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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Josina, es freut mich, dass du mich besucht hast. Im Vertrauen gesagt und das bleibt bitte unter uns: Ich mag keine Witze, da mir der nötige Humor dazu fehlt. Leider habe ich keine neuen Schuhe gefunden - LG Sternwanderer
  2. Hallo Lena, ich gebe hinsichtlich der zweiten Strophe Freiform recht, allerdings gilt es bei mir nur für die beiden letzten Verse. Was hälst du von: Als wäre ich aus Meeres Schaum Und nicht aus Fleisch und Blut Mein wahres ICH, mein ganzes Sein kennst nur du, du ganz allein. Es ist nur ein Vorschlag, der nicht beachtet werden muss. Vielleicht fällt dir noch etwas anders ein. LG Sternwanderer
  3. Hallo Rhoberta, - und ewig wärt die Sehnsucht, die spürbar ist in jedem Vers. LG Sternwanderer
  4. Hallo Lichtsammlerin, und manchmal ist es gut sich fortspülen zulassen, um an neuen Ufern zu stranden - Auch wenn in den Zeilen eine traurige Resignation durchklingt, lese ich dennoch Hoffnung. LG Sternwanderer
  5. Sternwanderer

    Alter Schuh

    Echt witzig Heute versuche ich mal witzig zu sein reicht dazu ein Witz allein oder muss es doch ein bisschen mehr sein? Doch was ist das Mehr, wo bekomme ich‘s her liegt es im Mehrmeer, dann muss ein Angler her oder doch lieber ein Fischer? Ein Fischer fischt, auch mal im Haifischbecken und ein Angler angelt, oft im Trüben – alte Schuhe. Über einen alten Schuh lässt sich‘s trefflich erzählen, er hat ja viel erlebt. Nur lachen kann man kaum noch über die Pointe, wenn‘s ein alter Schuh ist. Oder hatte der Hut die Pointe? Hüte stehen mir nicht und alte erst recht nicht. Morgen gehe ich neue Schuhe kaufen, bei Deichmann im Sonderangebot - vorsichtshalber. Applaus vom Tonband - © Sternwanderer Urheberrecht des Titelbilds Sternwanderer
  6. Hallo Freiform, ein gewollt in die Irre führenden Titel hast du dir für deine schönen Zeilen ausgedacht, bis ich an die Stelle gekommen bin - da gab ich die "Reise ins Ich" auf, so wie man es landläufig versteht. Ich glaube auch nicht, dass das LD gemeint ist. Ich kam dann auf die "wahnwitzige" Idee, dass deine Zeilen eine Homage an die Reisen ins WWW sein könnten, die auf zweiter Ebene auch eine Reise ins Ich sind, wenn die richtigen Tasten gedrückt werden. Ich hoffe, dass meine Fantasie in die richtige Richtung gereist ist. Wenn nicht: Lacher auf meiner Seite - LG Sternwanderer
  7. Hallo Freiform, ich mag Wagnisse, auch wenn sie ab und an Mal hölzerner Natur sind. LG Sternwanderer
  8. Hallo Berthold, vielen Dank für dein Kommentar. Es tatsächlich einem Friedhofsbesuch nachempfunden. Du hast mit der Kritik an der Wiederholung recht, ich schrieb die „Stille“ auch mit leichtem Bedenken. Ich denke, ich verbessere den Vers dann doch mit Ruhe. Die Lilien gab es dort leider nicht. Die Idee dazu entsammt meiner Affinität zur Heraldik und dem Anblick zweier solcher Bourbonlilien, die ich als Wandschmuck im Flur hängen habe. LG Sternwanderer Hallo Rhoberta, recht herzlichen Dank für deine Überlegungen, die sehr treffend sind. Die Trauerweide senkt auch nicht umsonst ihr Haupt, so viel sie doch schon sah. Und dann kommt die kleine hoffnungsspendende Libelle daher weil: Ein anderer Volksglaube besagt, dass kürzlich verstorbene Seelen sich in Libellen verwandeln, um in den Himmel aufzusteigen und an den Ort der Wiedergeburt zu fliegen. © Inga Dorit Fischer aus: Wege des Herzens (Das Libellenwesen) Eine weitere Bedeutung der Lilie ist: Der Neuanfang Nichts lag da näher als die Blume eisern sein zu lassen, für unablässlich stark und immerwährend, so dass im Neuanfang, vielleicht auch im Neu der Wiedergeburt der Wille, die Persönlichkeit unbrechbar ist. LG Sternwanderer Hallo Lena, dankeschön für deinen neuerlichen Kommentar. Einiges kannst du Rhobertas Kommentar und meiner Antwort darauf entnehmen. Es steht deshalb in der Rubrik Hoffnungsschimmer, da die Sternschnuppen die hoffnungausstrahlende Ruhe (Stille) zum Leuchten bringt – und aus der „Erleuchtung“ schöpfend niemals mehr die Angst vor dem Tod zu spüren sondern ihn als lebenszugehörig anzunehmen und ebenso hoffnungsvoll den Neuanfang zu erwarten. Ich weiß nicht, ob du mich verstehen kannst, hoffe es aber sehr. LG Sternwanderer Dankschön fürs Lesen und „Gefällt mir“ @Gina und @Carlos
  9. Hallo Lichtsammlerin, ich schließe mich Bertholds Worten an und dem ist nichts mehr hinzuzufügen. LG Sternwanderer
  10. Hallo Lena, da ich nicht weiß wie du meine Zeilen verstehst, kann ich auch nichts dazu sagen. Hauptsache du findest meine Zeilen schön und dafür Danke ich dir. LG Sternwanderer
  11. Sternwanderer

