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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Hallo Uschi, wenn einem "Gedanken einen Streich spielen" kann das lustig sein, aber wenn sich "Tränen im Dunkelschwarz verirren" ist es wohl Zeit sich nach einem geborgenen Platz umzuschauen. Ein wenig kann dabei helfen die Gedanken auf Trab zu halten und wie ginge das besser als sie in lyrische Weiten schweben zu lassen. 😉 Die musikalische Untermalung und deine Stimme tragen die dunkle Stimmung gut. Ich wünsche uns allen helle Tage mit lustige Streichen! LG Perry
  2. Perry

    Der Zilpzalp

    Hallo Cornelius, beim Trend zur bargeldlosen Bezahlung ist so ein Groschenfa-(la)llen vom Himmel geradezu ein (Frühlings)Hoffnungsschimmer, wobei ich aber auch gern nach der Lercheklang Auschau halte. Gern gelauscht und LG Perry
  3. Hallo Cornelius, zum Glück dauert es an der Küste nicht lange, bis die "Stille" vorbei ist und der Wetterhahn sich wieder dreht. Wenn dann noch die Windsdsbraut zu tanzen beginnt, kann der Frühling kommen. 😉 Danke für deinen wärmenden Komentar im Wechsel der Gezeiten. LG Perry Hallo Herbert, ja, der Leuchtturm auf Hiddensee ist ein maritimes Kleinod, und die Landschaft sowieso. Danke fürs lyrische Mitwandern und LG Perry Hallo Seeadler, auch mich packt schon wieder das Reisefieber! Bis es so weit ist, schicke ich meine Gedanken auf Erkundungstour. Schöne Träume und LG Perry Hallo Lydia, leider bin ich als Influencer schon zu alt, aber keine Sorge, die nördlichen Strände sind weitläufig genug, um für alle Interessenten ein Plätzchen zu finden. 😉 Freut mich, dass Dir die Wortbilder gefallen haben. LG Perry
  4. windstille reglos strecken sich äste in den frühjahrshimmel wartend steht das wasser in den prielen kein hauch streicht über die gänsehaut der deichgräser an den reetdächern hängen nebelschleier der wetterhahn wartet ungeduldig erstarrt auf einen anschub aus hochstehenden wolkenschichten vom fahnenmast winkt schlapp ein fetzen des blassblauen kleids der windsbraut herab und in der ferne grüßt der leuchtturm von hiddensee windstille (Music_William_King - ambient-classical-guitar from Pixabay) 2.mp4
  5. Hallo Cornelius, dem Tod nahe geht einem so manches durch den Kopf. Ich wünsche mir als letzte Begleitmusik "Camille Saint-Saëns - Danse Macabre." Dass Gustav Schwab sich seinerzeit (Mitte des 18. Jh.) "antisemitisch" geäußert hat ist aus heutiger Sicht sicher inkorrekt, ist aber wie so vieles Geschichte aus der man leider nichts gelernt hat. LG Perry
  6. Hallo Behutsalem, ja, manchmal wäre es wünschenswert aus dem "Tal der Tränen" aufzutauchen und in einer Welt der Freude an Land gehen zu können. Danke, dass Du was von Dir hören hast lassen. Ich wünsche Dir, dass die guten Tage bald wiederkommen. LG Perry
  7. Hallo Uschi, die alte Weisheit, "zusammen geht es sich leichter durchs Leben", schwingt leis in Morgensterns Wandergeschichte. Ob wir den "Tempel" in der lichten Höhe errreichen, wissen wir nicht, aber gemeinsam hofft es sich auch besser. Gern mitgewandert und gelauscht. LG Perry
  8. Perry

    Eindruck

    Hallo Stavanger, ja, "Naturdichter" haben schon immer versucht der Frauenwelt durch Vergleiche mit Naturimpressionen zu gefallen. Sonnenschein und Apfelblütenduft kann ich dabei gut nachvollziehen. Beim "Geschmack nach Mond" wirds schon schwieriger, da nehme ich mal die vornehme Blässe eines Adelsfräuleins als Bild. Die Vorstellung einer Walnussschale angenehme Töne zu entlocken fällt mir dagegen schwer, aber die Liebesfantasie kennt ja keine Grenzen. 😉 LG Perry
  9. Hallo Lydia, ja Reden ist bekanntlich Silber, aber manchmal ist Schweigen Gold! Gibt es eigentlich einen Wort(staub)sauger? 😉 Gern reflektiert und LG Perry
  10. Hallo Uschi, ja, die Zutaten meiner "Lyrikgerichte" sind oft die gleichen, weshalb ich versuche hin und wieder etwas Augenzwinkern (Aprilscherz etc.) einzuflechten. Freut mich, dass es Dir gemundet hat und LG Perry
  11. Hallo Dionysos, ja manche Häuser scheinen aus der Zeit gefallen zu sein. Das beschriebene "verträumte Lauschen in die Einsamkeit" hast Du gut an der Hafenstimmung reflektiert. Konstruktiv konnte ich das "Bellen" den Delfinen zuordnen, aber daß Schafe auch singen (Schafgesang) ist mir neu. 😉 Gern hineingespürt und LG Perry
  12. Hallo Cornelius, Danke fürs unter bzw. über die Oberfläche schauen. Verschiedene Perspektiven können manchmal Überraschendes zum Vorschein bringen. LG Perry Hallo Lydia, freut mich, dass Dir die Vorstellung gefallen hat einen Blick auf das zu riskieren, was über der Oberfläche unseres Lebensozeans sein könnte. Danke fürs "ziemlich genial" 😉 und LG Perry
  13. Hallo Herbert, ein Narr ist nicht, wer an das Gute glaubt, sondern das Schlechte ignoriert! Gern reflektiert und LG Perry
  14. Perry

