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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Carlos, das Wichtigste ist der Moment dem man seine ganze Aufmerksamkeit schenkt, bzw. schenken sollte, da er unwiderruflich ist in seiner Erkenntnis bringenden Einzigartigkeit. Nicht nur zukunftsweisende Erkenntnisse, sondern auch die aus dem heutigen Tun und dem von gestern. Doch die alles entscheidende Erkenntnis ist sich selbst zu erkennen, so meine ich und dann hast du alles gewonnen; den Frieden mit sich selbst und seinem Nächsten. LG Sternwanderer Hallo Sonja, ich freue mich sehr über dein Lob. Vielleicht hast du schon bemerkt, dass ich eher kürzeres Textwerk schreibe, wenn ich nicht gerade an einer Geschichte herumwerkel. LG Sternwanderer Danke für die stillen "Gefällt mir" an: @Gina @CharlesThomasWooldridge @Skalde und @Ponorist
  2. Hallo Sonja, wenn der Stärkere dem Schwachen die Angst nimmt und mit fröhlich lachenden Augen sagt: Ich nehm dich an die Hand und sei mein Freund - wird ein Bund von unschätzbarem Wert geschlossen. Sehr schön formuliert. LG Sternwanderer
  3. Ich weiß's es WAR ich weiß's und auch es IST etwas KOMMT gelegentlich DER Moment der essenziell in der Erkenntnis IST und für das KOMMT entscheidend WA(H)R © Sternwanderer
  4. Hallo Freiform, „weil wir grausam sind“ – ganz recht, mein lieber Freiform. Der Mensch verändert die Dinge nach seinem Gusto und nimmt das Sterben jener in billigend Kauf. Warum Mensch spielst du Gott, wo es nur den einen gibt der mit SEINER SCHÖPFUNG schuf, mit der du nicht zufrieden bist und obwohl du weißt, dass sie zugrunde geht, machst du weiter und immer weiter bis sich die Erde nicht mehr dreht! Und alles nur, weil DU ein IDIOT bist Ich merke an: GOTT hat verschiedene Namen auch namenlos kann er sein wartet geduldig auf seine Schäfchen und pfercht sie dann ein ins Kämmerlein zu Millionen auf einem Quadratmeter denn Strafe muss ja sein, dort schlagen sie sich mit bloßen Fäusten Löcher in die Köpfe rein leicht wird es gehen denn nur hohl können sie sein dann kehrt endlich wieder Ruhe ins einstige Paradies ein das einmal war der Garten Eden, wo's alles gab im Überfluss und dennoch schob der Mensch vor Langeweile mehr und mehr Verdruss. Spielchen ließ er sich einfallen, manche machten mit und wieder andere nicht und wenn er nicht weiter wusste spielte ein Dritter mit: GEWALT ist seine oberste Prämisse und darauf verzichtet er nicht. LG Sternwanderer
  5. Sternwanderer

    Blickwinkel

    Blickwinkel Auch wenn du an mir vorbeischaust ich sehe dich weil ich dich sehen will ******** einmal noch es könnte für immer das letzte Mal sein! © Sternwanderer
  6. Hallo Lichtsammlerin, ja, so kann man die Hoffnung beschreiben und ja, es gibt Phasen wo einen die Hoffnung verlässt und auch nicht zurückkehrt, sich bewusst wird, dass sie gestorben ist. Eine Hoffnung, genau richtig so. Im Nachhinein gefällt mir die etwas allgemeinere Formulierung besser, da die Hoffnung verschiedene Gesichter hat. Resp. - die Abkürzumg bedeutet: respektive LG Sternwanderer
  7. Hallo Skalde, dein Werk gefällt mir gut, denn es ist aus dem wahren Leben. Gern verlammeln sich die Heuchler und Ärscher dieser Welt um zu verdrücken eine Träne die staubtrocken gelangweilt runter fällt Für mich passt Arschloch ganz gut, doch sollte dann der Text etwas umgestellt werden und vielleicht ist es eine Alternative für dich. auf den Deckel deiner Kiste auch die Arschlöcher sind hier die dir blöde kamen im Leben kamen so auch mir Im Leben kamen, würde ich streichen, denn wo sonst wird einem blöd gekommen, als nur im Leben. Vielleicht wäre Schüppe noch schön, anstatt des sprachraumgebräuchlichen Schippe, aber das ist rein persönlich von mir gesehen und soll deinem Werk keinen Abbruch tun. Dann würde ich noch in S1 V4 das -r- bei einer Rose streichen. LG Sternwanderer
  8. Sternwanderer

