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kirtapcemen

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Alle erstellten Inhalte von kirtapcemen

  1. kirtapcemen

    Alles was ihr wissen müsst.

    Es war einmal... In dieser Welt lebte ein Junge, dem man alles genommen hatte, wofür er jemals bereit gewesen war zu sterben. Der Junge starb und blieb als einziger in seiner Welt allein zurück. Wer, wie, wo, was… Es bleibt ein Mysterium. Aber trug es sich zu, um die Welt des Jungen zu retten? Der Junge formvollendete sein Mädchen und bewahrte seine Schicksalsliebe als Erinnerung daran, was man verlieren kann, wenn man Affen gewähren lässt. - Patrik
  2. Diese Zeilen haben mich Perspektivisch bereichert. Danke
  3. Quellgeist; Ist es anmaßend, Liebe zu verlangen, so will ich nicht sein. Blicke die Massen, viele ohne Erwachen, Tote find ich zig allein. Bis in die Sprachen, Ziele und Erfahrungen, Oh! möcht ich sie alle, !!!SCHREIN!!! -Böhmc-
  4. Sicherlich man findet die meisten an genannten Machtpositionen, wo sie diese Zeilen nie erreichen. Für solch einen, "hochfunktionalen Soziopathen" ließt es sich obschon formvoller, daher wohl umso ergebener, wie eine Ode, an seine Art... Böhmc
  5. Viermalvier ein Pflug- hängt an meim Fendt. Dreckige rhymes- bin ein Offroadheld. Vorn im Visier flucht- ein Blumenfeld. Mächtige Blüten sind schwer- Baum fällt. Böhmc - the beginning of the one and O.... @Kastanienbluete
  6. Liest sich für mich wie eine psychoanalyse mit Schwerpunkt auf zwischenmenschliche strategie cool
  7. DU LION LEV 1. Einhundert Jahr ohne Revier und Ziel im Äther nah der Quintessenz verbracht sein Hunger war hohe Gier gar zu viel Ein Jäger lag allpräsent in Ohnmacht allsehend jedoch machtlos so quälend allwissend beschloss achtlos zu wüten sobald er der Falle dem Loch entkommt wo beider Schicksal sich zusammen flocht er wählt, deute das du bist nun verflucht so Leidender musste es kommen doch Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! 2. Der Leidgeprüfte fand zuletzt Ruin ohne Obdach gebrochen nun erwacht er Heil bewünschte so befreite ihn hoh's Obligat gewoben und erdacht nicht mehr zweischweifig betrat er wieder schlicht zweieinig der Welt weite Felder traumatisiert ausschweifend nie gesiegt fusioniert begann des Schweifsterns aufstieg erhellt heute die Nacht kontert mit Wut reflektiert besinnt nun greift an und dient Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! 3. für all das üble da und zum beschutz denn das beste mittel gegen Gefahr Überzahl, Ase, trüge und ausnutz nennt sich Lev er wird jedem Feind gewahr wieder hat er sein Territorium wie einst nur erneuert und ohne Thron um sich nun von neuem zu beweisen zum Alpha werden in diesen Zeiten er ährt vergessene Böden gut zu andrer die dunkel dünnt er reißend Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! 4. So vieles liegt im Schatten verborgen vergiftetes Sein Wichte Dämonen wo die Hoffnung stirbt da auch ein Morgen vorherbestimmtes seit Zich Äonen summa summarum jetzt ist seine Zeit Suche nach Nahrung eine Kleinigkeit Fnord ganze Völker kamen vom Weg ab fort was wahrer Größe glaube gab erst wer Wertbesitz hat der schöpft Anmut dort setzt das Böse an welch ein Ertrag Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! 5 Prophezeit wurd längst das jüngste Gericht der Löwe royales Totem steht Letzt Protofight König wird wer übrig ist mehr Höhe wird angestrebt wisset jetzt nie wird's Luftschlösser auf Erden geben wie’s irrt so verläuft nun mal das Leben Umrisse ja die kann man wahrhaft ziehn ungewisse Gegenwehr einbeziehn der Welt neue Kraft und Order vererbt Uneins indes der der wiederkehrt sieh Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! Böhmc Aus dem fundus, für mein geplantes, erstes Buch im Fantasy Genre. Eine zentrale Figur, ist Lev der infernale. Ein Totem, ein Spirit und mehr....
