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Pimp-G. aka dunuubdu

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  1. Pimp-G. aka dunuubdu

    Reichtum (ZVVA)

    s.K. - 08.04.19 Der Mensch schon soviel Wissen geschafft mit ihrer Falschscheinlichkeitsrechnung auch wenn jede Schicht auseinander klafft die Schlichtgestalt als Mutter der Regierung. sinngemäß weniger als inhaltsleer Trinkwasser weniger als Plastikmeer Sickerwasser weniger als Regenwasser Menschenfreunde weniger als Menschenhasser Die Zweisteins der politischen Mathematik entziehen sich dem Urteil und der Kritik. Ob CDU, SPD oder AFD ist doch einerlei alle unterliegen dem politischen Einheitsbrei. sozialistisch weniger als kapitalistisch humanistisch weniger als egoistisch demokratisch weniger als monarchisch gleichberechtigt weniger als hierarchisch Du willst mir erzählen was Sache ist warum Du wohl der Macher bist Deine Sicht ist für Dich Tacheles doch zeigst Du Dich als Faschist. Schürt Angst wenn sie Jungfrauen erhoffen logisch ist die Jungfräuliche Empfängnis Grenzen sind nur für Importgüter offen Eindringlinge nur raus oder ins Gefängnis. Man muss keinen Verstand beweisen damit die Bosse die kleinen speisen und in 1. Klasse durch Länder reisen gelten Spacken als die alten Weisen. Ja die Welt ist wohl im Wandel endlich gewinnt der globale Handel die Ausbeute garantiert die fette Beute schiebt Geld in Ärsche der reichen Leute. Dem Casino-Kapitalismus treue geschworen hat der Einheitsbrei jede Richtung verloren. Vorsitzende sagen dem Gefolge Arme zu heben so führen stets Idioten die Massen im Leben. Dann unsere politischen Führungskräfte als ob wer soziale Ungerechtigkeit abschäffte lecken die Konzern-Ärsche wie Honigsäfte und präsentieren Falschscheinlichkeits-Hefte. Endlich ist die Marktwirtschaft frei unterstützt vom globalen Einheitsbrei Gesetzte erlassen die Wege legten Menschenrechte noch mehr zu treten. Ohne Streitgespräche keine nötigen Schlichter Hauptsache Schlichtgestalten spielen die Richter. Da diskutieren Ärzte noch über den Hirntot sieht denn keiner deren akademische Not? Wer behauptet das Kapitalismus uns beraube behauptet Wasser hinterließe ne feuchte Haube. Der Weltuntergang ist doch surreal solange darauf warten eine Qual behauptet die Welt gehe zu Grunde geht Menschlichkeit vor die Hunde. Die Oberschicht die Last zu tragen habe ist die Mehrheit der Gesellschafts Schabe ihr schuldet demütigen Dank für diese Gabe ist die Unterschicht der schwarze Rabe. Fragt man Mama Merkenix nach ihrer Mode Fragen heißt es sie unterstreicht meine Persönlichkeit doch dazu müssten Menschen Persönlichkeit haben sie kleiden sich lieber ohne persönliche Freiheit. Tritt die Lichtgestalt bei Problemen vor die Presse schminken sie Professionelle erst mal auf lebendig da denkt man nur halt doch einfach mal die Kresse zeigt sich in den Ausflüchten flexibel und wendig. Weitsicht weniger als Kurzsicht Mittelklasse weniger als Unterschicht Oberschicht weniger als Armutsklasse Investitionen weniger als Rentenkasse So bleibts die undankbare Unterschicht sieht der Geldverdiener Wohlwollen nicht weshalb sie oft wichtige Regeln bricht der Reichen Finanzen nur im Dunkellicht. So sagt das maskuline Feminin Angela Merkenix wir brauchen unendliches Wachstum das Geld quantenunscharf ihr Physikverstand nicht fix die Natur wächst auch unendlich in dieser Welt. Darum sollen eure Seelen entspannt baumeln auf dem Dachboden an dem Stärksten Mast euer Verstand vergiftet lässt euch taumeln ihr sägt vertretend für alle unser aller Ast.
