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Maja Besche

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  1. Der Geist der Welt, zeitlich begrenztes Glück. Geleitet von Trieben, werden wir selbst zu Dieben. Geld beherrscht die Welt, zeitlich begrenztes Glück, doch was davon hält? Bald gibt es kein zurück. Die Menschen bewundern ihre Schätze, mit stolz ihren Schmuck. Sehen nicht die falschen Grundsätze, geben sich hin dem gesellschaftlichen Druck. Doch was bringt dem Mensch’ alle Pracht, nur eine Ausübung weltlicher Macht. Spätestens wenn aufgewacht in der Nacht, die Pracht nichts mehr ausmacht. Oh, was eine traurige Welt, dessen scheinender Sinn schnell entfällt. Gefährliche Rede der Gesetzes Lehrer, macht das Leben nur noch schwerer. Die Frage nach dem Sein, Menschen verlieren Glauben, sie lässt uns zunehmend allein, Widerspruch mit den Augen. Klar und deutlich, Wunsch nach Struktur, doch unergründlich, die Wege der Natur. Es bleibt der Glaube nur, nicht anerkannt von jeder Kultur. Die wahre Pracht liegt im Herzen, die Liebe als ewiger Schatz. Ewig leuchtend nach Erlischen der Kerzen, bestimmt sie unseren Platz. Pracht und Macht. Demut und Liebe. Unendliche Schlacht. In der Nacht offenbart sich die Wahrheit durch Friede.
  2. Maja Besche

    Zirkel des Lebens

    Es fühlt sich an, Als wäre ich in einem großen Zirkel. Einem Zirkel des Lebens, welcher nie aufhört sich zu drehen. Immer wieder dasselbe, doch erfüllt es mich nicht. Tief in mir sehne ich mich. Ich sehne mich nach etwas Unendlichen. Doch es ist nicht der Zirkel. Denn dieser scheint nur unendlich. Der Zirkel des Lebens, der Alltag. Wir bestimmen ihn, und doch bestimmt er uns. Unsere Launen, unser Handeln, unser Denken. Doch denke ich ihn in der Hand zu haben, entweicht er mir. Ich möchte ihn kontrollieren. Aber er scheint stärker zu sein. Ich schaffe es nicht. Ich möchte das Leben bewältigen. Ich möchte meinen Weg finden. Meinen Weg, mit all‘ seinen Hindernissen und Niederlagen. Aber am Ende möchte ich siegen. Es ist schwer durchzuhalten. Lohnt es sich? Mit Sicherheit. Warum habe ich es nicht unter Kontrolle? Keine Antwort.
  3. Maja Besche

    Sommergefühle

    Ich entspanne an der warmen Luft, Und genieße den herrlichen Sommerduft. Die Blumen blühen in ihrer Vielfalt, Die Vögel singen die schönsten Lieder, Die Schönheit der Naturgewalt, Kommt nun zum Vorschein wieder.
  4. Maja Besche

    Hoffnung auf ein Zeichen

    Meine Sinne sind wach, Doch merke ich‘s kaum. Ich fühl‘ mich so schwach, Als wär‘ dies ein Traum. Doch Träume können leicht verblassen, Sie sind nicht immer gerade schön, Vielleicht sollt‘ ich‘s einfach seinlassen, Bis ich mich wieder mit dem Leben versöhn‘. Ich hoffe auf ein Zeichen, Und das rund um die Uhr. Doch wird meine Hoffnung weichen, Ist von dem Glück mehr keine Spur. Was wird jetzt nur geschehen? Es liegt in Gottes Hand. Werd‘ ich es je verstehen? Die Sorgen weit wie Sand. Hin und her, her und hin. Zwischen Alptraum und Traum, Warte ich erfüllt mit Leichtsinn, Auf ein Zeichen von dir...
  5. Maja Besche