  8. @SternenherzWie gesagt wenn ich Aktivist oder im Sinne deiner worte messi wäre. Ich meinte schon mich selber aber Betonung liegt auf wenn und wäre. aber es ist weder das passende forum noch thema für eine Auseinandersetzung (nicht so mit den neuen Kommentaren mit der Kastanienblüte *fun.) Das werk sollte nur zum nachdenken anregen als Inspiration nahm ich das gedicht "an unsere beschützer" von gestern oder vorgestern und obwohl ich im Gegensatz zu dir schon streitlustig bin möchte ich nicht streiten... Lg Böhmc
  9. Endlich ein Antagonist für meinen geltungsdrang.... 5×11 zeilige Strophen jede zeile 10silbig ababccddedE E-(refrain); Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! 1. Einhundert Jahr ohne Revier und Ziel im Äther nah der Quintessenz verbracht sein Hunger war hohe Gier gar zu viel Ein Jäger lag allpräsent in Ohnmacht allsehend jedoch machtlos so quälend allwissend beschloss achtlos zu wüten sobald er der Falle dem Loch entkommt wo beider Schicksal sich zusammen flocht er wählt, deute das du bist nun verflucht so Leidender musste es kommen doch Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! 2. Der Leidgeprüfte fand zuletzt Ruin ohne Obdach gebrochen nun erwacht er Heil bewünschte so befreite ihn hoh's Obligat gewoben und erdacht nicht mehr zweischweifig betrat er wieder schlicht zweieinig der Welt weite Felder traumatisiert ausschweifend nie gesiegt fusioniert begann des Schweifsterns aufstieg erhellt heute die Nacht kontert mit Wut reflektiert besinnt nun greift an und dient Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! 3. für all das üble da und zum beschutz denn das beste mittel gegen Gefahr Überzahl, Ase, trüge und ausnutz nennt sich Lev er wird jedem Feind gewahr wieder hat er sein Territorium wie einst nur erneuert und ohne Thron um sich nun von neuem zu beweisen zum Alpha werden in diesen Zeiten er ährt vergessene Böden gut zu andrer die dunkel dünnt er reißend Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! 4. So vieles liegt im Schatten verborgen vergiftetes Sein Wichte Dämonen wo die Hoffnung stirbt da auch ein Morgen vorherbestimmtes seit Zich Äonen summa summarum jetzt ist seine Zeit Suche nach Nahrung eine Kleinigkeit Fnord ganze Völker kamen vom Weg ab fort was wahrer Größe glaube gab erst wer Wertbesitz hat der schöpft Anmut dort setzt das Böse an welch ein Ertrag Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! 5 Prophezeit wurd längst das jüngste Gericht der Löwe royales Totem steht Letzt Protofight König wird wer übrig ist mehr Höhe wird angestrebt wisset jetzt nie wird's Luftschlösser auf Erden geben wie’s irrt so verläuft nun mal das Leben Umrisse ja die kann man wahrhaft ziehn ungewisse Gegenwehr einbeziehn der Welt neue Kraft und Order vererbt Uneins indes der der wiederkehrt sieh Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! Böhmc-auszug aus meinem debüt Roman (fantasy epos) an dem ich wahrscheinlich noch 5jahre zubringen werde den learning bei doing ist mühselig... aber in der kleinsten literarischen Gattung kann man mich gerne unterschätzen.
  10. Ich experimentiere mit rap lyrics, ganz ohne Metrik in dem Fall und nur belehrend. Ich zeige dir gerne etwas lyrisch anspruchvolles von elfchen bis chant royal über Sonett....