    Vielleicht weiß ich es irgendwann

    Viele Fragen und keine Antwort Gehöre ich wirklich in die Familie? Meinem Aussehen nach zu beurteilen JA, man sieht woher ich komme. Doch von meinem Wesen, meinen Talenten her schlage ich völlig aus der Art. Ich bin anders! Komplett anders! Doch woher kommt dieses AndersSein? Das ist eine Frage die mich Jahrzehnte begleitet und noch dazu klingt mir die Aussage meiner ältesten Schwester im Ohr: "Ihr wisst doch, wie sie ist" Doch wie bin ich?! Wer bin ich!! Diese Schwester, es gibt noch zwei, ist 10Jahre älter als ich. Die anderen zwei sind jeweils1,5 Jahre jünger als ich. Außerdem gibt es noch einen 8Jahre älteren Bruder, der sich weitestgehend im Hintergrund hält, im Anbetracht der „Vielweiberei“ in unserer Familie. Und ich, ich bin das Sandwichkind – Das schwesterliche Zitat – Ihr wisst doch, wie sie ist – entstand durch meine Diskussionsbereitschaft, innerfamiliär wird das auch als Rechthaberei bezeichnet. Ebenso sind meine Führungsqualitäten durchaus beachtlich, man könnte mir, nee, es wird auch, eine gewisse Dickköpfigkeit nachgesagt mit der ich stets meinen Guten Willen durchsetze. Was meist gelingt! Die Gene meine Eltern sind auch in mir klar erkennbar. Wie könnte es auch anders sein, sind sie ja meine Eltern. Mutter war eine starke Frau und Papa dickköpfig stur. Doch wessen Gene habe ich noch? Wer aus meiner weiter zurückliegenden Familie reicht durch mich sein Wesen weiter? Außer den Charaktereigenschaften, die meinem steinbockigen Sternbild alle Ehre machen, laufe ich völlig anders durchs Leben. Während sich meine Schwestern ausschließlich burschikos praktisch kleiden und an ihre Haut nur Wasser und CD (die Seife ist gemeint) lassen bin ich das Anziehpüppchen, das genau weiß, wie sie sich in Szene zu setzen hat. Auf die Frage nach meiner Größe antworte ich stets: da bin ich flexibel, je der HighHeels nach, die ich trage. Das es solche Schuhe gibt wissen meine Geschwistern nur, weil ich sie trage. Allerdings bin ich nicht nur kleidungstechnisch top, ich habe ein Talent zur dekorativen Raumgestaltung. Ich hatte privaten Musikunterricht (leider nicht genug, weil ein Mehr sich meine Eltern nicht leisten konnten) und war Hochleistungssportlerin im Schwimmen. Ich gehörte in den '70er zum westdeutschen A-Kader. In den letzten Jahren entdeckte ich mein Talent zur Fotografie und dem Aufschreiben meiner Gedanken. Man kann also sagen: Ich bin ein 163 cm großes AllRoundTalent. All das haben oder können meine Geschwister nicht. Sie sind ganz normale „Alltagsmenschen“ und haben mich den familiären Außenseiter lieb so wie ich sie auch. Und da ist wieder die Frage: Wo kommt das her? – das AndersSein. Es gibt nur eine Antwort: Ich wurde in meine Familie wiedergeboren. An die Wiedergeburt glaube ich fest. Einen Hinweis für die Wiedergeburt und aus welcher Epoche ich stammen könnte, zumindest aus der einen: ich mag das Mittelalter sehr – Und noch einer kam vor einigen Jahren von zwei Menschen, die ich nicht kannte und die sich unter einander auch völlig fremd sind. Sie meinten, ich hätte einen leicht französischen Akzent. Ich habe die französische Sprache in meinem heutigen Leben nie erlernt. Fragen über Fragen gibt es Ich könnte eine Rückführung machen doch täte es mir gut ALLES zu wissen um durch diesen dunklen Gang zum Licht zu gehen? © Sternwanderer Urheberrecht der Bilder Sternwanderer Das Titelbild in Gänze:
  9. Hallo Lichtsammlerin, du hast natürlich recht, denn mit der Hoffnung, resp. ohne sie, steht und fällt unser Leben, auchh wenn man sagt, das man keine Hoffnung mehr hat ist sie latent immer da. Und natürlich kann man sich weigern aufzugeben, denn da ist doch die Hoffnung die der Joker ist. Für S1 hätte ich einen Vorschlag: Weißt du, es gibt die Hoffnung die stärker als Verzweiflung ist. Ein guter Text, liebe Lichtsammlerin. LG Sternwanderer
