Zum Inhalt springen

Buchstabenenergie

Autor
  • Gesamte Inhalte

    543
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Buchstabenenergie

  1. Hallo Herbert Ja ich mag es Kryptich und (Wort)verspielt. Ein Beispielsatz aus dem Text: Ironie kann so hart sein, sie beginnt ja schon mit Eisen, dabei muss ich mir wie eine Fe(e) nach dem Einseifen nichts mehr beweisen. Ironie kann so hart sein- (Iron-Eisen, Fe(e)-Eisen), Einseifen mit bezug auf den vorherigen Satz. Chat Gpt schreibt zu dem Text: Der Text scheint eine Mischung aus poetischem Ausdruck, Selbstreflexion und Ironie zu sein. Der Verfasser spielt mit Worten und Ausdrucksformen, um seine Gedanken und Gefühle auszudrücken. Dabei werden Themen wie Kreativität, Inspiration, Selbstzweifel und das Ringen um künstlerischen Ausdruck behandelt. Es ist eine persönliche Darstellung, die den Leser dazu einlädt, in die Gedankenwelt des Verfassers einzutauchen und über die Natur von Kunst, Schreiben und Selbstausdruck nachzudenken. Der Text zeigt eine gewisse Tiefe und Nachdenklichkeit, gepaart mit einer spielerischen Verwendung von Sprache und Ausdruck. MfG
  2. Hallo Herbert Das Gedicht drückt auf eindringliche Weise die menschliche Erfahrung und Reflexion über den Tod aus. Es stellt Fragen nach dem Wesen des Lebens und dem, was nach dem Tod kommt, auf eine Weise, die sowohl nachdenklich als auch tröstlich ist. Leider sind wir in der Verdrängung als Ausdruck unserer Zeit. Unsere Vorfahren konnten mit dem Thema besser umgehen. Uns bleibt die Kunst und Sebstreflexion. MfG
  3. Ja, da ist er wieder, der Tastenbeglücker in seiner reinsten Form, denn ich war gerade Baden. Ironie kann so hart sein, sie beginnt ja schon mit Eisen, dabei muss ich mir wie eine Fe(e) nach dem Einseifen nichts mehr beweisen. Ich schaue aufs Zeiteisen, just kam mir ein Geistesblitz, der so müden Geistes ist, dass sein Funke nur meine Welt erhellt. Es ging um Wunderlampen und Zeitreisen. Du liest ja immer noch weiter, das liegt wohl daran, dass ich noch schreibe. Hier in meiner Bleibe, in der ich den Geist befreie und mir drei Wünsche erfülle. Erfinde ich die Zeilen, die gerade in deinem Hirn verweilen. Mein erster Wunsch: 'Muse und Kunst gehen Hand in Hand.' Der Dschinn hat ihn mit einem Grinsen abgenickt und anerkannt. So lasse ich mich küssen, sobald sie nach mir verlangt. Doch zu meinem Bedauern beglückt sie mich nur selten mit dem passenden Schauer. Geküsst oder nicht, im Unterschied klaffen Welten. Oder liegt es am Schleifen und Formen jener Zeilen? Texte dürfen auch reifen und sich wandeln wie Normen. Kein Korsett beengt die Fantasie, bin nicht zwanghaft korrekt in Apathie. Betrachtet es als Service und inneres Zerwürfnis, im Sessel oder liegend gebettet, die Schrift zu entfesseln. Ich wette, ich sehe da ein Lächeln. Auch wenn es imaginär scheint, so ist es der Gedanke, der uns vereint. Ohne Vorgaben zu schreiben, werde ich mein Leben lang verteidigen. Du fragst, was mit dem zweiten und dritten Wunsch ist. Ich verkünde: Es gibt keine Wunschfrist.
  4. Zustandslyrik zeigt Richtung Osten mitten im Westen den besten den wir jäh hatten nur noch ein Schatten vergangener Tage er liegt auf den Seelen er ist da und wär er weg würdest du es wahrnehmen alles wäre etwas leichter dein Atem befreiter die Nebensätze heiter Hoppe Hoppe Reiter wenn er fällt dann schreit er gescheitert weil sich die Realität erweitert der Druck wird noch gesteigert Befehlsempfänger nennt sich Gefreiter der Osten ruft auf die Abstiegsleiter denn der Hyperschall besteht nicht nur aus Halbleiter man wacht erst mit dem Knall auf und unsere Hülle geht ewig schlafen ich hoffe die Seele Richtung Eden Garten spielt eure gezinkten Karten ich kreiere etwas Reimschematik einzigartig und bleibe nicht als einziger artig eigentlich denn mein eigen ich verzeiht mir nicht freiwillig denn FREI will ich sein ja es reimt sich viel auf das Gleichnis