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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Freiform, diese Geschichte ist dir wirklich gut gelungen und hebt sich von deinen bisherigen ab. Sensibel und einfühlsam hast du beschrieben, wie sich Menschen fühlen die um einen lieben/geliebten Menschen bangen. Und als Sternwanderer bin ich sehr gerne mit den Sternen, zu dem Takt deiner schönen Musik, mit durch das All geschwebt. LG Sternwanderer
  2. Hallo Ralf, nun weiß ich endlich warum der Pflasterstein so heißt, wie er heißt. Danke für meine geschlossene Bildungslücke, die du mir in einem schönen und zu einem schmunzelverführenden Gedicht nähergebracht hast. LG Sternwanderer
  3. Hallo liebe Sonja, die zweite Version gefällt mir um Längen besser und reihe mich in Botenstoff's und Skalde's *WoW* mit ein. Es ist deine erwähnte Authenzität die ich in jeder Zeile deiner zweiten Version lese und spüre, während ich zu deiner ersten wohl den Kopf beim Lesen zustimmend nickte. Drum: Bei der ersten Version den Daumen hoch und zur zweiten den WOW-Button. LG Sternwanderer
  4. Hallo Joshua, mir gefällt dein kleine Geschichte. Den Wechsel vom beobachtenden Erzähler in einen aktiven Protagonisten der Geschichte finde ich nicht schlimm, muss aber Botenstoff recht geben, dass nach dem Dialog dein Textwerk etwas abflacht, mir aber dennoch nicht den Reiz genommen hat weiterzulesen. Der Schluss mit dem gemeinsamen Bier und da bin ich bei ganz bei Sonja, hätte pointierter sein können, wenn du es nicht zuvor schon erwähnt hättest. So wird dem Leser der Überraschungsmoment genommen. LG Sternwanderer
  5. Sternwanderer

    Schubladen

    Hallo Carlos, ich denke, dass es das Normalste und Menschlichste ist was wir machen: registrieren – klassifizieren – sortieren um wohlgeordnet die Schubladen zu befüllen und diese Ordnungsliebe hat nichts (muss nichts) mit schubladendenken zu tun (haben). LG Sternwanderer
  6. Hallo lieber Carlos und liebe Sonja, in der Tat geht es hier nicht um lyr. Du, sondern um alle Menschen, die vermeintlich gesichtslos sind und somit gerne übersehen werden – keines Blickes gewürdigt – kein Anlächeln wert sind – und schon gar keinen kopfnickenden Gruß im Vorbeigehen erhalten. Gesichtslos stehst du am Straßenrand mehr und mehr wird an dir vorbei gerannt das bunte Tuch um die Schultern sieht man nicht wie auch – es ist ins Bodenlose entwischt kaum das es getragen wurde den tüchernen Hilfeschrei hörte man nicht und sah die Verzweiflung erst recht nicht man tat es den drei Affen gleich glaubt so seinen Platz im Himmelreich Ignoranz kann so befriedigend sein und erhält dir so dein Seelenheil Danke für die "Gefällt mir" an: @Skalde @avalo @CharlesThomasWooldridge @Feuerfunke @Gina und @Freiform LG Sternwanderer
  7. Hallo anais, es freut mich, dass meine Zeilen dich erreichen konnten. LG Sternwanderer
  8. Hallo liebe Sonja und liebe Letreo, ich danke euch recht herzlich für eure lobenden Worte, die mir viel bedeuten. Mein Dank auch fürs "Gefällt mir" an: @Gina @Skalde @Freiform @anais und @Elmar LG Sternwanderer
  9. Hallo Freiform, dem LI geht es wie vielen Menschen, die so Manches im Nachhinein bereuen, doch in dem Moment des Geschehens kann man sich nicht entziehen. Schöne bereuende und dennoch Zeilen, die auf ihre Art und Weise den Gesang der Sirenen beschreiben. LG Sternwanderer
  10. Hallo Carlos, wie gut, dass du es nicht getan hast da ich die Rubrik selten besuche. Muss an meinem Verständnis von Humor liegen. Tutti Frutti, legendär, denn ähnlich rot wurden die Zuschauer vor dem Fernseher - unter ihrer Maske. LG Sternwanderer
  11. Sternwanderer

    Das ewige Band

    Das ewige Band Zerrissen ist das vergilbte Papier vom vielen Hervorholen aus der Schatulle in der es geschützt liegt seit Jahren umbunden ist es mit zarten Banden die geknüpft von Dir und Mir heimlich und voller Liebe zu einer sehnsuchtsvollen Zeit die gelebt im Verborgenen Zerrissen sind nur deine Abschiedsworte und meine Tränen verwischen das Tintenblau quellen auf die papiernen Schwurfragmente mit denen Du Liebe auf ewig schworst Ich lege sie zurück mit größter Vorsicht bette sie sacht auf das Kissen herzinnigster Verbundenheit die ehern gewandet niemals zerreißt © Sternwanderer
  12. Hallo Freiform, ohne Zweifel ist deine Überarbeitung viel schöner. Leider habe ich soviel know how nicht. LG Sternwanderer
  13. Sternwanderer

