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purpe_wings

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Alle erstellten Inhalte von purpe_wings

  1. purpe_wings

    Dankbarkeit

    Danke für den Tipp, aber ich habe das eher nach dem Kafka-Prinzip geschrieben : Idee/Lust zu schreiben, hingesetzt, geschrieben und nicht großartig verändert (eig. gar nicht). Ich habe es auch nicht vor, "schöner" oder stilvoller zu gestalten, es ist in einfacher Form ausgedrückt das, was ich tief in mir für Jemanden empfinde bzw. ich vermute, dass ich etwas für Denjenigen empfinde. (Sicher bin ich mir nicht so, und eben darum habe ich angefangen zu schreiben. die anderen Gedichte bzw. Texte beziehen sich aus dieselbe Person)
  2. purpe_wings

    Gewissheit

    Gewissheit Meine Güte, immer diese Fragen, doch nun habe ich sie, die Lösung. Fast wie ein Zufall fiel sie mir vor die Augen, ganz unbeabsichtigt war sie da, meine Idee, der Vergangenheit nachzujagen, eben etwas zu tun, das doch unmöglich ist. Aber ich werde es versuchen, einfach weil ich es brauche, weil ich dieses Gefühl der Gewissheit brauche, weil ich ohne nicht kann. Ich kann schon, doch ich will nicht. Nicht jetzt. Es ist so leicht, ich brauche mich nur um zu sehen. Doch gleichzeitig ein bisschen Zweifel, ob es funktionieren würde, wer weis? Aber keine Angst, jetzt werde ich nicht mehr umkehren, ich kann ja gar nicht anders als dir zu folgen. Ich werde dir folgen um Gewissheit zu erhalten, ob es dir passt oder nicht, ich werde dir jetzt immer folgen, ich muss es tun, da ich es tun will. Verstehst du, was es bedeutet, keine Gewissheit zu haben? Es ist nicht meine Entscheidung, es ist Schicksal, ich glaube daran, dass es so sein sollte. Ich spüre Entsetzen, wenn ich deine Präsenz wahrnehme. Es ist entsetzlich zu sehen, dass solch wunderbare Menschen wie du existieren, so entsetzlich zu sehen wie du lebst, wie du lachst und wie du bist, es ist einfach unvorstellbar. Und darum werde ich suchen, ich werde nach der Gewissheit suchen, denn die Wahrheit gibt es nicht, zumindest nicht hier. Schau doch, wie ich mich um deiner Existenz bemühe, schau, wie sehr ich dir verbunden bin auf einer Ebene, die selbst mir nicht zugänglich ist. Sieh doch, wie das kleine Licht lacht, wenn es dich erblickt. Ich kenne es, dieses Licht; ich habe es neulich selbst entdeckt, es ist gar nicht so lange her, und doch war es immer in mir gewesen, so lange, ohne meiner Kenntnis je über den Weg gelaufen zu sein schlummerte es im Verborgenen. Und je, ich hatte es sogar mal gesehen, doch wusste ich nie, was es war, ich wusste nur, dass ich es nie berühren durfte, warum, ist mir nicht bewusst. Es lag, nein, schwebte da, ganz still, nein, nicht ganz so still, ich konnte es hören, es war wunderschön gewesen, so fein, so leise, und doch so klar. Klein, hell, weiß, ja, so sah es aus, nein, sieht es noch aus, das weis ich. Damals, neulich, ging ich unfreiwillig auf eine Reise, nein, ich machte es freiwillig, ich wollte Gewissheit, damals ebenfalls, neulich. Es war nicht düster gewesen, aber mir fehlte das Helle, das Bunte, das Schöne. Angenehm war es gewesen, frisch und geheimnisvoll, aber nicht das, was mir lag. So ging ich nun, es waren Gänge, erst zwei, nein einer, doch ich befand mich in der Mitte, alles schwarz, neben mir eine Fackel, linke Seite, es musste die Linke Seite gewesen sein, denn rechts war nichts. Ich stand damals auf, weil ich neulich gefallen war, auf den dunkeln Boden im Gang. Es waren