    Ursuppe

    Hallo Cornelius, ja die Evolution verkocht so manches, bis schillernde Blasen aufsteigen. Leider haben die meisten nur eine begrenzte Haltbarkeit. 😉 Gern mitgerührt und LG Perry
  15. oberflächlich die wintermüde flut spült abgestorbenes an die küste am horizont glitzern schaumkronen auf den wellen und die brandungsgischt ist zu aprilscherzen aufgelegt wir schlendern am ufer entlang meine augen machen mit seevögeln jagd auf fressbares und du suchst in tangbedeckten kiesmulden nach strandgutschätzen vom rauschen des meers an die klippe gelockt fragen wir uns ob es besser ist zum himmel als oberfläche aufzusteigen oder ins unterwassertiefe abzutauchen oberflächlich (Music_KOKOSHUNGSAN-NET - The Ocean from Pixabay 2a.mp4 oberflächlich (Music_KOKOSHUNGSAN-NET - The Ocean from Pixabay) 9.mp4
  16. Hallo Lydia, Du hast mit "dem seitwärtsgang der krebse" genau das Schlüsselbild des Textes herausgespürt. Das LI ist verunsichert, es weiß nicht mehr vor und zurück, also bewegt es sich abwartend seitwärts. Ob die traumhafte Erscheinung ihm den Weg zum Ziel weist, bleibt offen. Danke fürs hineispüren und LG Perry
  17. Hallo Herbert, ja, manchmal sieht man das, was man gerne sehen möchte. 😉 Ich hatte beim Schreiben die Morgenszene am Strand von Malibu aus dem Film "Stadt der Engel" im Kopf, wo es diese bei Sonnenaufgang und -untergang zum Meeresstrand zieht und sie zu sphärischen Klängen in die Wellen starren. Danke fürs reflektieren und LG Perry
  18. erscheinung still geht er am küstensaum entlang sein blick verliert sich in der ferne so sehr er auch die augen anstrengt der horizont bleibt leer kein schiff treibt auf dem meer er sucht nach spuren im sand folgt dem seitwärtsgang der krebse wirft eine handvoll kiesel in die wogen und beginnt im kreis tanzend die götter zu beschwören als er schließlich verzweifelt zu boden sinkt öffnet sich ein wolkentor wärmendes licht bricht daraus hervor und ihm scheint als tragen die strahlen ihr gesicht erscheinung (Music_RomanScythian - Vision of Nature from Pixabay) 1a.mp4
  19. Hallo Lydia, mit den Alliterationen sprichst Du mir aus der Dichterseele, denn sie sind "freier" in Texte einzufügen als Endreime. Ich denke, dem Meerwasser ist es egal was es an Land spült, nur leider der Flora und Fauna nicht. Wäre Ich Poseidon, würde ich den ganzen Müll an die Touristenstrände spülen. Dann wäre statt Beach Volleyball Müllsammeln angesagt. 😉 LG Perry
  20. Hallo Uschi, gern bin ich mit Dir am Flussufer den Frühling suchen gegangen. Garade an den Rändern der Elemente kann man die Kraft und Schönheit der Natur am besten bewundern. Wäre da nicht der schmale Grat zwischen Genie und Wahnsinn, das Leben könnte ein Paradies sein. Gern gelauscht und LG Perry
  21. Hallo Herbert, ja, so treibts der Casanova weiter, doch kommst ans Licht bleibts wohl nicht so heiter! LG Perry
  22. Hallo Cornelius, vielleicht war es ja auch die Amsel in uns, die im "Gedankenkämmerlein" eine Frühlingsode ersann. 😉 LG Perry
  23. Hallo Sid, gerade was die "Vorlieben" anbelangt, sehe ich einen eventuellen Zusammenhang mit früheren Lebenserfahrungen. Aber das läuft, wenn überhaupt, auch nur im intuitiven Bereich ab Danke fürs Feedback und LG Perry Hallo Onegin, Ja, mit Humor lässt sich vieles leichter ertragen! LG Perry
  24. Hallo Herbert, der "Ruf nach Muttermilch" fände natürlich in einem eventuellen anderen Leben statt. 😉 Danke fürs reflektieren und LG Perry
  25. Hallo Uschi, das Herz schreit Ja, doch der Verstand sagt Nein! könnte man das Gedicht von Anna Ritter umschreiben. Du hast der inneren Verzweiflung im Text eine nachhaltige Stimme verliehen. Gern mitgelitten und LG Perry
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