  2. Pimp-G. aka dunuubdu

    Genießer

    Genießer 4.19 Morgens früh erwacht nach sternenklarer Nacht morgens noch geruht was man gerne tut. Langsam dann aufgerafft zum Wasser erhitzen Kaffee her geschafft und entspannt sitzen. Die Sonne verehren ihr Schein alles erhellt will mich nicht wehren Wetter wie bestellt. Die Rollladen sind offen kein Licht abgehalten auf die Wärme hoffen einfach nur abschalten. Alles wirken lassen die kleinen Dinge eben sie im Detail erfassen so genießt man Leben. Noch ein wenig geruht und dabei genau geschaut man seinen Augen traut weil man das so tut. Nicht auf die Zeit geacht´ den Stress ausgesperrt über einiges nachgedacht die Schönheit verzerrt. Nun ein wenig Morgensport erst die Seele geweckt nun zum and´ren Ort und den Körper gestreckt. Soviel Energie getankt und in den Tag starten bei der Natur bedankt mit Dank nicht warten. Auf der Arbeit ungestresst mit gutmütigem Willen selbst beim sozialen Test antworte ich im Stillen. Morgens die Zeit schlich konnte so vieles sehen Arbeit schnell verstrich´ kann schnell Heim gehen. Dieses Ungleichgewicht lädt meinen Akku auf darauf ich nicht verzicht´ auf mein´ Tagesverlauf. Bei mancher Schicht je nach Jahreszeit seh´ich kein Tageslicht nicht wenns schneit. So genieße ich nach Haus so viel Freude in mir lasse sie teils raus teile sie auch mit Dir. Erfreuen uns aneinander genießen es gemeinsam freuen uns miteinander wir sind nie einsam. Was man alles erblickt zeugt oft von Schönheit doch was sich nicht schickt zeugt oft von Freiheit. Was des einen Freud ist des anderen Leid so ist es noch heut´ wie zu jeder Zeit. So man echt genießt jedes kleinste Stück alles ineinander fließt alles verbirgt das Glück.
  3. Was verstehst Du von meiner Vorstellung von konstruktiver Kritik? Für mich ist konstruktive Kritik kein Abgleich mit eigenen Erwartungen, Vorstellungen und Regeln, gewiss nicht, das nenne ich lediglich Positionierung. Und nur weil ich gegen diese Art von Kritik eine kritische Stimmer erhebe hat es nichts damit zu tun, was ich oder meine Gedichte sein wollen, können oder dürfen. Es hat auch nichts damit zu tun, ob ich diese Kritik in meiner Arbeit berücksichtige oder nicht. Ich mache lediglich auf den Missstand von tatsächlich konstruktiver Kritik aufmerksam. Zudem bringt es mir nichts wenn ich das Teile was diesen Erwartungen usw. entspricht. Davon gibt es schon so viel. Zudem weiß ich eventuell, wann ein Gedicht Regeln hat, wann nicht, wann ein Gedicht klingt und wann nicht, wie auch alle anderen Gedichte. Wenn man also kritisch erwähnt, was ich schon weiß ist das nicht sehr konstruktiv. Versucht man tatsächlich einfach mal ernst zu nehmen, was ich schreibe, anstatt zu beurteilen ob ich mich aufrege, oder etwas nicht weiß oder etwas nicht einsehe. Darum geht es doch überhaupt nicht. Man muss doch nicht immer Mauern aufbauen, man könnte doch einfach versuchen auch das was einen fremd ist zu verstehen, dahinter verbirgt sich doch ein gutes menschliches Prinzip, welches doch nicht so verkehrt sein kann. Gerade Lyriker oder auch nur Interessenten für Lyrik sollten meiner Ansicht nach gerade in der Lage sein eine solche Grundeinstellung mitzubringen. Ich habe nichts dagegen, wenn man mir sagt was gut und was nicht gut ist, was verständlich und was nicht, oder wie sehr es eurer subjektiven Vorstellung von Lyrik entspricht oder nicht. Aber ich erhoffe mir einfach mehr, dass man auch das fremde versucht in seinem Wesen zu verstehen, dass man vielleicht bemüht ist den fremden Rhythmus zu lesen und dass man vielleicht versucht es mit etwas für sich Bekanntes zu verbinden. Wenn man mir sagen kann wie und warum das teilw (nicht) geklappt hat, hilft mir das einfach mehr. Es ist doch nicht so schwierig geschriebenem Wort mehr Toleranz entgegen zu bringen. Liebe Grüße.