    Eiserne Lilien

    Eiserne Lilien Es ist keine Seele zu beklagen und doch trägt die Weidenstille Trauerflor im Schattengrund, Totlaub bedeckt die Wurzeln Libelles leiser Flügelschlag stiehlt fort die dumpfe Todesangst eiserne Lilien bewachen das Aufleuchten der Ruhe im Sternschnuppenfall. © Sternwanderer
  12. Hallo Freiform, einfallsreiche Umgestaltung des "Vater unser" - Valium stellt mich nicht ruhig, ich hab‘s probiert was soll ich tun – sag‘s ungeniert ich werde mich mühn durch viele Texte doch manche sind mir viel zu komplexe andere wieder, wie soll ich‘s nur sagen sehe ich der Lyrik bei weitem entsagen es liegt wohl an mir und meinem Stimmungsbarometer und weiß: bin ein kleiner Schmierfink, der nicht schmieren kann der viele Einfälle einfach nicht umsetzen kann so schleich ich mich wieder fix von dannen und hoffe: Irgendwann werde ich mal verstanden – LG Sternwanderer
  13. Hallo Noster, - den Schweinehund - zumindest denke ich, dass es um selbigen geht, in deiner treffenden Beschreibung seiner. LG Sternwanderer
  14. Zeitreise Ich reise durch viele Zeiten entlang an unbändigen Gestaden die schäumend vor mir liegen, sich turmhoch aufbäumen und mich im Ungewissen stehen lassen um im nächsten Moment ihr unstetes Leben aufzugeben mir mein Neues zu offenbaren, Klarheiten aufzeigen die mir seicht wellend entgegenkommen und mir zu Füßen legen – mein neues Ich – das weiter reist durch unzählige Zeiten
  15. Sternwanderer

    So ein schöner Tag

    Ich fand das Glück ? Gegangen war ich ein Wegestück und konnte es nicht fassen, denn ich fand ein Glück! Mein Herz hüpfte, meine Seele freute sich und freudig ging ich weiter, Meter für Meter mit dem Glück im Gepäck – meinem Glück. Ein kleiner Stein war‘s, den ich fand und es schien: ER ist des Glückes Unterfand. Liebevoll bemalt ist er als Mariekämpfergestalt und das Wort GLÜCK auf ihm mir entgegenstrahlt. Wo sollte ich ihn aufbewahrenich will ihn aussetzen keinerlei Gefahren. Vorsichtig legte ich ihn in meine Hosentasche hinein und mir schien: Er will mein Schmeichelstein sein und schmiegte sich wohlig in meine Handhöhle rein. Freudig ging ich weiter mit meinem Glück, dass sich plötzlich gebar wie verrückt. Den Stein holte ich rasch aus meiner Tasche heraus und stutzte: Ich fand die Kehrseite meines Glücks – Klar! Alles hat zwei Seiten und drehte das SteinGlück herum und fand Worte, die Eindringliches beschrieben. Traurig, doch gleichzeitig erfreut tat ich wie geheißen: Teilte das Glück und legte es an einen anderen Ort und hoffe Jemand findet, so wie Ich: Ein Stück vom Glück – © Sternwanderer Geht mit offenen Augen spazieren und vielleicht findet ihr auch, so wie ich, einen wundervollen Stein mit einem kleinen Stück vom Glück! (Nach einer wahren Begebenheit am Pfingstsonntag) Urheberrecht der Bilder Sternwanderer
  16. Hallo Lena, - Kommentar die Zweite - Leider ging meine Antwort durch den Systemfehler verloren, wie viele andere meiner Antworten und "Gefällt mir" zu Forumsbeiträgen auch. Es freut mich, dass ich dir mit meiner kleinen Geschichte ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte. Heute habe ich zum zweiten Mal die magischen 1000 Punkte erreicht und hoffe, dass sie mir erhalten bleiben. LG Sternwanderer
  17. Meinen herzlichen Glückwunsch an die Erstplatzierten und meinen Glückwunsch an Sascha, dass er die "Feder des Monats" mit so großem Erfolg wieder hat aufleben lassen. Ebenso bedanke ich mich für die Stimmen zu meinem Beitrag. Ich wünsche den WGlern einen wundervoll sonnigen Start in den Juni. LG Sternwanderer
  18. Hallo Joshua, – und manchmal werden Opfer zu Tätern. Ein Gefangener der Einsamkeit, der zum Fänger wird und alles dafür tun will, damit es seinen „Opfern“ gut geht. – er schließt sie ein, in sein Herz gibt nur Liebe, teilt niemals aus den Schmerz – Dein Gedicht gefällt mir gut! LG Sternwanderer
  19. Sternwanderer

