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Donna

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  1. Wow, Lieber @gummibaum, Was für eine Leistung! Da steckt tonnenweise Humor drin, geschweige kreatives Schaffen. Und alles reimt sich Spitze. Die Brüder Grimm würden ihre Hüte vor dir ziehen! Fabelhaft! Liebe Grüße, Donna
  2. Liebe @Nesselröschen, Danke für deine positive Bewertung. Der Satz am Ende hat keinen Bezug zu der Fernsehsendung vom 27. Januar den du erwähnst. Liebe Grüße, Donna
  3. Hallo @Im Wald, Ich finde du hast die innere Zerrissenheit von das Lyrische Ich gut dargestellt. Selbst der Teufel suchte dann das Weite und gab die Seele zurück. Und LI kam wieder zur Besinnung und merkt dass es eigentlich Glück hatte. Liebe Grüße, Donna
  4. Als ich aus dem Mittagsschlaf erwachte, wollte ich meinen Traum festhalten, aber in Sekundenschnelle war er wie ein feiner Nebel verflogen. Alles in dem Haus kam mir fremd vor. Ich bewegte mich wie ein Geist durch die Räume . Berührte Türklinken, die nicht einmal an das Morgen glaubten. Schaute in den Spiegel, der voller Schmerz und Geschichten war, die keinen Sinn ergaben. Ich fühlte mich schiffbrüchig. Und dann begann der Wind seine Panflöte zu spielen. Jeder, den ich kenne, fühlt sich verloren. Der Trick besteht darin sich gemeinsam verloren zu fühlen. Vielleicht hast du eine Landkarte und ich habe eine Feldflasche. Sicherlich hat jemand Decken, ein Kanu oder eine Luftmatratze. Wir brauchen Essen und Licht. Mundharmonikas und Gitarren. Geschichten über Monster, die beschließen, das Kind nicht zu fressen, das Dorf nicht zu zertrampeln und nicht mit den Tod auf den Schwingen durch die Nacht zu fliegen. Gemeinsam verloren wird unser Nirgendwo zu unserem Irgendwo. Zusammen verloren, stirbt der Traum von der Heimat nie. Sie sagen, dass das Überleben von Dingen uns verbessern kann. Nicht alles, was schwer oder hart ist, wird uns kaputt machen, aber es wird wahrscheinlich Spuren hinterlassen, die wir als Wegweiser nützen sollten. ©Donna H. 28. Januar 2024
  5. Hallo @horstgrosse2, Du stellst eine interresante Frage. Es bietet Stoff zum Nachdenken. Liebe Grüße, Donna
  6. Liebe @Hera Klit, Das Leben ist nicht immer schön oder perfekt, und ich habe oft darüber nachgedacht, ob ich diesen Beitrag veröffentlichen soll, als ich ihn letztes Jahr geschrieben und mehrmals überblättert habe. Es ist seltsam, wie die herausfordernsten, schrecklichsten Situationen unser Innerstes berühren und das abverlangen, was wir nie für möglich hielten. Doch irgendwie schaffen wir es jedes Mal, wenn wir niedergeschlagen werden, aufzustehen und dabei andere aufzurichten, auch wenn Tränen und Herzschmerz hindern wollen. Unbewusst verwandelt, auch wenn wir es zu diesem Zeitpunkt vielleicht nicht sehen. Wir werden mit einer brandneuen Tapferkeitsausrüstung ausgestattet. Ich danke für den Einblick in Deine persönliche Erfahrung zu diesem Thema. Liebe Grüße, Donna
  7. Lieber @Herbert Kaiser, Du hast ein feines Gespür, wie meistens, was der Kern der Sache ist. Ich kann mir nicht einmal vorstellen, wie sich jemand in einer solchen Situation fühlen muss. Wissen sie, was mit ihnen passiert, bevor alles vorbei ist? Es muss ein beängstigender Ort sein, in sich selbst festzustecken und zu versuchen, an die Oberfläche zu schwimmen, dabei aber ständig nach unten gezogen zu werden, so dass man nicht mehr nach oben kommen kann um Luft zu holen. Liebe Grüße, Donna
  8. Donna