  4. Noch eine Buchempfehlung "Tod eines Kritikers" - Roman von Martin Waiser
  5. wie erkennt man nun einen lyrischen Text, wenn er nicht unbedingt Regeln folgt? Methode Einen lyrischen Text erkennst du an folgenden Punkten: der Text benutzt viele Bilder, um Gegebenheiten und Empfindungen auszudrücken der Text lässt einen breiten Spielraum für Assoziationen und Interpretationen der Text ist in Verse geteilt der Text klingt beim Vorlesen häufig rhythmisch Quelle: https://www.studienkreis.de/deutsch/lyrik-literarische-gattung/
  6. Ein paar schöne Dinge zum Wasser von Goethe und Co. https://www.lerncafe.de/static_pages/lerncafe/50/index-option=com_content&task=view&id=426&Itemid=604.php.html Aber mein Wasser darf das nicht Ach und zu den Experimente, was Goethe darf, aber ich Wicht nicht! https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/geschichte-der-lyrik
  7. “Ihr habt gute Ideen!” s.K. - 22.03.2019 tiefergehende Eindrücke zur Demonstration in Mülheim a.d.R. Ausnahmsweise eine Art Vorwort: ich war selbst Demonstrant und habe auch mich hinterfragt, was ich tatsächlich tun kann um die Notbremse zu ziehen! Oh ihr heiligen Protestanten seid selbst die Ignoranten die durch die Straße laufen und hohle Phrasen verkaufen: „Keine Toleranz für Klimaignoranz“ doch kauft ihr Waren nur auf Kosten des Klimas, der Natur. Dafür soll man euch tolerieren, eure Ignoranz echt ignorieren? Eure Plakate zeigen Ironie begreift ihr scheinbar nie „Es gibt keinen PLANeten B“ eure Dummheit tut echt weh mit Handy inner Hand aufgebaut damit hast´ die Erde selbst beraubt! „Umweltschutz statt Kohleschmutz“ fällt von den Wänden selbst der Putz während ihr euren Luxus zeigt nach Haus´ gar ins Auto steigt du nutzt soviel sinnlos Energie kennst deren Ursprung fast nie. Schreit dann auch noch weit: „Der Planet hat Fieber und es steigt“ während ihr ihn selbst erhitzt eure Haltung ist echt gewitzt beim ausländischen Kram den ihr tragt ihr die Erderwärmung nicht hinterfragt! So packt auch euch an der Nase erwachet aus eurer Seifenblase! „Euch gehen die Ausreden aus – uns die Zeit“ eure Sprüche sind ja ach so gescheit doch die rosa Brille eine kurze Sicht wirklich Weitsicht zeigt ihr nicht! „Wir sind hier und wir sind laut weil ihr uns die Zukunft klaut“ schreit ihr in Stadt, klaut sie selbst weil euch doch das Kaufen gefällt. So frage ich ob du wirklich bereit bist ich sage nicht das alles davon falsch ist was ihr so deutlich zeigt und sagt wann ihr euch selbst hinterfragt? Nur macht ihr weiter wie gewohnt habt kein´ Plan von der Erde Not auf der ihr selbstherrlich wohnt ohne Notbremse ist sie bald tot.