Hieroglyphen, die ich sah, nicht viele, doch ich sah sie, und rechts davon, links war nichts besonderes, da sah ich diese Gänge, Wände, die ich nicht beschreiben kann, aber sie waren steinern. So schritt ich zu den Wänden, ich wollte Gewissheit, und an ihnen vorbei, dahinter war es schwarz, wieder, und oben war der freie Himmel, grau, doch hell genug, und es war egal, wo ich hingehen würde, ich wusste, wo ich sein musste und wo ich war. So ging ich zügig zur anderen Wand hinüber, um dann nach links zu blicken. Glaub mir oder nicht, dort gab es keine rechte Seite, zumindest für mich nicht. Ich sah dort einen dunkeln Gang, doch er war nicht dunkel, er war einfach nur schwarz, sehr schwarz. Ich ging auf ihn zu, es war ein recht normaler Gang, sehr hoch, aber normal. Und eben da sah ich es, dieses Licht, es befand sich am Eingang des Ganges, es schwebte nur, störte Niemanden, mich ebenfalls nicht, sah im Vergleich zum Gang klein aus, eben Normal, und wie gesagt, es störte überhaupt nicht, es existierte nur, und irgendwo wunderte ich mich. Was hatte dieses kleine Licht an diesem Ort zu suchen, warum war es dort, wo ich es nie vermutet hätte und warum nur dort, warum schwebte es überhaupt, wieso war ich eigentlich an solch einem düsteren Ort, ich kannte mich doch eigentlich gar nicht aus hier, aber ich war nun mal dort. Ich beugte mich leicht hinunter, strich sanft über das kleine Licht, dass diese angenehmen und lustigen Geräusche machte, und lächelte. Es war da, es war normal, dass das Licht einfach da war, doch warum war es da, und wofür hatte ich es gebraucht? Keine Ahnung, ich ging vorbei in den schwarzen Gang, ging ein paar Schritte, vor mir war eine Tür, ich blickte zurück, es war aufregend. Dort sah ich das ganze nun aus dieser Perspektive, ich sah das Licht, dass nun links schwebte. Hatte ich erwähnt, dass es am rechten Rand des Einganges schwebte? Nun denn, ich blickte also hinter das Licht auf die Mauer, dann diese seltsamen Gänge, dahinter befand sich irgendwo diese Tafel mit den Hieroglyphen, und natürlich der Himmel, irgendwo oben, nicht zu hell, nicht zu dunkel, bewölk und doch nur aus Wolken bestehend. Ich drehte mich zur Tür, sie war groß, aus Holz, dass sah sogar ich, und sie hatte viele Verbindungen, hier und da diese Halterungen aus Metall, doch ihr Griff war normal, nein, verschnörkelt. Die Tür war nicht abgeschlossen, ich musste mich am Anfang dagegen lehnen, um zu prüfen, ob sie aufging, aber sie ging. Ich sah hinein, ein großes Zimmer, und doch nicht so groß. Kommt drauf an, wie man Groß definiert. Ich trat ein, die Tür ging hinter mir zu, zumindest wurde es im Zimmer einheitlich dunkel, die Tür einschnappen oder zugehen hörte ich nicht, aber nun war alles gleich. Das Zimmer war dunkel, wie alles andere auch, ein Fenster auf der linken Seite oben, ebenfalls grauer Himmel, doch erhellte das Fenster dieses Zimmer. Die Tür befand sich in der linken Ecke des Zimmers, zumindest sah ich das Zimmer nun von hier. Doch es war nicht leer, ich erblickte sofort Portraits, die an der Wand hingen. Ich trat in die Mitte des Zimmers. Genau auf einer Höhe hingen an der linken Wand Bilder, Portraits, die alle dieselbe Größe hatten, es waren 5, glaube ich, oder aber 6, ich weis nicht, auf der Gegenüberliegenden Wand dasselbe, ebenfalls 6 Bilder. Wer drauf abgebildet war, weis ich nicht, ich konnte Niemanden darauf erkennen, doch dort waren welche. Die Portraits glitzerten im dumpfen Gold, nicht überall, doch ich sah, dass sie schimmerten, auch