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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Lichtsammlerin, in ein guter Text, der alle Gründe für Tränen behandelt. Das Weinenkönnen, man kann es als Überdruckventil unserer Seele sehen, ist im Grunde für den Menschen überlebenswichtig, da ich der Meinung bin, dass die Seele den Menschen ausmacht. Auch wenn sie das körperlose Mysterium in uns ist, bedarf sie der größtmöglichen Pflege und die können wir durch das benetzen der Seele mit den heilenden Tränen erreichen. Drum: Ich lass Dir deine Tränen! LG Sternwanderer
  2. Hallo Hayk, so verspätet ist dein schönes Frühlingsgedicht nicht und freue mich, dass du es nach dem 12.Mai noch einmal eingestellt hast um es bewundern zu dürfen. LG Sternwanderer
  3. Hallo Rhoberta und Carlos, ganz genau, ein Hoffnung gebender Satz, der alle Zerrissenheit und den Blindflug der Gedanken umarmt und den Weg in das schöne Morgen zeigt. Danke für die „Gefällt mir“ an: @schwarzer lavendel @Sonnenuntergang @Gina LG Sternwanderer
  4. Hallo Freiform, ein klasse Gedicht, das auch mich schmunzeln ließ. Und ich dachte immer Girls Like Diamonds. Wieder was gelernt! LG Sternwanderer
  5. Und dann - so verloren im Gestern Erinnerungstäler im Nebelgrau Zerrissen im Hier Gedankenflut auf blindem Irrweg - blühen Morgen bunte Blumen. © Sternwanderer
  6. Hallo Rhoberta, fast wären mir deine wunderschönen "Nächtlichen Schönheiten" dadurchgegangen. LG Sternwanderer
  7. Hallo Freiform, ein schönes Gedicht hast du geschrieben. Das ist meine Lieblingsstelle: LG Sternwanderer
  8. Hallo Letreo, was soll ich sagen – ein tolles Gedicht, mit einem sehr berührenden Inhalt. LG Sternwanderer
  9. Liebe Lichtsammlerin, genaus so: hatte ich es gemeint. LG Sternwanderer
  10. Hallo anais, nun lese ich das zweite Gedichte, das sehr schön geschrieben ist. Was hälst du von – senkt – lässt fallen – ankert in … Irgendwie kommt mir versenken so brutal vor. Auch für dich gilt: es ist nur ein kleiner Vorschlag, der keine Anwendung finden muss. LG Sternwanderer
  11. Hallo Lichtsammlerin, das ist ein wunderbares Gedicht, mit einer ganz besonderen Stimmung. Trotz allem hätte ich kleinen Vorschlag für dich: darüber steigt Heute → darüber legt sich (das) Heute Bei – steigen – musste ich unwillkürlich an: auf's Dach steigen denken und – taunasses Gras – würde ich als einzelnen Vers stellen, zum genießen des Geruchs. Du weißt ja: Wenn's nix für dich iss, dann ist es gut so wie es ist. LG Sternwanderer
  12. Sternwanderer

    Herzlichen Dank

    Hallo meine lieben Leser Heute ist es mir ein Anliegen Euch danke zu sagen. Ein großes DANKESCHÖN für Eure Besuche in meinem kleinen Blog, den ich versuche abwechslungsreich zu gestalten. Ich sehe es nicht als selbstverständlich an, dass Ihr neben den vielen täglichen Beiträgen in unserem schönen und vor allen Dingen friedvollem Forum auch noch bei mir vorbeischaut und lest sei es in stiller Art und Weise als Gastleser oder WGler der mir im günstigsten Fall ein „Gefällt mir“ hinterlässt oder gar einen Kommentar. Habt lieben DANK dafür Eure Sternwanderer Urheberrecht der Bilder Sternwanderer
  13. Hallo Sarah, das kommt mir sehr bekannt vor und entlockte auch mir ein Schmunzeln. Ich habe das nicht lange mitgemacht, schnappte mir das Bettzeug und schlief auf dem Sofa. Später, als wir ein Haus hatten habe ich mir mein eigenes Schlafzimmer eingerichtet. LG Sternwanderer
  14. Hallo Chrissi, Erinnerungen können schmerzen und manchmal ist man versucht an dem Vergangenen es wiederaufleben zu lassen, um es festzuhalten. Dein Gedicht könnte noch ein wenig verbessert werden, wenn du die Wortwiederholung - Melodie - abändern würdest. Weiter bin ich der Meinung, dass es die zweizeilige Strophe 3 nicht braucht und du den Vers - nur noch dich - in Strophe 2 reinpacken könntest. Ich sehe dich nur noch dich ich spüre dich jede Berührung jeden Kuss. Es ist nur ein Vorschlag, der keine Anwendung finden muss. LG Sternwanderer
  15. Hallo Lichtsammlerin, gute Überlegungen. - W e n n - ja wenn ich könnte, dann ... Ich laufe des Lebens stellt sich wohl Jeder einmal die Frage. LG Sternwanderer
  16. Vielen Dank Freiform, als ich gezweifelt waren die Zweifel mein Los doch zweifellos bin ich die Zweifel los - LG Sternwanderer
  17. Hallo Carry, mir geht es wie Hayk und Rhoberta. Man muss das Schöne unserer Erde nur sehen, die unglaublichen Momente erkennen und die verzaubernden Augenblicke spüren --> das Alles hast du in dein Gedicht hineingepackt. LG Sternwanderer
  18. Hallo Skalde, Versöhnung im Bett ( hüstel, hüstel aufem Küchtisch) ist immer nett zum verwöhn und befriegend schön LG Sternwanderer
  19. Sternwanderer

