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Maumi234

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  1. Lieber Walther, danke für deine Meinung, Da ich weder das Bedürfnis verspüre mich irgendeiner Norm zu verschreiben noch große lyrische Meisterwerke zu verfassen, reicht für mich persönlich mein jetziger Standpunkt aus. Ich verstehe deine Kritikpunkte dennoch und hoffe trotzdem dass ich mit meinen Worten auf dieser Plattform nicht komplett deplatziert bin.
  2. Vielen Dank Ruedi für dein Feedback Für mich war das eine Interpretation des tagelangen Nichtstuns mit dem ewigen Versuch etwas anzufangen/ in die Gänge zu kommen. Ich kenne diese Situation in der Tat von mir selbst. Zumindest aktuell ist diese Seite aber nicht vorhanden.
  3. Maumi234

    Gleich

    Gut darin zu denken Zu sehen Noch besser Geschichten auf dramatische Weise auszuschmücken, zu verdrehen Geschichten die handeln von Liebe und Schmerz Von dem Spaß an der Sache Gleich, gleich Ich werde es tun! Lange geplant Lange gewusst Gleich, gleich Ich werde aufstehen Ich werde rausgehen Ich werde glanzvoll meine Energie versprühen In Taten die schlummern, so lang in mir drinnen Gleich, gleich Lass mich nur kurz Einen Moment Gleich, gleich Geht es los Ich stehe auf! 5 Schritte zum Kühlschrank Gedanken kreisen Ideen im Kopf Ideen über das spannende, packende, fesselnde Leben! Der anderen Morgen, tatsächlich morgen werde ich müsste, könnte ich. Die Sonne strahlt heute wiedermal verdammt hell Gegen die zugezogenen Jalousien Der einsame Bergsee auf meinem Desktop lächelt mir provokant ins Gesicht In dunklen Räumen In dunklen Köpfen Wird kein Wort zur Tat Wird kein Morgen zum Heute Es wird kein Hier und Jetzt Kein Machen, kein Tun In dunklen Köpfen werden wir warten auf morgen
  4. Vielen lieben Dank für dein Feedback. Was mich wirklich interessieren würde, was verwundert dich denn so an meinem Namen? Das Thema Rechtschreibung und Grammatik ist leidig und begleitet mich leider auch schon seit der Schulzeit :thumbdown: . Ich hoffe ja dass das Inhaltlich nicht allzu großen Schaden nimmt. ^^ LG
  5. Es leuchtet Aus dem Innern der Hülle, Die Teil ihres Ichs, des Seins und der eigens erschaffenen Meinung; der anderen über sie ist Sie besteht aus einem Wert, der sich bemisst an der Qualität ihres Handelns der Menge ihres Tuns bemisst sich an den Gedanken die sie mit der Welt zu teilen versucht Den Punkt fast erreicht An dem sie selbst Hier und jetzt stehen kann Als Ganzes und vollkommenes Original Ihrer Selbst Und mit geschwellter Brust aus voller Überzeugung sagen kann: Ich bin! Es leuchtet Aus der Gesamtheit der Teile Ein Gestell, dass Zusammenhalt für all das gibt was Hände niemals greifen werden Steht aufrecht und im Bewusstsein das Leuchten zu tragen mit dem Versuch, das Offenbare für die Welt greifbar zu machen So viele Schrammen und Kanten Narben und Ecken, sind Zeichen des Weges, den man hinter sich gelassen, und der aus einem macht, was man wohl gerne zu sein vermag Es flackert In den Regalen der Märkte die das aufgetretene Bedürfnis nach Konsum und den Wunsch nach Mehr zu stillen vermögen, stehen Reih um reih Die, die das Verlangen der Masse zu stillen versuchen Anmutig und glanzvoll in perfekter Vollkommenheit! Der Norm die den Anspruch an die Perfektion stellt nicht entsprechend mit Schrammen und Kanten Narben und Ecken Mit den Zeichen der gelebten Existenz Und den Ruf der vom Weg abgekommenen und angestoßenen auf dem Rücken tragend Liegt daneben Ein preisreduzierte Mängelexemplar Es erlischt Mit gebückter und gedrückter Haltung suchend nach dem Glimmen des Lichts, dass das Leuchten kraftvoll in die Welt tragen konnte. Suchen nach den Resten der Wärme die um ihres und dem Willen derer die diese Erfüllung bringen so selbstverständlich ausgestrahlt werden konnte Aufmerksam gemacht auf die Fehler die Mängel, die Macken deren Sein Sie immer dachte; das ausmacht was Sie zu Ihrer Selbst, zu ihr und nur zu ihr machen kann Hingewiesen Auf das Handeln das Hier nicht ganz passt und dort anstößt an die Grenzen der Zonen die Komfort bieten für die Seelen der gefangenen normgerechten Individuen Gestutzt An den zu sprießen beginnenden Trieben die ausbrechen aus genau diesen Zonen der Norm, der Anpassung Brechen die Äste, um den Mut die Gedanken in Worte zu fassen im Keim zu ersticken Es wächst Aus gebrochenen Zweigen Aus neu gewonnenen Erkenntnissen Aus dem Blick auf die Dinge, die gut sein können auch mit Ecken und Schrammen mit Kanten und Narben Es wächst aus der Annahme der völligen Unvollkommenheit Aus dem Aushalten der Tatsache das es ausreicht Ein wunderbar strahlendes Preisreduziertes Mängelexemplar zu sein.
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