    Fading

    Slowly the disease worked, chipping and chiseling away. Stealthily erasing what his brain had meticulously recorded over decades. Was it something he was at one point aware of? This slippage of past and present. The offhanded remarks: "O, I forgot" "No, I don't remember that" Those puzzled looks, his upstairs cogwheels labored, barely budging in an attempt to place himself there where you reminded him, wanting at first to engage his memory. Jolt it, buzz it to life. Tick-tock the clock mocks. Keeps ticking, yet for him stops. At a foreign destination not of his choosing. Is there ever a fleeting moment of recognition, a bold rebellion before losing? What a mysterious phenomenon memory is. Long-term, short-term. Is there an in-between term memory? Yanked from one world, transferred into another. One in which he had no compass for, no reference to translate. Frustration grew. Fury joined the outbursts. Not even the fortitude of endless patience could save the day. The light dimming more and more till there wasn't a speck of us left. ©Donna H. August 12, 2023
  9. Liebe @Elke Pazia, Ich danke Ihnen für dieses Gedicht, das den Wert und die Bedeutung der Familie hervorhebt. ❤️ Schön gereimt! Die Familie ist ein Kreis der Stärke und Liebe. Mit jeder Geburt und jeder Heirat erweitert sich der Kreis. Jede geteilte Freude fügt mehr Liebe hinzu. Jede Krise, die gemeinsam bewältigt wird, macht den Kreis stärker. Familie ist Heimat. Liebe Grüße, Donna
  10. Maybe this World doesn't make sense anymore. And I'm trying hard to resist all the heartbreak. But, what if I return to that first moment, awakening to Winter laying Peace at our feet today. Breathing in the snow hushed landscape. Scanning the tree line, branches, their armfuls hugging hours of collected snowflakes. Tracing their cursive, twisting into the Winter sky. While I hold the fresh memory, when I was dreaming, still tangled within the fringes of dawn, about the place in the woods where the deer sleeps, the hole in the grass where it hid. Each rise and fall of breath, a measured lull. Sleep has the warmth of blankets. And grace pulls me close, whispering a language of hope. I freefall like each dancing snowflake, gently tumbling towards a truce. To cherish this offering amidst great pain. For, I have learned, when the thump of fear or grief tries to harden or numb, remember to keep a soft spot open in your Soul for collateral beauty to have a safe landing. © Donna H. January 19, 2024 (Text/Bild) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ein Winterpsalm Vielleicht ergibt diese Welt keinen Sinn mehr. Und ich versuche mit aller Kraft, all dem Kummer und Herzschmerz zu widerstehen. Aber wie wäre es, wenn ich zu diesem ersten Moment zurückkehre, wenn ich erwachte und sah, dass der Winter uns heute den Frieden zu Füßen legt? Die schneebedeckte Landschaft einatmen. Den Blick über die Bäume schweifen lassen, über die Äste, deren Arme sich stundenlang an die gesammelten Schneeflocken schmiegen. Verfolge ihre Kursiv beschriftete Spur, die sich in den Winterhimmel windet. Während ich die frische Erinnerung festhalte, als ich immer noch in den Fransen der Morgendämmerung verstrickt war, von der Stelle im Wald träumte, wo das Reh schläft, von der Mulde im Gras, in dem es sich versteckte. Jedes Heben und Senken des Atems, eine gemessene Ruhe. Der Schlaf hat die Wärme von Decken. Und die Gnade zieht mich an sich und flüstert eine Sprache der Hoffnung. Ich bin sanft im freien Fall wie jede tanzende Schneeflocke, taumelnd in Richtung einer versöhnende Annäherung. Um diese Gabe inmitten großen Schmerz zu schätzen. Denn, so habe ich gelernt, wenn der Schlag der Angst oder der Trauer versucht ein zu verhärten oder wie betäubt zu machen, erinnere dich daran, einen weichen Platz in deiner Seele offen zu halten, damit die Kollateralschönheit sicher landen kann. © Donna H. 19. January 2024 (Text/Bild)
