Sternwanderer

Hallo Lena, ein bedrückendes Gedicht und ich kann mich nur anais Kommentar anschließen. LG Sternwanderer

Hallo Lichtsammlerin, fein, feiner, feinster Humor - ganz nach meinem Geschmack. LG Sternwanderer

Ich gratuliere den drei Erstplatzierten und bedanke mich bei dem/der Autoren/in, der/die mir seine/ihre Stimme gab. Für den September Wettbewerb wünsche ich viel Glück. LG Sternwanderer

Hallo Freiform, manchmal gehen die Gedanken einem durch – leider. Und sicherlich liegt ihm das Gelebte zugrunde, dennoch bin ich der Meinung, dass die Gedanken so frei sind schlussendlich ihre eigenen Entscheidungen treffen zu können, um uns in die Irre zu führen. Bleibt nur noch herauszufinden wo der Ursprungsgedanke des WirrWarr's herkommt. LG Sternwanderer Hallo Sonja, stimmt, nun wo du es sagst fällt es mir auch auf. Doch das grandiose Werk hatte ich nicht im Sinn. Du sprichst von längeren Schatten – ganz recht. Und da kommt Freiforms Gedanke des „vorherrschendes Leben“ wieder ins Spiel, den ich in meinem Text ein wenig weitergesponnen habe, in dem wie du richtig sagst – er/sie hat die Seiten gewechselt – was nur der letzte Schritt zum Bösen war. Wessen Gedanke hat sich verflogen? Der eines Gewaltverbrechers oder der eines Fantasten ← hier habe ich nicht die Fantasie im Sinn. Vielen Dank für dein Lob, welches mich sehr gefreut hat. LG Sternwanderer Vielen Dank für die "Gefällt mir" an: @Skalde @Melda-Sabine Fischer @Joshua Coan und @Sonnenuntergang

Auch ich nehme deine Schwingungen wahr in jeder Zeile, wirklich wahr. Gefällt mir, lieber Freiform. LG Sternwanderer

Hallo Freiform, deine Zeilen gefallen mir gut. Nur gut, das der Protagonist im Leid der vermeintlichen „NurGespielin“ erkannte, was er getan hatte, merkte dass auch er litt und das es die Liebe war, die ihm die Augen öffnete. LG Sternwanderer

Hallo Freiform, herzlichen Dank für dein Lob. "Die Gedanken sind frei" - und machen was sie wollen. Somit haben wir keine Wahl und müssen ihre Eskapaden hinnehmen. Wir können nur versuchen, manchmal mehr oder weniger hilflos, sie in bessere Bahnen zu lenken. LG Sternwanderer

Hallo Lichtsammlerin, der Glaube versetzt Berge – man muss nur glauben. Das ist leichter gesagt als getan, wenn man hadert, der Glaube fehlt und besonders schwierig wird es, wenn wir an etwas Unsichtbares glauben wollen oder sollen. Doch wie auch immer, der Glaube kann wirklich Berge versetzen. LG Sternwanderer

Buhlschaft Ein Gedanke hat sich verflogen mitten hinein in die Schattenwelt ins Extreme wird er gesogen ihn nichts mehr zurück hält Getroffen hat er den Beelzebub hat ihm gegeben den Bruderkuss der Dämon nun seine Seele begrub mit Menschlichkeit war Schluss Geöffnet ist das Tor zur Finsternis der Gedanke vor Erwartung strahlt des Fürsten Liebe seine Basis ist und ihn erwählt zur Grenzgestalt bewachend den Pfad zur Verdammnis © Sternwanderer

Hallo alterwein, das Leben geht wirklich merkwürdige Pfade. Ich freue mich für das LI, das Glück wieder gefunden zu haben. LG Sternwanderer

Hallo liebe Lichtsammlerin, vielen Dank. Und wirklich sieht man die Schattengestalten am Himmel walten, wenn man genau hinschaut und - deine Hilfe nehme ich gerne an aufzuräumen die BildFragmente mit deinem hellen Lichterschein im unbeobachteten Momente vom Orkan LG Sternwanderer

Hallo Lena, du hast schon viele schöne Texte geschrieben, doch dieser gehört für mich zu den besten - hier liegt soooo viel Seele drin. LG Sternwanderer

Hallo Skalde, eben kommentierte ich Lichtsammlerin's schönen Text „Morgen ist ein neuer Tag“ und ich kann nicht anders als dir zu sagen, das morgen ein neuer Tag ist Neues zu schaffen mit der Muse Willen, die dich in dichtem Rauch finden wird – ganz sicher. LG Sternwanderer

Hallo Lichtsammlerin, und "Morgen ist ein neuer Tag" – dann lache ich wieder – es ist der Tag, wo Regen Neues keimen lässt. LG Sternwanderer

