auf dem Asphalt knirschen in Resten von zerbröselndem Laub Letzte Atemzüge in der Rauchstille von Blüten kaum hörbar dahin gehaucht unbeachtet friert ihr Blassbunt am Boden fest Unweit des Sterbens ist das Wunder ein kristallener Hauch am Scheibenklar – ist es Winter © Sternwanderer

Hallo Sonja, da wir ja wissen, dass es sich um ein kindgerechtes Gedicht handelt, will ich dir sagen: entzückend!, und freue mich schon auf die Schlusszeilen. Wäre nicht - bleiben statt bleibt bei mir richtiger? LG Sternwanderer

Hallo Letreo, ganz herzlichen Dank. Dein Titelvorschlag ist ideal und somit werde ich ihn verwenden. LG Sternwanderer

Herzlichen Dank, liebe Melda. Ich freue mich, dass ich dich gut unterhalten konnte. Tannenbäume werden in der Tat in Kühlhäusern frisch gehalten, bevor sie an den Mann oder die Frau gebracht werden. Das ist notwendig, da sie Wochen vor dem Fest schon geschlagen werden. Drum ist es ideal seinen Christbaum erst kurz vor dem Fest aus dem eigens dafür kultiviertem Feld zu holen, was ja auch kostengünstiger ist. Außerdem sieht man was sich da ins Haus holt, als bei den üblicherweise eingenetztem "Überraschungspaket". Ich habe einmal ausprobiert einen meiner vielen Dekokränze bis zum nöchsten Jahr liegen zulassen, das Grün vergraute wohl ein wenig, nadelte aber nicht. Kurzerhand habe ich das graue Grün mittels Spray vergoldet und konnte ihn wieder verwenden. Das war aber eine einmalige Sache. LG Sternwanderer

Hallo gummibaum, ein schönes Bild hast du durch das Fenster gesehen, das auch ich mir gut vorstellen konnte. LG Sternwanderer

Hallo Kurt, ein sehr schönes Gedicht, das mit einer kleinen Prise Oxymoron gewürzt ist. Zuminmdest meine ich einen Hauch dessen zu erkennen. LG Sternwanderer

Hallo Carlos, es gibt Geister, die sind einfach nicht tot zu kriegen und geistern ihr Leben lang durch den Geister, was den Vorteil hat, dass die Geister den Geist am Leben halten. LG Sternwanderer

Hallo Freiform, es freut mich, dass dir mein Eintrag gefällt. Scheinbar ist nirgendwo ein Berg in Sicht, ein Tal schon gar nicht und manchmal sieht man den Wald vor Bäumen nicht. Schau hin Freiform!, und du siehst den Berg und den uneben steinigen Wegesgrund. Das Tal ist nicht da, stimmt. Doch was soll ich hier mit einem Panoramafoto, was viel zu viel Informationen hat, die das Auge erst einmal verarbeiten muss, wo es auf den Weg ankommt, der zu gehen ist und man nicht weiß, was hinter dessen Biegung ist. LG Sternwanderer Hallo Kurt, herzlichen Dank und es freut mich, dass du in meinen Blog gefunden hast. Ich denke auch, dass das Licht und Schattenspiel, wie auch die Wahl der Schwarz/Weiß Version genau passend zum Text ist. Die Höhen und Tiefen im Leben sind so sichtbar gemacht und ganz wichtig – der steinige Weg/Lebensweg, dessen zielführendes Ende nicht zu sehen ist. LG Sternwanderer

Hallo Lightning, deine Zeilen gefallen mir ausnehmend gut. Du hast die „Kehrseite der Medaille“ gut dargestellt --> aus dem Negativen das Positive herausgearbeitet LG Sternwanderer