  11. Wo liest du / warum nimmst du an ,das ich das lese?
  12. Als Aktivist/Messi würde ich sagen; das ist die wahrscheinlich am kreativsten fundierte entschiedene Ignoranz. Aber ich will auch kein Disput provozieren obschon die Art des gedichts dies vermuten lässt. Daher danke für deinen Kommentar. Böhmc
  13. @Sonja PistracherEs ist die Pflicht der Lyrik zu übertreiben. Mit anderen Worten... Ich finde dich gut
  14. @Sonja Pistracher Ein besonnenes Leben bereichert was bleibt, sich so zu sonnen hingegen ist nicht leicht, fasse Worte sie vergeben dir die Unendlichkeit. Böhmc
  15. Dieses Lehrgedicht beinhaltet Elemente anderer Künstler daher der Titel. Jetzt wirds hell in deinem Kopf, heut Nacht versteckt sich nichts vor dir. Hättest gern nen Epilog, nur sind die Prologe zu viele. Komm ich zeig dir ein paar Sachen, die du noch nicht kanntest. Die du lieben wirst, sobald das kluster in deinem Kopf entfesselt ist. Dein Weltbild ist instabil, jetzt lass uns ein paar schlüsse ziehen. Befrei den Geist und du wirst mehr als andere Menschen sehen. Hör auf schlafend zu konsumieren, check dein Sichtfeld. Ich bin nicht ungläubig das es manche gibt, mit Glauben an die Politik. Ich bin nicht blauäugig es ist eine pufferzone, Wo Fakt aufs Volk trifft. Die Fakten sind wohl greifbar Keine Verschwörungstheorien. Der Mensch musste imaginäre Grenzen ziehn nur um sich dann darum zu bekriegen. Seit der domestizierung sind wir Parasiten, Völkerwanderung gab dem Planeten noch wenigstens Zeit zur Erholung. Jetzt sehn wir was zurück fällt. Wir Beuten lebewesen aus, machen sie zu unseren Sklaven Wir Quälen wir töten wir tilgen Unersättlich bis auf den letzten Dodu. Der Mensch ist aggressiv expansiv, verantwortlich für das ganze Übel. Wir sind alle krank und der Glaube ans System macht nicht gesund. Zwischen Lügen, Konsum, Geld, Euphorie und Hysterie. Zwischen Krieg, Danistakratie, Psychiatrie, wir sind die Pandemie. Ist das etwa nicht so? Wir sehn luxusprobleme und an Übergewicht verreckende Menschen im Fernsehen. Und finden es witzig, ehrlich, das ist krank! Prommibacken und Shoppingqueen wer lässt die dritte Welt untergehn?! Perverse Scheiße, das ist fakt! Soll ich die Eliten etwa dafür lieben?! Und sie bestimmen über mein Leben, das ist fakt. Hier geht's nicht um Verschwörungstheorien ihr manifest lässt uns für sie dienen das ist fakt Ich bin die Wahrheit erzähl mir nichts von Sorgenfrei Was sind wir geworden - ein gebücktes Volk fakt Müssen schweigend hinnehmen was von oben kommt. Das Land zeigt kein stückchen Stolz fakt Herzlosigkeit, Neid, Gefühlskälte ist krank Zwänge, Depression, Volksverdummung, Rassentrennung, wir sind krank Kennen keine Grenzen, Menschen hassen Menschen, Wir sind geknebelt von Medien und Politik Unsere welt steht so kurz vor dem Suizid Und sie bestimmen über mein Leben, das ist krank. Seht da wie die Fahnen wehn... Böhmc
  16. Nichts leichter als dass Wach auf fahne im Wind im schlaf ist man umgänglich Mein manifest ist Grippe war auch mal neu Demos gehn natürlich quer Was ich verachte Ist die Danistakratie Jüngster Tag kommt nicht plötzlich Aber die Menschen Sie Arbeiten daran Überexpansion bis Schluss Aus Respekt vor wirklich echten Problemen die du da angesprochen hast beende ich diesen impulsiven kommentar lieber aber um 01:00 sind die 24std um und dann gibt's ein gegengedicht ganz Konstruktiv. P.s. bin kein demonstrant aber ganz so einfach ist es nicht deshalb demonstrierebich die Opposition