  10. Hallo alle meine Lieben, um humoristisch zu antworten: Ich bin einem Irrtum erlegen. Es heißt doch: Man ist nur so alt, wie man sich fühlt - Ich fühlte mich jung - im Kopf - doch mein Körper bewieß mir, dass er alt ist. Mit meiner Selbstpflege klappt es vorzüglich. Das sitzen ist nicht einfach - das Flachiegen dafür wunderbar. Und das steife Kreuz macht die Physio wieder beweglich. LG Sternwanderer Hallo liebe Letreo, ja, es ist meine oberste Prämisse das Leben so anzunehmen wie es ist, bzw. mir widerfährt und dazu sage ich DANKE, dass ich leben darf und will. LG Sternwanderer Hallo liebe Melda, wie schreibst du in deiner Signatur: "Nur mit Humor sind die Hürde des Lebens zu nehmen" - genau danach handle ich und hadern nicht. Ich habe schon viel Schlimmeres überstanden, dagegen ist dieses Missgeschick, das mir widerfahren ist, nur ein Kieselstein über den ich meinen Fuß heben muss. LG Sternwanderer Liebe Sonja, wenn man Hintergrundwissen hat, lesen sich Worte anders - manchmal voller Intensität. LG Sternwanderer Hallo liebe anais, herzlichen Dank. LG Sternwanderer Hallo lieber avalo, hab vielen Dank. LG Sternwanderer Ich danke euch Allen sehr, sehr herzlich für die Genesungswünsche. Mein momentanes Handicap beschreibe ich wie folgt: Einer Schnecke bin ich im Kurzstreckenlauf eine ernstzunehmende Konkurrenz! Mein Sohn fragte mich die Tage: Mama wieviele Minuten eher gehts du jetzt zur Toilette? Ich antwortete: Rechtzeitig Damit ihr im Thema meines Toilettengangs seid - ich habe einen weiten Weg bis dorthin, wobei ich unter anderem 15Stufen ins OG bewältigen muss und schließlich muss ich nach dem Aufstehen erst einmal alle meine Knochen sortieren. Dankschön für die stillen "Gefällt mir" an: @Josina @Skalde @CharlesThomasWooldridge @Gina @Lichtsammlerin @Berry @Joshua Coan
  11. Hallo Sonja, ich danke dir recht herzlich, dass du dich durch meinen Text gewuselt hast, der zunächst, und ich fürchte noch immer, nicht ohne Schwierigkeiten zu lesen ist. Vielleicht wäre ein Fließtext angenehmer zu lesen gewesen, doch ich wollte die herunterziehenden Stufen/Phasen im Leben des LI's hervorheben und durch die Leerzeile einen winzigen Moment Gedankenzeit dem Leser lassen. Doch es freut mich, liebe Sonja, das der Inhalt überzeugen konnte und du schlussendlich mein Textwerk loben konntest. Danke dafür! LG Sternwanderer Hallo Carlos, auf die Formatierung muss ich bei meiner Antwort für dich nicht mehr eingehen – siehe bitte meine Antwort Sonja. Ich denke äußere Einflüsse, ob negativ oder positiv, spielen immer und bei jedem Autor eine Rolle. Es sei dahingestellt, ob er sie in persona erlebte oder bei Mitmenschen seines Umfelds „nur“ beobachtete, um es dann niederzuschreiben. LG Sternwanderer
  12. Hallo Freiform, ich auch. LG Sternwanderer
  13. Hallo Sonja, wunderschöne Zeilen, die so viel Liebe und Zärtlichkeit ausstrahlen. Mir wird so warm ums Herz, dass ich dir ein Herz gab für dein Gedicht. LG Sternwanderer
  14. Hallo Skalde, du hast ein sehr, sehr großes Problem, was auf mancher Schultern lastet, toll in Worte fassen können. Es ist eine imense Belastung, wenn Transvestiten ihren Hang zur Weiblichkeit verstecken müssen/wollen und fehlt immer noch die Akzeptanz der Gesellschaft, erst recht, wenn ein Betroffener ein hohes Amt bekleidet. Und ich denke auch, dass der Druck nicht selten in einer Verzweiflungstat endet. LG Sternwanderer
  15. Hallo Edo, mir gefällt dein Gedicht gut. An einigen Stellen hätte ich anders formuliert. Zum Beispiel hätte ich Tücher der Decken vorgezogen, um der Schwere des Nebels ein wenig Leichtigkeit zu geben oder anstatt der Kinder die sich in das entschuldigen, hätte ich sie in dem Gebilde geborgen sein lassen. Aber nichtsdestotrotz ist es ein schönes Textwerk. LG Sternwanderer
  16. Liebe Sonja, dankeschön. In dem Gedicht habe ich ein reales Geschehen verwortet. Ich habe mir letzte Woche die Wirbelsäule gebrochen - LW3 - ging kaputt. Durch das Trauma wußte ich einmal mehr die Arbeit der Rettungssanitäter und Mitarbeiter der hiesigen freiwilligen Feuerwehr zu schätzen und kann ihnen nicht genug danken, dass sie mich aus dem unwegsamen Gelände bargen, das sie erst einmal für meinen Abtransport gangbar machen mussten. LG Sternwanderer
  17. Sternwanderer