wenn ich immer noch nicht genau erkennen konnte, wer darauf abgebildet war. Ich schaue drauf, mustere das Bild, doch ich erkenne nichts, absolut nichts. Schlimm. Dann sah ich nach vorne, vor mir eine Art Kamin, der keiner war, den Sims sah man, doch der eigentliche Kamin fehlte. Darüber und weiter oben sah ich deutlich etwas hängen, doch ich erkannte es nicht, ich weis nicht, was es war, doch da war was. Und dann sah ich sie, die Gänge. Rechts und links je einer, nicht groß, nicht klein, weder schmal noch breit, einfach nur normal. Was sah ich? Der rechte Gang war schwarz, dunkel, nicht gruselig, nein, hier war nichts gruselig oder Furcht einflößend, alles war nur dunkel oder schwarz, düster und grau, erhellt aber nicht grell, und eben nicht kalt oder furchtbar. So wie im Winter, wenn das große Zimmer, dass hier übrigens viele Meter hoch war, wie in einem Palast, mit einem Kamin angenehm erwärmt, und nur das Licht abgeschaltet wurde. Es war so angenehm, so normal und einladend hier, dass ich nicht einmal auf die Idee kam, an Licht zu denken. Wieso auch, das Fenster genügte vollkommen. So stand ich nun da, der schwarze Gang rechts, ich sah nicht genau, was sich drinnen befand, doch es war dunkel. Und auf der linken Seite sah ich ebenfalls einen Gang, er fing an sich langsam zu verfärben, er wurde hell, er strahlte golden, fast schon grell, aber er strahlte. Nun folgte etwas, um Gewissheit zu erhalten, was ich dir aber nicht sagen möchte. Ich möchte dir nur sagen, was der eigentliche Sinn dieses Zimmers war. Damals benutzte ich es, um Gewissheit zu erhalten über das, was mir manchmal Probleme bereitet. Über meine Gefühle. Rechts stand für Freundschaft, damals, und links für Liebe, eben für mehr als Freundschaft. Ich durfte mich damals nicht in den dunklen Gang setzten, ich durfte mich generell nicht setzen, immer weitergehen, und das war ein Fehler gewesen. Ich wollte einfach nicht weitergehen, aber ich musste. Ich stand also genau in der Mitte des Zimmers, hielt die Hände des Menschen gegenüber von mir, und sah nun eine dünne, schlanke und gelenkige Hand aus dem rechten, und eine große, helle und grobe aus dem linken Gang zu mir schweben. Beide sie griffen an meine Gelenke, zogen nicht, hielten meine Gelenke nur, und ich musste mich entscheiden, welche dieser Hände mir am meisten zusprach, welche mir mehr gefiel, zu welcher ich mich mehr hingezogen gefühlt hatte. Ich musste sie ergreifen, die Hand, die ich ausgesucht hatte, und ich ergriff beide. Ich weis, ich musste mich entscheiden, aber ich konnte nicht. Ich wollte zu beiden, die schwarze zog mich nun, ich griff nach der großen, doch ich ließ mich gerne von der schwarzen zum dunkeln Gang ziehen, ich setze mich, wollte nicht mehr aufstehen, ich musste, man sagte es. Ich bereue meine Entscheidung nicht, obwohl ich aufgestanden bin, denn so gesehen, nach langer Zeit, bin ich sitzen geblieben hier im dunkeln Gand, am Rand des dunkeln Ganges. Zumindest bei dieser Person, die mir immer sagte, ich sollte auf keinen Fall stehen bleiben und immer weiter gehen. Doch ich wollte nicht weitergehen, ich wollte nur am Eingang des Ganges sitzen bleiben. Ich danke dem Menschen, der mich das alles hat entdecken lassen, wirklich. Aber ich bin bis heute nicht weiter gekommen, und ich brauche auch nicht unbedingt weitergehen. Jetzt noch nicht. Das war einmal gewesen so, ich wollte dir nur zeigen, warum es ein Zimmer war und was es mit den Gängen auf sich hatte, mit den Tunneln, um genauer zu