    Moments For Ever

    Der Sonnenuntergang Wenn die Sonne sich am Sommerabend von seiner wundervollsten Seite zeigt manchmal im goldenen schimmernden Glanz und ein anderes Mal wie in blutrote Farbe getaucht entstehen Szenarien am Himmel die unvergleichlich sind. Solche Momente durfte ich, wie viele andere Menschen auch erleben und habe die schönsten im Bild festgehalten und sie in einem kleinen Video zusammengefasst. Einem Bild in dem Video gab ich den Titel: "Götterdämmerung" Es war der bezaubernde und verzaubernde Augenblick meines Fotografenlebens und sogar der intimste auf ewige Zeiten, den mir Mutter Natur schenkte in unserer Zweisamkeit, in deren Schoß mein Zuhause ist. Hier nun meine eigene überarbeitete Version des Video's. Moments For Ever (2).mp4
  14. Hallo Sonja, ein brandaktuelles Thema hast du wirklich gut verarbeitet. Vor einiger Zeit sah ich eine Reportage um das Sterben des Great Barrier Reef und war erschüttert, wie die einstige Pracht und Vielfalt verschwindet - unwiederbringlich. LG Sternwanderer
  15. Hallo Sonja, hab vielen Dank für deinen schönen Kommentar, der mit einem Lob verbunden ist. Der Sonnenauf- oder untergang gehört für mich, wie für viele andere Menschen auch, zu den ganz besonderen Ereignissen. Er wird viel beschrieben und fotografiert. Er ist in seiner Alltäglichkeit dennoch einzigartig und ist die Steilvorlage schlechthin seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Lieben Dank für das „Gefällt mir“ an: @CharlesThomasWooldridge @Gina @avalo @Freiform LG Sternwanderer
  16. Hallo Sonja, Ich kann Freiform nur zustimmen. Die Zeiten der Liebesbriefe sind leider längst vorbei, obwohl, Ausnahmen gibt es ganz sicher immer noch. Mein verstorbener Mann und ich schrieben uns Anno '74 kleine Briefchen, was auch sonst, es gab ja kein Telefon. Meine jüngste Schwester fungierte als Zusteller. Weit zu laufen hatte sie nicht, nur drei Straßen weiter. Es war eine schöne Zeit. Leider sind die Zeilen bei einem Umzug verloren gegangen. LG Sternwanderer
  17. Hallo anais, ich schließe mich Sonja und Carlos Worten gerne an. Fein geschrieben. LG Sternwanderer
  18. Hallo Lara, ich gebe Freiform recht, aber lass dich dadurch bitte nicht entmutigen. Ein kleiner Fehler ist mir noch aufgefallen. Es sollte – ließt – und nicht lies. LG Sternwanderer
  19. Sternwanderer

    Tag X

    Tag X Es wurde Abend an einem Septembertag. Die Sonne hatte ihr gleißend helles Kleid abgelegt und tanzte im Orangeroten leichtfüßig und verträumt dem Horizont entgegen. Es war, wie ein Schweben zwischen zwei Welten. Der Übergang vom Gestern ins Morgen, fein akzentuiert. Ja, Akzente hatte der Tag. Punktuell tauchten sie im Spotlicht des Tagesgeschehens auf, ohne jeglichen Rhythmus. Sich drauf einstellen ist also unmöglich. Darüber beklagen – unnötig. Den Überraschungseffekt hinnehmen, möglich, wenn man das Überraschtwerden mag. Ich mag es nicht. Ich liebe meine gefestigte Flexibilität als gut durchstrukturierte Einheit, die keine Störungen verträgt, so wie die Sonne, deren Ungleichgewicht kaum auszudenken wäre käme es zu ungeplanten Zwischenfällen in ihrem Untergehen. Schön war es, den Sonnenstern bei seinem verzauberndem Tun zuzuschauen. Sich die Mystik vorzustellen in deren geheimnisvollen Raum sie sich für Stunden begibt wohin ich sie am Tag X begleiten werde, um im Morgenerwachen strahlender als zuvor wieder aufzugehen. © Sternwanderer
  20. Hallo Ayse, ein schönes kleines Gedicht um das Aussehen eines vermeidlich Unscheinbaren in der Natur, das man eins zu eins auf die menschliche Ebene übertragen kann. Es liegt ausschließlich im Blick des Betrachters die Schönheit zu erkennen. Es ist leider vielen nicht gegeben, in dem vermeindlichen Makel das Schön zu sehen, wenn es nicht ins Auge springend serviert wird. LG Sternwanderer
  21. Hallo Liz, ein schönes Stück Arbeit, das Unendliche zu verlassen um durch das Streichen der Silbe UNmöglich im Endlich anzukommen - wo auch immer, um dann festzustellen, dass man endlich das ersehnten Ende, die Suche nach dem IST gefunden hat. Dein Gedicht hat mir gefallen. LG Sternwanderer
  22. Hallo Freiform, belustigt gelesen und grinse sicher noch länger. LG sternwanderer
  23. Sternwanderer

    Es klingelt

    Hallo maerC, auch mir gefällt die kleine Geschichte gut und die Idee die Muse als verführende Frau zu interpretieren noch besser. LG Sternwanderer
  24. Hallo Sonja, ein sehr selbstreflektiertes Gedicht des Li's, das dir gut gelungen ist und ich eins zu eins auf meinen Sohn übertragen kann, während meine Tochter den ganz normalen Wahnsinn der Pubertät durchlebte. LG Sternwanderer
  25. Sternwanderer

    Zeitlose

    Hallo Edo, auch mir gefallen deine Zeilen um das kleine zarte Blümchen. Ein solches hat sich vor Jahren in meinen Garten verirrt. Ich zögerte es anzusprechen, als ich das blasse leicht violette Gesicht sah. Doch dann schaute es zu mir auf und ich sah in zwei strahlende Auge aus denen ich die Freude über meinen kargen Grund sah. Das Blümchen versprach mir eine Weile zu bleiben, um dann auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden, als die Zeit dafür reif war. LG Sternwanderer
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