Klärchen lacht wieder Die Sonne geht auf und zeigt ein verschlafenes Morgengesicht, mit einem kleinen Lächeln, das nur zaghaft ist, mir fast vorsichtig erscheint. Kein Wunder, wo die Sonne gestern erst vertrieben wurde, von dunklen Mächten mit Rohgewalt die mit wehenden Mänteln in schwärzestem Schwarz am Himmel tobten. Ich habe es gesehen und mitgelitten, als der Sonnenstern nicht wusste, wie er sich schützen sollte und sich in seiner Verzweiflung in die Tiefen des Orbits duckte, obwohl der Stern genau weiß, wie schwierig es ist dort wieder herauszukommen. Zu viele geheimnisvolle Orte gibt es da und reichlich Löcher, in denen die Gestirne sang und klanglos verschwinden. Selbst der alte Mondmann mit seinem weisen Wissen und dem Immerleuchten, das seine herzliche Güte offenbart vermochte der Sonne nicht zu helfen und verschanzte sich hinten irgendwo am Firmament. Zu groß war offensichtlich die Angst seine Pfeife und Sichel zu verlieren, die er dringend benötigt um seiner Aufgabe nachzukommen. Alle Sonnen, Monde und Gestirne haben größten Respekt vor den Dämonen des Windes und sehen ihr Heil in der Flucht, sobald sie beginnen ihre Kräfte zu bündeln und mit einem furchterregenden Geheul über die Milchstraße toben um alles erbeben lassen. Nach stundenlangem Aufruhr war das Schauspiel vorbei, bis zum nächsten Mal, wenn die Windsbraut wieder auf Streifzug geht. Und ich, der Sternwanderer, muss die Unordnung wieder aufräumen, den die Winde hinterlassen haben. Eine SisyphosArbeit ist das! © Sternwanderer Urheberrecht des Titelbilds Sternwanderer

Das Gesicht Wenn Bilder Worte bekommen die sich in Sätzen verorten Geschichten erzählen die vor Gefühlen nur so schweben dann bekommt das Bild ein Gesicht in dem geschrieben steht worüber es spricht. © Sternwanderer

Hallo Lichtsammlerin, ja, dass dachte ich mir. Drum mein Vorschlag. Das habe ich auch so verstanden. Das - so - könnte in dem Satz auch weiter nach hinten platziert werden, so dass es nicht gleich am Anfang steht. Wie etwa: Und ich durchlebe so die Stunde:, das ginge auch. Doch wie auch immer du dich entscheidest - es wird richtig sein. LG Sternwanderer

Hallo Lichtsammlerin, Beide Vorschläge sind eine gute Alternative, wo ich persönlich die erstere bevorzugen würde, da sie mir viel intimer, tiefergehender ist, als das "nur" ortsweisende - dort - . Was mir eingefallen ist, du könntest auch mit - All so - beginnen, nur solltest du das - so - in Vers 4 streichen. Das - All - stammt von alles ab, ich glaube auch, dass du es so meintest und nur falsch geschrieben hast. LG Sternwanderer

Herzlichen Dank, anais LG Sternwanderer

Hallo Line, mir bleibt nur noch übrig mich den Ausführungen der Vorkommentatoren anzuschließen. LG Sternwanderer

Hallo Lichtsammlerin, es gibt Stunden, die ein LI nie erleben möchte, so wie diese eine, die du enorm erschütternd beschrieben hast. Trotz der übergroßen Traurigkeit und den durch jede Zeile spürbar quälenden Schmerz hast du ein schönes Textwerk geschrieben, nein, eher grade deswegen und würde dir gerne neben dem TraurigSmiley auch den SchönSmiley geben, wenn es ginge. Einzig in der letzten Strophe stört mich das - Also - und hoffe, dass du dir vorstellen könntest es wegzulassen. LG Sternwanderer

Hallo Antryg, sei herzlich Willkommen bei den Poeten. Auch mir gefällt dein "Engelsherz" gut und habe schon von den verschiedenen Lächeln, Lachen, Kichern und Schmunzeln gehört, aber selten so schön verwortet gelesen. LG Sternwanderer

Hallo Lena, hab vielen Dank. LG Sternwanderer

Hallo anais, auch in der Morgendämmerung liest sich deine "Abenddämmerung" schön. LG Sternwanderer

Hallo Melda-Sabine, vielen Dank. Ja, es ist traurig und als ich meine Gedanken aufschrieb, berührte mich das Schicksal der Protagonisten selbst. Wer ist nicht bestens für die Heiterkeit geeignet als du selbst, mit deinen humoristischen Themen. Ich kann solches leider nicht so toll. LG Sternwanderer