    Natur

    Hallo Sternenstaubsucher, das freut mich! Und deine Interpretation gefällt mir sehr gut. ^^ LG Maja
  6. Maja Besche

    Verliebt

    Hallo Lady Lycandra, vielen Dank, das freut mich wirklich sehr! Es war auch tatsächlich meine Intention, dass die letzten Verse etwas überrachender kommen und man eben evt. etwas “stolpert”. LG Maja
  7. Maja Besche

    Verliebt

    Hallo Berthold, vielen Dank für das Feedback, freut mich zu hören! Der letzte Vers sollte extra etwas “herausstechen”, da man in der Liebe ja auch schon mal einige Überraschungen erlebt . LG Maja
  8. Hallo Perry, vielen Dank für die Verbesserungsvorschläge, werde ich sofort umsetzen! Ich hab natürlich etwas übertrieben in dem Slam, aber ich denke dass gehört dazu um den Inhalt deutlich zu machen . Ich gebe dir Recht, dass die Gesellschaft ständig im Wandel ist, vielleicht kann ich das ja noch mit reinbringen. Schönen Sonntag!
  9. Hallo Josina, danke für das Feedback, ich kann deine Gedanken gut nachvollziehen! Schönen Sonntag noch
  10. Die heutige Gesellschaft ist schon ‘ne interressante Tatsache. Interessant trifft es denk‘ ich ganz gut. Ich laufe durch die Straßen und jeder macht mir Mut. Doch kommt es mir so vor, als würden sie nur spaßen, denn die Gesellschaft hat schon einiges an Humor. Doch was ich erlebe treibt meine Nerven ganz schön empor. Sie sagen mir, sei so wie du bist, sei du selbst, sei wer du bist und niemand anderes. Da hab ich gar nichts gegen, schließlich macht es ja Mut. Ich treffe ein Mädchen, ein ziemlich mageres, Sie trägt ein Top, ein etwas engeres, mit der Aufschrift: „Think positive!“ Ich lächele sie an und rechne mit Erwiderung, Schließlich denkt sie doch gut, Doch stattdessen kommt ‘ne ziemliche Erbitterung. Sie sieht mich an mit grimmigem Gesicht, Ohne ein Lächeln, ohne ein Licht. Sie schreibt mir vor, ich solle positiv denken, Doch tut sie es selbst? Das gibt mir sehr zu bedenken. Ich spreche sie an: „ Hey du, sag mir, wie soll ich glauben was du sagst, wenn ich sehe was du tust?“ Doch statt mir ‘ne Antwort zu schenken, macht sie nur weiter mit dem kränken. Die Gesellschaft ist schon ‘ne interessante Tatsache. Manchmal frag‘ ich mich echt, was ich da überhaupt mitmache. Neulich ging ich durch die Straßen und betrat einen relativ großen Laden, Da mir ne Frau, aufgeplustert in Blau, ‘nen Rabatt von immerhin 60% zusteckte. Überall‘ hingen große Werbeplakate mit Models, auf denen ich selbst nach 10 Minuten keinen kleinsten Makel entdeckte. Natürlich weiß ich, was das soll, die Kleidung zu präsentieren, als wär sie so toll. Doch stellt das die Realität dar, wie es eigentlich sein soll? Ich denke nicht, und das ist wirklich nicht toll. Wir sind nicht perfekt, doch sollen wir es sein? Es scheint mir so, denn dieses Werbeplakat ist nicht grad‘ allein. Doch wie soll ich perfekt und gleichzeitig ich selbst sein? Ich denke, niemand ist perfekt, so wird es gesagt von der Gesellschaft, und doch wollen wir nicht einsehen, dass es ist korrekt. Oder was ist der Grund, dass die Hälfte dieser Gesellschaft, morgens vor dem Spiegel steht, bis jeder kleinste Pickel ist abgedeckt. Die Maske der Perfektion, ist sie es wert, dass wir unsere Zeit, die so wertvoll sein soll laut der Gesellschaft, damit verbringen, uns zu richten, bis wir aussehen, als wären wir schon längst geklärt, so begehrt. Werden wir nur mit ihr akzeptiert? Haben wir es etwa nötig, uns von einer Gesellschaft vorschreiben zu lassen, wie wir sein sollen? Oder was ist der Grund, dass es allen schwirrt, auszusehen wie ein scheinbares und unrealistisches Ideal, dass uns in sämtlicher Werbung zur Schau gestellt wird. Ist das vielleicht der Grund, dass das Mädchen, das ich neulich auf der Straße traf, so mager war, wenn ich das mal sagen darf? Ich hoffe nicht, denn das wär wirklich schade, manchmal lohnt sich ein Blick hinter die Fassade. Ich sah nen Pulli, tatsächlich reduziert, mit der Aufschrift: „Be different“, das hat mich ganz schön verwirrt. Ich dachte, ich solle ich selbst sein, doch wie soll das gehen, wenn ich anders sein soll. Da fällt mir ein, ist das nicht der Grund für all’ den Groll? So manch‘ einer wird ausgeschlossen, weil er anders ist. Doch was ist ein Mensch, der so was tut, doch für ein Egoist. Ich glaube, dass die Gesellschaft diese Tatsache gerne mal vergisst. Mir wird gesagt, ich soll anders sein, aber doch ich selbst, doch werde ich akzeptiert, wenn ich da wachs‘ hinein? Ich bin mir nicht sicher, aber ich sollte doch, schließlich schreibt sie es mir vor, die Gesellschaft, dass ich anders sein soll, und doch hält sie es für grauenvoll. Auch, wenn sie ständig im Wandel ist, bleibt sie doch irgendwo immer wer sie ist. Aber hey, das ist eben die Gesellschaft, schon ‘ne interessante Tatsache.
  11. Maja Besche