    Worte

    Hallo anais, Worte können viel anrichten, aber auch ausrichten. Diese Erkenntnis hast du in schöne Bilder verpackt, die mir sehr gut gefallen. LG Sternwanderer
  20. Hallo Freiform, - ich möchte noch einmal den Himmel sehen - das scheint der große, sehnsuchtsvolle und letzte Wunsch eines Menschen zu sein, der sich von der Welt resp. seinem Leben verabschieden muss. So weit so gut verwortet. Die letzten drei Verse, da gebe ich Lichtsammlerin recht, kommen nicht gut an und bin der Meinung, dass sie über sind und die Vorangegangenen runter ziehen. Ich denke, dass dir besser hätte einfallen können, als dieser Kumpeljargon. Schade – LG Sternwanderer
  21. Sternwanderer

    Wer schön will sein

    Warum es schwer ist eine Frau zu sein - Es ist ein Morgen wie jeder andere auch. Nur, ich habe mich entschlossen meine Burg zu verlassen. Mich von meinem schönen Hügel, auf dem ich throne, hinfort zu bewegen um ins nächste Dorf zum einkaufen zu reisen. Bäää, ich hasse einkaufen! Nun gut, um am Leben zu bleiben ist es von Nöten. Also Gedanken sammeln, Einkaufsliste schreiben, Portomonaie überprüfen und dann könnte ich los. Apropos Einkaufsliste, eigentlich überflüssig - ich lasse sie sowieso liegen. Aber ich hab sie geschrieben, was soll‘s. Doch ein wenig werde ich noch warten müssen. Der Morgenkaffee ist noch nicht so lange her und die Kanne Kaffee fordert ihren Tribut. Laufend muss ich pullern. Das hat was für sich, hält die Beine und den Po stramm, Denn ich muss 15 schmale Stufen einer alten steilen, 100 Jahre alten Treppe hochklettern und das zumeist im Galopp. Wie fast alle Frauen warte auch ich bis zuletzt und gehe erst kurz vorm Wasser ausschwitzen zur Toilette, entsprechend rennen muss ich, die besagte 100Jahre alte Treppe hinauf, mit den schmalen steilen Stufen, auf die meine Füße so grade passen. Derweil mach ich mir schon mal Gedanken um die Klamotten, die ich zum Einkaufen tragen möchte. Die Zeit bis ich mich ausgepullert habe kann ich ja sinnvoll nutzen und möglicherweise schon mal was anprobieren.Entsprechend der Kleidung muss das MakeUp aussehen. Ich kann ja nicht die Augen pink pinseln, wenn ich Beige an habe, wie sieht das denn aus. Beim Nagellack hab ich es deutlich einfacher, ich trag keinen. Das Theater mach ich nicht mit, wenn ein wenig abblättert ist, muss alles wieder neu. Habe ich was anderes an, Nagellack wieder erneuern, neeeee ohne mich. Außerdem hab ich Arbeiterhände, denen steht der Lack sowieso nicht. Ich trag mit Würde und Stolz meine Schwielen zu meinen krummen Fingern, an denen ich wohl schon mal RingSchmuck trage, denn Frau muss ja zeigen was sie hat. Angezogen bin ich schon mal mit Hose, Blüschen und hab nur noch die Qual der Wahl welche Schuhe ich meinen Füßen zumute. Die ziehe ich immer unten im Erdgeschoss an, denn ich habe Verbot bekommen oben die HighHeel‘s anzuziehen, von meinen Kindern. Mama könnte mit den Hacken am Teppich hängen bleiben und das Fliegen lernen. Dies ist reiner Eigennutz, denn: Mama wird noch gebraucht! Das Theater beginnt. Denn grundsätzlich versuche ich die Schuhe mit minimalistisch geöffneten Schnürsenkel anzuziehen, wie immer schimpfe ich