sein, es sind und waren Tunnel. Nun, auch neulich wollte ich es wissen, ich wollte mir wieder die weiße Wand vorstellen, die ich angesehen habe, bevor ich in dem schwarzen Gang gefallen war, aber ich sah sie nicht. Ich habe weiter angefangen, viel weiter, war schon vorbei an den Hieroglyphen, ging ziemlich zielstrebig durch diese komischen Wände, wusste, wohin ich musste. Ich ging wieder nach links, wieder zum dunkeln Gang hin, aber das dauerte mir zu lange, ich stand plötzlich direkt vor der Tür, obgleich der Weg von Wand zum Gang eigentlich nicht lang war. Doch nun stand ich da, sah hinauf, nach oben und betrachtete die Tür. Sie hatte sich nicht verändert, was mich nicht wunderte. Wieder öffnete ich sie, doch ich ging nicht mehr an die Wand mit dem Kaminsims, mit dem seltsamen Gebilde, dass ich nie sehen konnte, ich ging nur dort hin, sah dich auf der linken Seite, du hast mir deine Hand gereicht, ich nahm sie und lächelte, und wir ließen uns vom schwachen Sog des hellen Tunnels treiben, so wie zwei Magneten, die einfach so und ganz gemütlich angezogen wurden. Wir blieben plötzlich stehen, stoppten an der Wand des Tunnels. Nun standen wir hier, auf der breiten Schwelle des Ganges, wollten weder hinaus ins Zimmer noch hinein in den Gang, der Gang war einfach zu grell, zu viel eben. Doch hier, wo wir standen, wo wir uns ansahen und an den Schultern hielten und lächelten, hier war es schön, viel schöner. Ich zog dich zu mir an die Wand, drückte dich an mich, dann hast du dich von mir gelöst und bist an die andere Wand, hast mich gezogen. Das alles passierte, doch es passierte nicht schnell, nicht langsam, es war einfach passiert. Doch jetzt frage ich mich, was eigentlich mit dem Licht war, denn als ich nicht zum Gang, eher zur Tür, gehen wollte sondern direkt vor ihr stand sah ich zurück, aber dieser kurze Moment reichte nicht um mit Gewissheit sagen zu können, ob sich die Kugel aus Licht dort befunden hatte. Und dann, als ich an der Wand stand und nach links geblickt hatte, da sah ich sie ebenfalls nicht. Oder habe ich sie übersehen? Ich weis auch nicht, ob ich sie jetzt noch sehen würde dort, wahrscheinlich schon, aber ausgerechnet neulich, als ich Gewissheit wollte, habe ich diese Schritte übersprungen, so, als ob sie unnötig wären. Doch warum? Ich weis es nicht, es wundert mich nicht einmal, und weist du nun, was ich dir damit sagen will? Was ich dir mit dem Sinn dieses Zimmers und der Tunnel sagen will? Und das mit dem Menschen, mit dem, der mir das gezeigt hatte? Ja? Nun. Es war ja nicht einmal meine Entscheidung gewesen, dass wir dort im Türrahmen standen, einfach so, nein, ich musste mich nicht einmal entscheiden, weil es schon längst so war. Es gab keine andere Möglichkeit, für uns war es zu dem Augenblick selbstverständlich gewesen, dass wir nun dort standen, denn als ich dich gesehen habe kam mir der dunkel Tunnel nicht in den Sinn, doch er war da gewesen. Lange Geschichte, kurzer Sinn: Ich brauche Gewissheit, auch dieses Mal. Das reicht nicht, es reicht nicht zu wissen, dass ich schneller im Zimmer war als sonst, es genügt nicht zu ahnen, ob das Licht dort war oder nicht, es gibt mir keine klare Antwort auf meine Fragen, wenn wir beide uns einfach nur auf den Türrahmen stellen, das nicht. Ich muss es schon genauer wissen, ich muss wissen, warum wir schon dort standen, wo du doch ein anderes Leben hattest, ich muss wissen, woher das kleine Licht kam und warum es dort war, aber vor allem muss ich wissen, warum es ausgerechnet du bist, der mich und dich selbst mit mir an den Eingang des Tunnels gezogen hat. Das ist es auch, das ist der Grund, vermutlich einer der Gründe, warum ich Gewissheit brauche. Ich ahne, wo ich sie bekommen könnte. Ich werde es versuchen, einfach weil ich das alles wissen will. *** (Sry falls ich meine Texte/Gedichte in die falschen Kategorien oder so poste ^^" )