    Verliebt

    Ich schließe die Augen Und mein Herz pocht, Was soll ich nur glauben Mein Denken verkocht Kribbeln im Magen, Tränen sind da, Soll ich ’was wagen? Doch bin ich nur starr. Ein Lächeln im Gesicht, Schmetterlinge wie wild, Doch wird er nicht sprechen, Die Hoffnung ganz mild. Ich ergreife den Mut Und lächele sanft, Erwid’rung tut gut, Wenn auch verkrampft. Die Sinne sind belegt, Das Herz schlägt wie Feuer, Ja so vielfältig kann Liebe sein, hätt‘ ich‘s doch gewusst im vornherein.
  12. Maja Besche

    Natur

    Hallo alterwein, da hast du wohl Recht. Danke für das Feedback. Lg Maja
  13. Maja Besche

    Mein Lieblingsmonat

    Hallo eiselfe, mir gefällt deine bildhafte Sprache bezüglich des Frühlings. Leider kann man momentan nicht so viel von diesem Mai Gefühl erkennen, bei dem ganzen Regen, aber vll wird das ja noch. Lg Maja
  14. Maja Besche

    Natur

    Die Natur Gewaltig und doch so zart Unbesiegbar und doch so verletzlich Hilfsbereit und doch so zerstörend Frei und doch so gebunden Endlos und doch so endlich Wunderschön und doch so erschreckend Überwältigend und doch so normal Tausende Facetten und doch so gleich Die Natur Ohne sie wären wir verloren, erfroren, wären wir überhaupt geboren? Die Natur Sie schützt unser sein, doch manchmal nimmt sie auch unser Heim Die Natur Wird sie überleben?
  15. Hallo alterwein, mir gefällt dein Gedicht sehr gut. Auch ich gehöre zu der Spezies, die manchmal etwas sagt, ohne zu überlegen. Im Nachhinein denke ich mir dann manchmal, hättest du doch lieber mal geschwiegen. Worte können schnell verletzen und sind nicht rückgängig zu machen, das hast du gut rübergebracht. Lg Maja
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