vor mich hin weil es nicht geht. Mensch Mädchen, mach doch die Schuhe ganz einfach weiter auf, das muss doch möglich sein. Der erste Hacken ist am Fuß. Scheiße, hab aber die falschen SeidenSöckchen an, man sieht diese ein wenig unter dem Hosenbein hervorblitzen und die passen so gar nicht zu Hose und Schuhe. Treppe wieder hoch, an einem Fuß den StöckelSchuh und am anderen Fuß nichts. So stakse ich die Treppe kopfschüttelnd und vor mich hin schimpfend hoch. Das Ganze ebenso mit den neuen Socken in der Hand wieder runter. Hach, endlich Schuhe an. Jacke an und ab dafür. Im Auto bemerke noch rechtzeitig, dass ich den Einkaufkorb im Haus gelassen hab. Mist, raus aus dem Auto den Treppenaufgang ( hier sind es 13 Stufen ) zur Haustür hoch und wieder rein. Durch den Flur und das Esszimmer zum Vorratsraum. Im Esszimmer fällt jedoch mein Blick in Spiegel und was ich an meinem Spiegelbild sehe versetzt mir einen Schreck und lässt meinen Atem stocken - grauenvoll !!! Beim Anziehen der Hose hab ich nicht bemerkt, dass sich mein Slip unter der Hose abmalt. So etwas geht mal gar nicht, was folgt ahnt ihr gaaanz sicher. Da es mittlerweile schon stark auf Mittag zugeht, renne ich die alte steile 100 Jahre alte Treppe mit den 15 schmalen Stufen in HighHeel‘s rauf, fliege förmlich aus den Schuhen und der Hose, entscheide mich nun für ein Schlüpferchen ( Betonung auf … chen ) Hose wieder an, eiligst ein prüfender Blick in den Spiegel. Aufatmen, nun ist‘s perfekt. Schuhe wieder an und beim Abstieg der Treppe höchste Vorsicht!!! Jacke wieder an und Lippenstift nachgezogen. Den hatte ich mir im Eifer des SchlüpperWechselGefechts abgeleckt. Rumms die Wohnungstür zu, noch ein Rummmmms und die Haustür knallt zu. Treppe runter zum Auto, Autotür kracht auch zu und endlich geht es zum Einkaufen. © Sternwanderer Diese kleine Geschichte ist ein Tatsachenbericht der schusseligen Sternwanderer und ist exakt so passiert. Urheberecht des Titelbilds Sternwanderer
  22. Hallo sofakatze, Szenerien aus alte Western und James Bond lassen grüßen, die du lakonisch verwortet hast. Aber dann kommt die Kernaussage, die ich mit dir teile: Manchmal ist Sterbens Pfad sehr lang und an der Wegesscheide biegt der Zurückbleibende in die schmale, unendliche Straße der Trauer ein. „in filmen“ stirbts sich schnell und leicht“ und im realen Leben weine ich – LG Sternwanderer
  23. Hallo Lightning, eine sehr schöner Text und wundervoller Traum. „Träum weiter mein Kind, träum weiter“ – LG Sternwanderer
  24. Hallo Rhoberta, ich weiß gar nicht, wie oft ich mir schon den Sternenhimmel betrachtet habe, an warmen wie in kalten Nächten. Die Schönheit der Sterne kann man mit Worten nicht beschreiben und die Sehnsucht sie berühren zu wollen hast du fein beschrieben. Ach, wär ich doch den Sternen nah und könnt mich sonnen in ihrem Licht – LG Sternwanderer
  25. Hallo Freiform, die erste Strophe finde ich gut gelungen, sogar sehr gut. Ab und zu gerät des Menschen Ich und Ich in einen Konflikt und was liegt da näher als auf den Schöpfer zu schimpfen, der die Seele unverortet dem Menschen einhauchte. LG Sternwanderer
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