  3. purpe_wings

    Dankbarkeit

    Dankbarkeit...weist du, was das ist? Weist du, was es heißt, dankbar zu sein? Ich weis es, und ich werde es dir sagen. Dank. Ich spüre tiefen, tiefen Dank, große Dankbarkeit. Und dass nicht seit neulich, ich spürte es schon immer. Ich war Dankbar gewesen, jeden Tag, immerzu, ohne zu wissen, warum. Ich war dankbar gewesen für all das, was ich hatte, dankbar für das, was ich bekam, obwohl es manchmal nicht viel war. Doch etwas hat sich verändert, etwas ist nicht mehr so, wie es war. Etwas ist anders geworden und ich bin dankbar dafür. Ehrlich dankbar. Ich danke...ich weis nicht, wem ich danken soll, deinen Eltern, Lehrern oder deinen Freunden, ich weis nicht ob ich dem Schicksal danken soll, deinem oder meinem Leben. Ich weis nicht ob ich anfangen soll an Gott zu glauben nur weil ich ihm dann ebenfalls danken könnte, wenn ich wollte. Vielleicht sollte ich ja den Bergen danken, dem Meer oder den Sternen. Ich weis nicht einmal ob ich mir selbst danken soll oder einfach nur dem Zufall. Ich könnte ja deinen Gedanken danken, oder aber dir. Ich könnte in den Wald gehen und meinen Dank ausschreien, so laut ich nur kann, oder ans Meer fahren, um den Fischen zu sagen, wie dankbar ich ihnen bin. Oder aber ich fliege ins All hinaus um den Sternen meinen Dank auszusprechen. Doch eigentlich ist es egal, wem ich danke und wem nicht, es ist egal, ob ich den Bergen danke oder dem Meer, egal ob deine Eltern meinen Dank hören oder nur deine Freunde. Es ist egal, denn ich danke dabei immer nur dir, dir und sonst Niemandem. Ich danke deinen Eltern, dass es dich gibt, dass du sprechen gelernt hast um mir etwas zu sagen, deinen Lehrern, die dir das schreiben beigebracht haben, deinen Freunden, die dich zu dem gemacht haben, was du bist. Ich danke dem Schicksal, dass ich dir begegnet bin, deinem Leben, dass es meinem begegnet ist, ich danke sogar Gott, auch wenn ich nicht so ganz an ihn glaube. Aber ich danke, ich danke allem und Jedem, ich danke den Bergen und dem Meer. Wem würdest du an meiner Stelle Dank aussprechen? Vor allem aber den Sternen, die deinem Glanz nicht gewachsen sind. Sie könnten nie so scheinen wie deine Augen, wie du selbst. Es ist traurig, dass ich dir dankbar bin und du es nicht weist, es ist traurig, dass du dein Leben lebst ohne zu wissen, dass ich dir dabei zusehe. Es ist nicht fair, dass ich dich zwischen all den anderen ausgesucht habe, nicht gerecht, dass meine Augen ständig die deinen suchen, es ist ungerecht gegenüber jenen, die mich nicht verstehen, die nicht wissen, dass ich die kleine Blume gießen werde, einfach, weil ich es selbst möchte. Es ist nicht gerecht, du bist nicht fair. Du bist nicht fair, weil du so gut bist, weil du einfach so bist. Weil du einfach so bist, wie du sein möchtest und ich es liebe, dass du so bist. Warum musst du nur so aussehen? Warum nur so handeln, so sein wie du bist? Aber ich bin dankbar, dankbar für dich, für all das, was du tust und für all das, was du bist. Ich bin Dankbar für deine Art, für dein Dasein und... ...deine Aufmerksamkeit.
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