dennoch ist diese Form unvermeidlich wenn alles eins ist warum dann Streit ist bin kein Feindbild wie Bin bin kein Freiwild innen drin such den Feinsinn als Schmetterling niemals Gewalt unser Friede ist mir lieb und teuer geistiges Kind von Claudio halt mit diesen Zeilen Laudatio Gruß an den Wald in all seiner Gestalt wir sehen uns auf dem Asphalt als Herzeinheit etwas Phonetik in dieser Predigt Mut für die Herzen wir sind sonst erledigt Ich wünsche euch Kraft für mich seit ihr ewig die meisten Probleme sind im geistigen Käfig begreift eure Macht und befreit das Bewusstsein in gemeinsamer Eintracht kann bald damit Schluss sein wir sind der Gegenwind mit Luft nach oben unsere Ketten haben verschieden viele Glieder lasst sie uns sprengen und über diese Zeit und euer Sein singt man Lieder Liebe geht raus an alle Lichtkrieger.
  5. Ausfall ein lauter Knall Aufprall im Saustall lauscht mal Hall im Sausaal Stille... kausal
  6. Meine Zeilen sind für eure Federn all die Bereiche, in die ihr fühlt. Vom Schaft zum Kiel zu kleinsten ädern, mit dem Wortgewand den Geist umspült. Jene Schrift ist für eure Gedanken, so voller Tiefe und sinnbehaftet. Lasst ihr manch ein Weltbild schwanken, denn Unterschiede sind belastet. Diese Botschaft ist für euer Schaffen, so kreativ, doch meist ungesehen. Streckt, so meine Bitte, nie die Waffen und lasst das Herzblut neu entstehen. Solcherlei Worte sind für dich Mensch, ein kleiner Dank in schnellen Zeiten. Zu wenig gelesen, doch ich hoffe, du erkennst. Es reicht, eine Seele zu erreichen.
  7. Das ist eine Geschichte, ein Akt voller Herzblut. Eine Geschichte in der Geschichte. Melancholisch schön. LG
  8. Erfrischend schön. Herlichst.
  9. Hier und Jetzt. Achtsamkeit im Moment. MfG
  10. Hallo Ich nehm es wie ein Spiegel wahr, wie im Inneren so im Außen. MfG
  11. Stimme Ich wähle nicht, denn ich habe meine Wahl getroffen. Wenn keiner mehr wählt, haben wir alle unsere Wahl getroffen.
  12. Vielleicht was Neues unbetreutes aufgeschäumtes aufgebäumtes Oder lieber voller Zier, einfühlsam wie ein Klavier Eventuell erleuchtend hell für Geist und Seele essenziell Meinetwegen auf Segenswegen ergeben jedem Leben Allenfalls als Lichtgestalt, wenn ewge Liebe in mir hallt Möglichst fröhlich, öfter versöhnlich, alles außer gewöhnlich ...
  13. Tatsächlich Lesenswert. Doch lieber Waldeck es muss nichts heißen, dass alte Werke keinen Kommentar bzw. keine Reaktion aufweisen. Da das Forum beim jüngsten Transformieren die Kommentare und Reaktionen nicht übernommen hat. Schön das du in der Geschichte stöberst, mach ich auch ab und zu. MfG
  14. Mit der Zeit kommt Natron und neue Liebe. MfG
  15. Hallo Perry Die Analogie zur Unendlichen Geschichte ist entzückend. Die meisten haben ihre Traumatas, auch ich. Ich mag die spieleriche art wie du das Thema angehst. LG
  16. Liebe Donna Ich hab zu wenig Aufmerksamkeit die jene verdienen. Doch wenn ich bei dir reinschau wirst du gefühlt. LG
  17. Willkommen Gefühle in Wörter zu Verfassen ist eine Kunst für sich. Die meisten Gefühle sind sehr Individuell. Schreiben ist Therapie. Ich mag Zeilen die sich nicht an 0815 Orientieren. MfG
  18. Die virtuose Mimose lauscht zaghaft dem Wind, sie weiß, wenn er kommt, duck ich mich geschwind. Auftritt Windrose: Die Famose streift geschwind über Falter und Fruktose, jener Wiese, im Grünstich wie Absinth. Ab sind all die Halme der Pollen steht im Qualme, nur die Mimose wiegt als Vorbild und standfeste Palme.
  19. Hallo Waldeck Wozu Interpretieren wenn wir alle Fantasieren. Die Zeilen sind in Bewegung und nehmen einen mit. MfG
  20. Hallo Perry Ich mag deine nautische Konsequenz. Der rote Faden in vielen deiner Zeilen. Die Steinskulpturen haben eine ganz eigne Faszination. MfG
  21. Danke, lieber Waldeck durch deine Zeilen darf ich meine neu entdecken. Schön das es dich gibt. Herzlichst
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.