    Und warum nicht?

    Und warum nicht? Der liebe Gott will mich nicht haben ich lag bereit in dem Graben weich gebettet auf Waldes Moos nach hartem Fall in der Erde Schoß Ein Gedanke kam: Mein Los kann nicht besser sein dass Leben zurückzugeben im goldenen Sonnenschein! Und da lag ich am Rand des Tages mit gebrochenem Rückgrat doch starkem Herzen dessen Wille zu schlagen eisern ist Mein Blick sucht den des Himmels der bläulich lächelnd mir wohlgetan und mit aufmunterndem Vogelgezwitscher das Wolkenbett wieder entschweben lässt ************************ Somit ist's beschlossene Sache: Mein Freiflug in Himmels Arme wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. © Sternwanderer
  18. Hallo liebe Sonja, da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Das GutSein ist gut, das PseudoGutsein ist noch besser und befriedigt ungemein. Das konnte ich schon oft beobachten, denn still im Hintergrund Gutes tun lässt den Glorieschein parout nicht hell erstrahlen und damit es so ist muss man Mundpropaganda betreiben. LG Sternwanderer
  19. Herausgerissen aus dem Halt Der Wind frischt auf und trägt Seite für Seite reinweißer Blätter in die trübe Weite die herausgetrennt wurden aus dem Buch der Zukunft das wild blätternd auf einem schmalen Grat liegt droht ins Bodenlose zu fallen um sich dem Sturm der Perspektivlosigkeit zu ergeben die übermächtig den Schattenriss des Selbstwerts vergrößert um ihn Zentimeter für Zentimeter hineinzudrängen in die dunkle Machtlosigkeit des Willens dessen Flamme peu à peu an Nahrung verliert und die Träume haltlos am bröckelnden Docht herabgleiten lässt um sie an die gnadenlosen Realität zu verlieren und die davongetragen werden in den verborgenen Raum der Monde und Sterne dort Ausschau haltend nach dem Lichtmoment und die alles verändernde schicksalshafte Fügung die das blätterlose Buch wieder zusammenfügt. © Sternwanderer
  20. Hallo gummibaum, "das Alter kommt in Schüben" - und in Schüben bemerkt man das Schwinden des Gewohnten und in wiederum den nächsten Schüben bemerkt man, wie man Alternativen/Kompromisse eingeht, Dinge verheimlicht vor den Kindern So habe ich es bei meiner verstorbenen Mutter beobachtet und so beobachte ich es bei mir - noch belächelnder Weise. LG Sternwanderer
  21. Sternwanderer