  8. Zu lustig, wie jeder hier prädestinierter Deutsch-Lehrer wäre... Allen Erwartungen gerecht geworden. Nur eigene Vorstellungen haben allgemeine Gültigkeit. Andere Vorstellungen gelten nicht. Deutsch-Lehrer sind Profis. Sie orientieren sich oft an allgemein gültige Interpretation, manchmal setzen sie ihre eigene über die allgemein gültige. Gelingt dem Schüler eine entsprechende Interpretation nicht, oder ein Gedicht nach seinen Vorstellungen, so ist es das Versagen des Schülers. Der Schüler kann dann noch verkrampft oder verzweifelt versuchen seine Sicht zu erläutern. Aber da die wenigsten Deutsch-Lehrer wie Menschen genug Empathie und Phantasie mitbringen, ist der Versuch meist zum Scheitern verurteilt. Zum Glück haben wir hier genug Leute, die genau wissen wie etwas sein muss, darf oder kann. Zum Glück haben wir hier Profis die festlegen können an welchen Stellen ein Gedicht einhalten muss und welche nicht. Und wehe jemandem der hier nicht "0815-Standards" teilt, weil ihm das zu langweilig, vielleicht auch zu sehr Einheitsbrei ist...Nein nein, keine Chance! Nicht willkommen! Niemals versuchen etwas anders oder neues anzubieten von dem ihr nicht wisst dass es den Meinungen der Hohen Weisen entspricht. Denn sie haben viel dazu gelernt, von denen die nie verstanden, warum andere willkürlich Regeln festlegen zu denen die nun Profis darin sind willkürliche Regeln festzulegen. Mag armselig klingen, mag armselig sein, aber unter Strich ist es nur menschlich.
  9. Achso, vielleicht hätte ich noch was zum Aufbau sagen können: 1. Strophe = idyllische Stille die leise Geräusche birgt. (1.Eindruck) 2. Strophe = Man sieht noch nichts aber atmet tief ein und riecht. (2.Eindruck) 3. Strophe = Nun sieht man auch was man erahnte (hörte und roch - 3. Eindruck) 4. Strophe = erste "Zusammenfassung" des Gesamteindrucks aus Betrachtersicht (Gehirn verarbeitet Wahrnehmung, assoziiert - 4. Eindruck) 5. Strophe = Vereinigung von Wahrnehmung und Denken = Erkennen (5.Eindruck)
  10. Naja immerhin hast Du eine ausführliche Kritik dargelegt, das hilft mir schonmal ein wenig Deine Sicht zu verstehen. Warum Du bei "Man riecht gar Wasser fließen" leicht wirkst als wüsstest Du damit nichts anzufangen ist mir noch unklar. Schließlich riecht man fließendes Wasser eigentlich ziemlich gut, also ich zumindest . Ich meine man kennt das vielleicht, dass ein Fluss anders riecht als Regen. Ähnlich unklar ist mir warum die fliegenden Pollen blass seien sollen. Denn je nach Polle oder Baum oder Blume sieht man sie entweder direkt fliegen oder eben bei den Allergikern Zu dem "Spontanen" Tatsächlich ist es spontan entstanden im Moment der Wahrnehmung und dadurch wollte ich das auch unterstreichen, indem ich etwas "Unordnung" hinein bringe weil man, "wenn man so durch die Gegend fährt" erstmal an Menschen und erbautem vorbei schauen muss um die Eindrücke gewinnen zu können. Zu den "Floskel" JA es möge wie Floskeln erscheinen, aber geht man von der Situation aus man hat den Winter nun lange genug erlebt und erkennt die ersten Anzeichen des Frühlings, dann keimt eben der geringe Informationsgehalt als erblühende Hoffnung auf. Ich weiß ich hätte dieses Gefühl deutlicher in die Strophe packen können, aber das hätte vielleicht auch ein Gefühl vorgegeben, welches ein Leser in einer solchen Situation nicht haben muss. Aber für eine Sache musste ich mich in dem kreativen Prozess der