  11. Liebe @Uschi R., Was gibt es da nicht zu lieben? 😍 Dieser Beitrag trifft direkt ins Herz. Auch wenn jemand nur ein Katzenmensch, ein Fischmensch, ein Vogelmensch, ein Hamstermensch ist ... Man muss diesen Beitrag einfach lieben❣️ Diese kleine Pfotenabdrücke, 🐾🐾🐾🐾🐾🐾die es geschafft haben, sich in die Herzen der Menschen zu schleichen, und die nun dort eingraviert sind. Ich freue mich sehr auf weitere Episoden aus Daisys Tagebuch. Liebe fröhlich bellende Grüße, Donna
  12. Liebe @Uschi R., Meine Güte, du meine Güte.... Herzallerliebst. Was für ein entzückendes Bild von Daisy als Welpe. 🥰. Und die Art und Weise, wie Du dich in ihre Rolle hineinversetzen konntest und mit deiner Stimme Daisy nachgeahmt hast Uschi, als würde Daisy uns ihre Geschichte erzählen. Exzellent! Was für ein bezaubernder, süßer Beitrag❣️ Liebe Grüße, Donna
  13. Lieber @Herbert Kaiser, Was für ein märchenhaft schön geschriebenes Gedicht lieber Herbert! Als ob du die jüngsten Szenen in halb Amerika beschreiben würdest. Nach dem Schnee, der Teilen des Mittleren Westens von Amerika ein weißes Halloween bescherte, kam ein Ausbruch von wintetlichem Wetter. In anderen Orten Amerikas besuchten Schneefälle 🌨️ wie etwa in Nordosten von Minnesota. Im nördlichen Wisconsin fielen von Montagnacht bis Dienstagmorgen 15 cm Schnee. In Chicago, Illinois dauerten die Halloween -Schneeschauer bis in die Nacht, die Straßen waren eisglatt. Der Schnee breitete sich dann ostwärts nach Cleveland, Ohio, wo es am Mittwochmorgen, dem 1. November 2023 zu größeren Ansammlungen von bis zu 19 cm sich ergaben. Der schwerste gemeldete Schnee, 25.4 centimeter, fiel in Pennsylvania (unser Nachbar Staat) in der Nähe von Hannasville im nordwestlichen Teil des Staates. In unsere Region gab es nur Frost, aber sehr eisige, stürmische Winde, die von Mittwoch bis Donnerstag ununterbrochen herrschten und die Temperaturen über Nacht auf -1.6 Celsius sinken ließen. Gab es in Wien schon Schnee? Liebe Grüße, Donna
  14. Lieber @Anaximandala, "Ein großer Mensch ist, wer sein kindliches Herz nicht verliert." -Mengzi- * um 370 v. Chr - † um 290 v. Chr chinesicher Staatsphilosoph 'Denken Sie an den betrübenden Kontrast zwischen der strahlenden Intelligenz eines gesunden Kindes und der Denkschwäche des durchschnittlichen Erwachsenen." -Sigmund Freud- *1856 - †1939 "Erwachsen zu werden ist eine furchtbar schwierige Sache. Es ist viel einfacher, es zu überspringen und von einer Kindheit zur nächsten zu wechseln." -Francis Scott Fitzgerald - *1896 - †1940 Liebe Grüße, Donna
  15. Donna

    Die Natur herzt dich

    Lieber @Holger, Mein Text enstand ganz spontan wie ich unterwegs war, die Zeilen fielen mir komplett ein während ich die Naturaufnahmen mit meinem Handy knipste. Ich bin froh dass dieses "tröstende" rübergesprungen ist, denn der Tag war für mich bevor den besagten Moment wo ich den Umriss eines Herzens zwischen die Bäume und Zweige erspähte (na ja, mit ein bissel poetische Fantasie) ganz furchtbar untröstlich gewesen. Bis die Natur mich im Arm nahm, und die Worte in mein Herz schrieb. Das wollte ich mitteilen, dieses unerwartete Geschenk, den Trost, welch die Natur mir mit auf dem Weg gab, gerade dann wie ich es am meisten brauchte. Herzlichen Dank für dein Lob und das zauberhafte Gedicht. ❤️ Liebe Grüße, Donna
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