    Scheinbar Unscheinbar

    Urheberrecht der Bilder Sternwanderer
  22. Abgefälscht Und plötzlich macht es klirrrrrrrr! Das geschlossene Fenster wurde durch einen kleinen Fuß geöffnet, der einen prall gefüllten Ball schoss, mit einem so exzellenten Drall, dessen Eigenleben der Bub mit seinem kräftigen Schuss geradezu herausforderte. Den Automatismus eines Fußballschusses sog der Jungen einerseits schon mit der Muttermilch auf und andererseits wurde sie ihm vom Vater in die Wiege gelegt. Beide Elternteile sind aktive Treter der ledernen Pocke und somit muss er schon als Neugeborener gewusst haben, welch tolles Ballspiel er mit seinen Füßen zelebrieren würde. Und nur wenige Jahre später stellt der Nachwuchs sein Können unter Beweis. Fuß holt Schwung, Schwung und Oberschenkenmuskel mit Fuß visieren den Ball an und schlussendlich dann das Abschießen des Balles im richtigen Winkel und ToooooooR. Doch diesmal kam es zu einer unberechenbaren Spielvariante: Fehler im Winkel und somit ein abgefälschter Ball, der auf einer eleganten Fluglinie pfeilgrade das Ziel traf, das nicht der Kasten war, mit seinen vier Pfosten die mit einem grobmaschigen Netz umspannt waren. Erstarrt stand das Kind da und konnte nicht fassen was geschehen war. Ausgerechnet bei DEM Nachbarn – auwei! Nach dem kleinen Schockmoment rannte der Torschütze grade noch rechtzeitig um die Ecke weg. Und schon kam der Kinder N ichtversteher aus dem Haus gerannt. Wie gut, dass der kleine Strolch Übung im Weggelaufen hat. Doch zurück blieb sein lustig besticktes Käppchen, auf dem mit großen bunten Lettern sein Name steht: A * L * E * X * A * N * D * E * R © Sternwanderer
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  23. Hallo Skalde und anais, recht herzlichen Dank für euer wohlwollendendes Bekenntnis, worüber ich mich sehr freue. Ich bedanke mich für die "Gefällt mir" bei: @CharlesThomasWooldridge @Gina @avalo @Freiform LG Sternwanderer
  24. Ein ungesehener Augenblick – und hätte ich das Aufflammen in deinen Augen gesehen ich hätte die Glut mit meinen Berührungen geschürt mit Zärtlichkeiten feuerte ich der Flammen Tanz an und bewahrte das Feuernest in meiner Seelenschale sicher auf, hütete es mit meiner Herzenslohe die reinweiß flackernd das keusche Glühen nährte doch ich schaute nicht hin – © Sternwanderer
  25. Sternwanderer

    Das kleine Wunder Licht

    Das kleine Wunder Licht Es ist geboren worden ein kleines Licht, doch es weiß nicht wohin, es findet den rechten Weg leider nicht. Auf der Suche kommt es beim alten Mond vorbei. Erschöpft und bitterlich schluchzend setzt sich der kleine Schein daneben. Der Mond schaut sich dies ein Weilchen an, dann nimmt er das kleine Licht zärtlich in seinen Arm. Schau du kleiner Wicht und hör mir gut zu, du bist in der Lage Wundervolles zu tun. Lautlos reist du von weiter Ferne an und kannst scheinen, sogar bis weit über der Mutter Erde Rand. Du bringst Wärme mit und erhellst jede Finsternis. Du stärkst die Natur und regst die Pflanzen an im Tun. Nichts, rein gar nichts hat die Macht etwas dagegen zu tun. Du schillerst sogar in allen Farben, dass gegen dich der Regenbogen blass erscheint, das kann ich dir sagen. Doch das Schönste ist: du kannst heilen Seelennarben. Das ist dein Weg und der Sinn als Licht. Vertrauensvoll und erleichtert schaut das junge Licht den Mond nun an und seine endlose Reise als strahlender Lichtschein begann. © Sternwanderer
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