eben spontan war entscheiden. "Quantum an Arbeit" Wenn ich ein Gedicht schreibe kann es verschiedene Ursachen und Intentionen haben, aber oft, wenn ein Gedicht spontan entsteht und etwas so festhalten soll wie es wirkte, dann frage ich mich oft wie sinnvoll es ist aus dem Gedicht ein "Plangedicht" zu machen. Ich schreibe auch häufiger Plangedichte, die ich beim wiederholten lesen und erfahren von Kritik immer wieder verändere. Aber einige Gedichte begründen sich eher in ihrer Entstehungsart als in ihrer Zielsetzung oder Aussage. Versteht man circa was ich meine? Eigene Regeln: Besonders bei Dingen die aus sich selbst heraus entstehen denke ich oft es sollte nicht nach Regeln folgen , sondern dem Gedanken oder der Intention, also eine eigene Entfaltung entwickeln, ich weiß das ist in gewisser weise Neuland für viele, auch für mich ein wenig, aber gerade weil ich die Sprache und die Lyrik liebe denke ich dass das Spiel keinen Regeln folgen muss, denn Regeln sind ganz grob "subjektiv und willkürlich gesetzte Grenzen". Wie gesagt ich schreibe auch andere Gedichte. Auch wenn ich dieses Gedicht vielleicht nicht umschreiben werde, wäre es schön, wenn Du magst, wenn Du mich ein paar Alternativen hören lassen könntest, wie sie vielleicht besser in Deine Vorstellung passen würden. LG
  11. Pimp-G. aka dunuubdu

    Frühjahrsexplosion

    “Frühjahrsexplosion” s.K. - 04.03.2019 Der Vögel Gezwitscher beruhigend man hört ´gar Wasser sprießen der Jäger im Grase lugend eine Stille wahrhaft zum Genießen. Der Duft von wachsendem Grase man riecht ´gar Wasser fließen Düfte vom Frühling in der Nase zarte Regen die Blumen gießen. Der Wind seine Früchte am Tragen man sieht ´gar die Pollen fliegen der Fuchs den Has´am Jagen der Frühling wird bald siegen. Die Knospen sprießen zu Blüten wirklich kaum mehr zu hören die Hirten Schafe zu hüten der Frühling lässt nicht stören. Überall entspringt das Leben kaum hörbar, kaum zu sehen der Frühling hat viel zu geben so sicher wie Winde wehen.
  12. Es gab nur Dich ! Ja, ich schwöre mir war es nicht bewusst wenn ich Dich verlöre hab´ es nicht gewusst. Ich wusste … … Du warst mir nah … Du warst mir nie egal … Du warst so oft da … Du warst mir nie ´ne Qual. Ich hab´ Dich nie vermisst Du hast mir nie gefehlt ich wusste wo Du bist Du hast mich nie gequält. Ich trug Dich stets zu Throne Dich nur hoch gelobt ich reichte Dir die Krone mein Herz für Dich getobt. Ja, wenn ich Dich wieder fände ich wäre ja so froh ich reich´Dir meine Hände mein Herz ja sowieso.
  13. Ja die richtige Versbauweise bei so komplexen Themen gestaltete sich schon schwierig, ich finde auch den reimklang nicht so gelungen, da das erfordert, dass man beim Lesen erahnen muss, wie schnell man lesen muss damit die Wirkung dadurch nicht zu sehr leidet. Ich bin locker. Ganz in echt. Ich will nur möglichst genau verstehen warum jemand etwas so sieht und das funktioniert für mich am besten, wenn man dann meine kritische Antwort auf die Kritik in eine neue münzt. So entwickelt sich dann eine Kritik für mich aus der ich praktische Schlüsse für meine weiter Arbeit ziehen kann. Und das dabei nun mal immer die unterschiedliche Wirkung Grundlage ist dafür kann ich doch nichts. Ich wirke sicherlich auf andere nicht dem tatsächlichen Bild entsprechend, wie auch umgekehrt. Das ist alles. Freie Entfaltung für jeden. Ich lege keinem Grenzen auf und lasse nicht grenzen.