    Lichtsuche

    Gesucht wirst Du Zweifel habe ich an mir und meinem Leben sie verdrängen meine Träume lassen den Glanz der Augen erlöschen und verstummen meine Sprache lassen mich klein werden, kleiner als ich je war. Wen soll ich fragen – Wer gibt mir einen Rat? In dieser Hilflosigkeit suche ich dich – der meine Ketten sprengt der mir meine wahre Größe zeigt und den, der mich wieder träumen lässt. Doch wo finde ich dich, Du, der mir noch unbekannt ist! © Sternwanderer Hier das ganze Bild, das leider beim Hochladen zu stark beschnitten wird. Zu sehen sind drei Lampen die direkt hintereinander hängen. Urheberrecht des Titelbilds Sternwanderer
  20. Hallo Freiform, was sich so kleine Schlingel alles einfallen lassen und ein Autor, der die "Mutproben" humorig aufschreibt. LG Sternwanderer
  21. Sternwanderer

    Glück

    Hallo Sarah, sei Willkommen bei den Poeten, mit deiner schönen Tagesbeschreibung die alle Sinne anspricht, bis zum Erwachen der Nacht und einem mutmachenden Fazit. Sehr gerne gelesen - LG Sternwanderer
  22. Hallo anais, ich kann nur sagen: wunderschön LG Sternwanderer
  23. Hallo Rhoberta, vielen Dank. Es freut mich, dass dir mein kleines Werk gefällt. Ich glaube, diese Situation können viele Menschen nachfühlen die verlassen wurden.Manche versuchen verzweifelt alle Erinnerungen zu verbannen und stellen irgendwann fest, dass sie den Raum nicht allein ausfüllen können der sie einst erfüllt hat. Dann wird es höchste Zeit ihn zu verlassen. LG Sternwanderer Hallo Freiform, dankeschön und wie schön, dass du mit meinem LI mitleiden konntest. LG Sternwanderer Hallo Behutsalem, herzlichen Dank für dein Lob. Wenn es mir gelingt den Leser in das Geschehnis mit einzubinden freut mich das sehr und offensichtlich ist es mir in diesem Text gut gelungen. In solchen Geschichten, wie sie millionenfach auf der Welt jeden Tag ähnlich passieren kann sich der Leser selbst wiederfinden und versteht den Schmerz den das LI durchmacht. LG Sternwanderer Hallo Carlos, ganz vielen Dank für dein Lob und die Bewunderung, das mich erröten lässt. LG Sternwanderer Mein Dankeschön für die - "Gefällt mir" - @Carry @Sonnenuntergang @anais @Josina @Gina
  24. Sternwanderer

    Heimkehr

    Hallo Behutsalem, Ich hüstel mal kurz ... und verstehe, wie das so ist, wenn man/Frau sich erst einmal auf einen Namen eingeschossen hat LG Sternwanderer
  25. Vier Wände und eine Uhr Erschöpft sitze ich auf meinem Stuhl vor dem Tisch, dessen altes Holz ausgeblichen ist. Weiß geschrubbt von einem Scheuerschwamm, der durchtränkt war mit Resignation und Hoffnungslosigkeit. Mit ihm hatte ich die bitteren Erinnerungsspuren abgescheuert, Spuren aus einer Anderszeit die voller Kraft und Elan war und mit meinem Reichtum, den ich mit dir an meiner Seite hatte – deiner Ausstrahlung, mit der du das Zimmer schmücktest. An einer der Wände hängt eine Uhr. Ansonsten ziert karge Armut den Raum, von dem ich nicht weiß wie groß er ist. Eben noch habe ich versucht von einer Ecke zur anderen die Wände abzuschreiten. Zuerst die Längere, dann die Kürzere. Ein großer Schritt gleich ein Meter, so sagt man doch. Es ist mühevoll, das Maß zu halten. Zum wiederholten Mal ein Fehlversuch. Immer wieder gerate ich ins Wanken. Ich glaube, meine Beine sind zu kurz. Früher gabst du die Schrittlänge vor, bestimmtest das Tempo und legtest den Weg fest, so dass ich bequem neben dir in einer fließenden Harmonie laufen konnte. Vorbei! Irgendwann bliebst du stehen und schicktest mich weiter. Nun ist die Uhr mein Taktgeber. Monotones Tick-Tack Tick-Tack gesellt sich zu meiner schmerzenden Freudlosigkeit und ich ahne: Der Raum ist viel zu groß für mich - © Sternwanderer
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