  17. Und bei der Überwachung, wärst du da eine brave bürgerin?
  18. Unbedingt tätig.... ich bin ein freak fürs doppel deutige und verschachtelte. Die Bilder sind 50/50 heißt ich besorge mir Fotos, Illustrationen und vektor Grafiken die auf das Urheberrecht verzichten und das kombiniere ich dann. Lego prinzip. In diesem Fall wars eine vektor grafik
  19. Jeder kennt sie mittlerweile, die Smartphones. Einerseits Segen und andererseits Fluch, sind sie durch ihre Funktionen. Dauernde Erreichbarkeit, email, bezahlapp, kontaktapp, beweisfotos, Fingerabdrucksensor, wecker,taschenlampe, Navigationsapp, terminplaner, Notizen, schreibmaschine, musik und video wiedergabe, spiele, fotostudio und noch mehr. Mir viel vor Monaten auf, das mein taschencomputer zusammen mit der Arbeit, meinen Tag ausfüllt. Mir missfiel das mein Leben außerhalb meiner Beschäftigung, nun in meiner Hand ablief. So entstand das Gedicht auf dem Bild. Mein Handy kann so viel und ich benutze es Gerne, aber es kann vieles nicht. Pilze sammeln, meine verlobte verwöhnen usw und dem was es nicht kann habe ich bewusst mehr Zeit verschrieben. Nicht aus ärger oder so... nein, Erkenntnis führt uns immer zu Prinzipien. -Böhmc-
  20. Fraktale, Determinismus, Kausalität etc. Genau mein ding ,würde mich freuen mal etwas gedichtetes darüber zu lesen was von außen kommt. Io chao! -Böhmc
  21. Ich schreibe um zu härten, Sprache ist ein Betriebssystem, Man kann sprachlich viel lernen, Sogar andere zu hacken - nlp, Ich bereite liebsten Freude, Und prelle meine Feinde, das und viel mehr ist möglich, Paare Beobachtungsgabe, Mit konfidenter Aussprache, So wirst du im stande sein, Zu verhindern das dein Bildnis vergeht... -Böhmc-
  22. Meine erste Versepik, bin auf eure Kritik gespannt viel Spaß... Was ich brauchte, während ich nachdenkend blubberte was ich rauchte, war ein Einhorn im Meer der Kunstgeschichte. Ich Philosophierte wie kein anderer, da erschien einer, ein Vergangener, aber nicht im geiste. Ich fragte, high wie ich war, wie ist dein Name? Jener antwortete nun, ich bedauer diese Frage nicht, sehr wohl jedoch, die dreiste Art und Weise! Was macht er da!? Wie ist er nur gekleidet? Ein Hemd, ärmellos, ganz so wie vom fahnenmast und wenigstens verdeckt, ein Hadern seinen Schoß, wenn auch knapp, die Blöße bloß. Nun gut gib Anteil mir, an deiner Wasserpfeife, so sag ich Johann Till der jüngere, dir dann auch wie ich heiße. Ich fing zu lachen an, ein "scheiße auch" prusternd und begann die schmach zu äußern, die uns zum Lachen gebracht. "Tja johann, passiv rauch, zieht wohl auch." Noch Freudentränen im Auge, kam dann von Johann die Frage, was er Überhaupt, diesseits der Himmelspforte mache. Lamatiert habe ich, im Stich gelassen lange, hatte sie mich, die Muse. Und schaffen wollt ich Eindruck, durch ein Gedicht mit mächtig Tiefe. Als ich verzweifelt rief, " wie soll ich das den machen?!" Da erschien mir plötzlich, begleitet von Rauchschwaden, euer Gnaden! Und dieser Maler einer vergangenen Epoche Half mir auf die Sprünge. Als er da sagte was ich nie vergesse. "Tiefgründig erhellt Wissen dein Werk, dein Gebilde, damit es tiefe erhält, setze dein Bild in Bilde." Böhmc
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