  14. Du Willst mir echt sagen, dass ich nicht äußern darf wie ein Verhalten auf mich wirkt? Sry nein, ich kann mich dazu äußern wie ich mag, wie auch Du dich äußerst wie du magst. Mehr brauch man dazu wohl nicht sagen.
  15. Ach ich glaube das kam nur falsch an, alles gut. Ich mag es nur wenn jemand kritisiert mich genau damit zu befassen, damit die Kritik greifbarer werden kann, also ganz lockere "ich seh das so, sieh doch auch mal da hin"-Diskussion LG
  16. “Alter Falter” s.K. - 13.03.2019 Farben schon verblassend Glieder längst erschlaffend schon länger ruhiges Gemüt deine Schönheit noch erblüht. Ich sehe immer dein Innerst` wie du mich an Sommer erinnerst und das Gefühl von Frühling mein schöner Schmetterling. Deine Farbenpracht noch zu seh´n doch die Farben längst verblichen magst statt fliegen lieber steh´n kaum noch mit and´ren verglichen. Schöner, schöner Schmetterling langsam kommst du ins Alter bist noch ein hübsches Ding mein schöner, alter Falter.
  17. Beispiel Strophe 2 Rastafari: Viele Menschen begreifen wir. Einige und deren Ansichten absolut nicht. Wir sind mit keinem Menschen absolut gleich, höchstens ähnlich scheinend. Die Innere Haltung für unsere Lieben aus unserem direkten Umfeld zeugt meist von Fürsorge, Treue und Verlässlichkeit. Wenn wir immer für jemanden da sind, soll derjenige das auch wissen und beanspruchen dürfen. Vielleicht bietet er uns sogar gleiches. Wir halten zu Menschen um ihnen auch zu zeigen. dass deren Vertrauen in uns nicht vergebens war. Dies sind nur exemplarische Ideen, die jeder problemlos darin wiederfinden kann. zumindest haben die meisten mir solche Dinge genannt, die sie darin erkannten. Das ist nur die zweite Strophe, wenn ich das jetzt mit allen 10 machen würde würde ich fast alles vorweg nehmen, also Fantasie eingrenzen anstatt zu ermöglichen. Noch mal zu dem Widersprüchlichen...Bist Du tatsächlich der Überzeugung, dass es Menschen gibt die niemals in sich oder in ihrer Argumentation oder in was auch immer widersprüchlich sind? - Der zu schnell gefahrene Autofahrer der zahlen muss und sich nächstes mal über Raser aufregt. - Der Parkplatzsünder der sich ärgert, wenn jemand 2 Parkplätze belegt. - Der bei Fehlern den Finger hebt und sich niemals von Verfehlungen frei sprechen kann. - Der der Abnehmen möchte und wegen dem Frust etwas leckeres Essen geht. - Der Vater der über rot geht, aber meckert wenn sein Sohn über rot geht Komm schon so simple Ideen ist das mindeste was jeder in einem Gedankenexperiment rekonstruieren können müsste.
  18. Ja das ist auch gut mit Smergold. Naja ich denke das liegt eher an Dir als an dem Gedicht. Die Tatsache das Du Dich darin nicht erkennst und auch nicht so sein möchtest, erweckt in mir den Eindruck Du hast nicht die positiven und negativen Aspekte für Dich gefunden, doch woran mag das liegen? Wie überzeugend ist die Aussage " dass Du Dich weder erkennst noch so sein möchtest" im Bezug darauf, dass dies nicht doch ein tatsächlicher Teil Deiner Persönlichkeit ist. Ich könnte auch weiter provozierend fragen ob Deine Selbstkritik nicht ausreicht. Aber Das klingt mir zu "böse". Nur glaube ich schon, wenn ja ca. 300 Leute das Gedicht lasen, von denen mir nur 50 "konstruktive Kritiken" gaben, dann kann ich leider nicht deine Wertung und Einordnung über die der 49 anderen Leute stellen. Schließlich kenne ich nicht Deine Fähigkeiten, was Fantasie und Selbstkritik und Empathie angehen nicht. Aber die Wirkung bleibt: Du zeigst nicht sehr viel von deinen möglicherweise vorhandenen Fähigkeiten. Während die anderen 49 Kritiker ähnliche Dinge wie Du nicht so "toll" fanden, aber sie mir gegenüber vielmehr Wahrheiten einräumten und zugaben. Und naja unterm Strich sind alle Menschen gleich aber sie sind es eben nicht. Auch diese Widersprüchlichkeit hast du rezitiert. Alle sind gleich, weil das Gedicht auf alle Menschen passen kann und alle sind eben nicht gleich, weil jeder irgendwas nicht wiedererkennen kann oder mit sich verbinden kann. Natürlich weiß ich das es Menschen geben mag, die das eine oder andere Kriterium nicht erfüllen. Aber es ist auch verständlich, dass man nicht jedem Menschen glauben kann er erfülle kaum oder gar keine Kriterien aus den Strophen. Ich geh mal davon aus, dass Du von diesem Planeten bist und die Welt noch nicht spürbar zu einem besseren Ort gemacht hast...
  19. Sag mal liest Du meine Sätze nicht, ich sagte selbst, das egal wie sehr Du vielleicht das Gedicht "siehst", wird es jeder anders sehen. Und nun generalisierst Du auch noch Aussagen. Du schreibst wie jemand, der Ahnung hat, aber zeigst diese nicht tatsächlich? Willst Du etwa sagen, dass nicht jeder Mensch schonmal egoistisch gehandelt hat? Oder jeder schon mal zu recht oder zu unrecht verurteilt hat? Oder was genau willst Du jetzt ausdrücken? Und Du hast doch geschrieben Du siehst "Ich, Ich, Ich eines Egoisten, bei dem sich alles um ihn selbst drehe und dass er Einsicht in letzter Strophe zeigen." Als Begrüßung klingt das nach einer Anspielung. Zu Deinem Tipp denke ich je nach Gedicht und Intention ja, auf jeden Fall. Aber manchmal ist es auch nicht verkehrt, wenn man vielleicht nur wenige Bilder zeigt um weniger zu lenken.
  20. Tja nicht alle verstehen mich auch nur annähernd richtig. Ich bin nicht Ich. Also das Lyrische Ich in diesem Gedicht hat nichts mit mir zu tun. Das Lyrische Ich ist der Mensch, jeder Mensch ! Die Rollen die jeder irgendwo einmal einnimmt. Versuch das Gedicht vielleicht mit diesem Gesichtspunkt noch einmal zu lesen, wenn Du magst. Und wenn Du eine gute Vorstellungsgabe hast wirst Du vielleicht nicht nur zur jeder Strophe sondern gar zu jedem Vers eigene Beispiele finden können. Ach, und ich hoffe Du liest Gedichte laut, denn ich denke : "Ein Gedicht muss laut erklingen und Deine Stimme, ihr Klang sich mit Deinem Inneren vereinen. Nur so kannst Du durch andere Augen sehen und Erlebtes mit Deinen Gefühlen vereinen. Doch vergiss nie jede gezeigte Realität, alle Bilder sind wohl nicht als was sie scheinen." s.K. - 2019 Wer ein Gedicht kritisiert ohne auf den Inhalt einzugehen, nimmt keinen Bezug zu dessen Gehalt. Wer ein Gedicht kritisiert ohne etwas zu fühlen oder Gefühle zu erkennen, sieht nicht dessen Seele. Wer ein Gedicht kritisiert ohne das Lyrische Ich zu erkennen sieht nur die äußere, trügerische Hülle. Wer ein Gedicht kritisiert ohne Stil, Technik, Gefühl und Inhalt zu erwähnen würdigt nicht den Dichter.
  21. Da fehlen immer so kleine Füllwörter, oder man könnte es ein wenig umstellen. Dann wäre es sehr viel besser zu lesen, was auch den Aussagen sehr viel zuträglicher wäre. Mit anderen Worten, es fehlt Feinschliff. Den finde ich gerade bei so philosophischen Anmerkungen/Diskursen sehr wichtig. Denn das Gehaltvolle sollte doch schön verpackt sein. Dann wirkt es auch gleich viel besser. Ich hoffe Du nimmst mir das nicht übel, wenn ich gleich zum Einstand etwas zum meckern habe, So ist nämlich auch gar nicht gemeint. Liebe Grüße Yue Nein im Gegenteil, ich überlege wie ich die Zeilen umgestalten könnte für mehr Füllwörter und damit es "Erlebbarer" wird, da aber alle Zeilen und Strophen ein wenig die gleichen Anteile einnehmen sollte, fiel mir genau das etwas schwierig.
  22. “Wie Facetten miteinander verketten!” s.K. - 21.03.2019 table tr td01)/td td02)/td /tr tr tdIch bin irgendwie Indianisch versteh´nicht was Mensch so sagt das macht mich etwas panisch ihre Dummheit schon lang betagt will das Mensch was ändert allein mit Rauchzeichen gesagt auch wenn das Zeichen nie endet ich sie nie gebeten und gefragt./td tdIch bin irgendwie Rastafari so verbunden mit der Natur die Menschen begreif´ ich nie hab´ nicht deren Rasta-Frisur doch die Haltung in mein Ínnerst macht mich zur treuen Haut dass du dich immer erinnerst mir nicht umsonst getraut./td /tr tr td03)/td td04)/td /tr tr tdIch bin irgendwie auch ein Spion machst du irgend´nen Fehler dann sehe ich das schon bist der Wahrheits´ Hehler so mit scharfem Aug´ ich seh´ wie du dir stets widersprichst wohin ich auch so geh´ du deine Versprechen brichst./td tdPriester bin ich irgendwie auch so verkünde ich mein heilig´ Wort für viele nur Schall und Rauch reise ich stets von Ort zu Ort so rede ich in euer Gewissen baue es doch mühevoll auf die meisten sich verpissen zum nächsten Ort ich lauf´./td /tr tr td05)/td td06)/td /tr tr tdIch bin irgendwie satanisch der Mensch mir viel zu stur mein Menschenhass ist manisch eine in sich begründete Natur so vereine ich in mir von wirklich allem etwas sicherlich auch von dir begleitet von genug Hass./td tdIch bin irgendwie auch Richter und verurteile euch zu recht mein Gesetztes-Netz ist dichter auch wenn sich das schnell rächt ihr seht mich nicht wie ich bin ich euch nicht wie ihr seid ich nehm´s auch nicht so hin und nichts uns davon befreit./td /tr /table table tr td07)/td td0 /td /tr tr tdIrgendwie bin ich auch Henker ´was verbrochen hängst du schon ich bin zwar auch ein Denker dennoch ist´s euer verdienter Lohn ich weiß eure Köpfe müssen rollen ihr gehört niemals eingesperrt das Beste wär´ ihr seid verschollen eure Welt ist eh verkehrt./td tdAber eigentlich bin ich Dichter der Lyrik allein verschrieben jede Kritik nunmal auch Richter und die Sprache ist zu lieben dichte nicht nur negativ wenn ich in Rollen schlüpfe wechsle Perspektiven kreativ zwischen Themen ich hüpfe./td /tr tr td09)/td td10)/td /tr tr tdSo bin ich auch Kritiker aller Seiten die sich zeigen überspitzter und viel strikter in meiner Sicht nunmal eigen bemüht alles kritisch zu seh´n um auch Vorteile aufzuzeigen muss man nicht dahinter steh´n es reicht dazu zu steigen./td tdAuch nur als Mensch ein Leben sich ja so vieles in mir vereint jeder hätte etwas zu geben so auch jeder etwas verneint so bin ich nicht so wie ich bin widersprüchlich an sich in sich nimm´s ruhig beruhigt so hin ich glaube auch nicht an dich./td /tr /table
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