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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo das A-, danke für deine Unterstützung, das hat sich jetzt überschnitten. Doppeltgemoppelt hält besser grüßend Freiform
  2. Hallo Berthold, vielen, vielen Dank für das aufmerksame Lesen meines Textes. Du hast Recht, den Satz könnte man auch problemlos entfernen, ohne dass es auffallen würde. Die Nachricht ist vom Auto, die es an das Handy gesendet hat, bevor es sich selbstständig vom Acker gemacht hat. Die Stellen habe ich direkt korrigiert. Mir rutscht leider zu viel durch, da meine Rechtschreibung zu wünschen übrig lässt! Ich freu mich sehr, dass auch du für den Text ein positives Fazit ausgeben konntest! grüßend Freiform
  3. Hallo zoe, entschuldige, dass ich dir jetzt erst antworte, aber als ich gestern Abend eine Antwort verfassen wollte, ereilte mich ein blue screen of death! Anscheinend hat mein Desktopcomputer deinen Nicknamen zoe als potenzielle Bedrohung interpretiert und sofort die weiße Flagge gehisst, beziehungsweisen mir den gehobenen Mittelfinger gezeigt: „So nicht User!“ Ich habe zuerst versucht, das Problem selbst zu lösen, da mein Denkapparat aber noch mechanisch arbeitet……… tick, tick, tick…… war ich etwas überfordert. Ich musste wohl oder übel die Hotline anrufen. Die Dame war allerdings nach 30 Minuten mit mir am Telefon schon fix und fertig und hat einfach aufgelegt. Dabei hatte ich ihr nur versucht zu erklären, dass sie mit mir wie mit einem normalen Menschen reden soll und ihr Fachchinesisch doch bitte zu übersetzen hat. Guter Rat war jetzt teuer, was tun sprach Zeus? Ich habe dann erst mal Muttern angerufen! Das war sehr hilfreich, da ich sofort mit den aktuellsten Backrezepten versorgt wurde, die meinen PC aber leider nicht die Bohne interessiert haben. Inzwischen völlig verzweifelt, schaute ich in den Kaufunterlagen des Computers nach und wurde dort tatsächlich fündig! Ich hatte damals schlauerweise den 24 Stunden Austausch Service mitgekauft. Schnell den Kundendienst angerufen, der allerdings wenig begeistert davon war, dass ich ihn nachts um zwei aus dem Tiefschlaf geholt habe. Der wurde doch glatt patzig, was ich allerdings nicht auf mir sitzen lassen habe. Freundlich habe ich ihm mitgeteilt, dass er sich doch bitte einen Job suchen soll, dem er gewachsen wäre, wenn er beim ersten Notfall schon so reagiert. Etwas zurückhaltender wurde ich erst, als er durchs Telefon brüllte, dass mein Kaufvertrag mit 24 Stunden Service schon seit 10 Jahren abgelaufen ist. Na ja, ich habe mir dann erst mal einen Kaffee gemacht und bin dann zu der Überzeugung gekommen, dass es doch das Einfachste wäre, das ich einfach mein Notebook aufklappe und mich darüber im Forum anmelde um dir Antworten zu können. Da bin ich also, und hoffe inständig, dass du Verständnis für meine verspätete Antwort hast, für die ich ja nun wirklich nichts kann! vollkommen übernächtigt grüßend Freiform PS. Einen herzlichen Dank für deinen schönen Kommentar und das Lesen meiner Kurzgeschichte. Es freut mich sehr, dass es mir gelungen ist dir ein schmunzeln abzuringen. ^^ grüßend Freiform
  4. Freiform

    Flussaufwärts geschaut!

    Hallo das A- ich glaube hier eine erste zarte Entwicklung zu erkennen, im Vergleich zu den Texten, die ich bis jetzt von dir gelesen habe. Oder ist der Textschon älter? grüßend Freiform
  5. Freiform

    Unbeständig

    Hallo Lichtsammlerin, deiner Argumentation kann ich bedenkenlos folge. Passt! grüßend Freiform
  6. Hallo milchmirzucker, schön in Form. Inhaltlich recht geheimnisvoll. Der Vers für mich genial: An allen Strichen warten Zahnradhuren grüßend Freiform
  7. Freiform

    Gesucht gefunden

    Hallo das A-, es freut mich sehr, dass du dich so intensiv mit meinem Text auseinandergesetzt hast! Wenn ich deine Anregungen richtig verstehe, möchtest du die Aussage der Verse steigern. Auf mich wirkt das dann etwas zu dramatisch, was natürlich reine Geschmackssache ist. Es wird bestimmt Leser geben, die deine Version bevorzugen. Freuen wir uns, dass sie die Wahl haben. Ich danke dir! grüßend Freiform
  8. Freiform

    Gesucht gefunden

    Ich habe dich lange gesucht nun hab ich dich gefunden trotz jahrzehntelangem Schmerz fühl ich mich gebunden In den Tiefen meines Seins hast du dich versteckt es flackerte stets ein Licht die Flamme vom Alltag bedeckt Jetzt hab ich dich gefunden die Wunden reißen auf ich weiß das es dir gut geht und lass Gefühlen ihren Lauf
  9. Freiform

    Unbeständig

    Hallo Lichtsammlerin, ein schöner Text der mir gut gefällt! Eine Formulierung gefällt mir nicht so: Deine Hände sind Magneten immer so gepolt alles abzustoßen Das würde mir mehr zusagen: Deine Hände sind Magneten nur falsch gepolt alles abstoßend Ist aber nur mein empfinden. grüßend Freiform
  10. Freiform

    Digitaler Segen

    Ich sitze mal wieder vor meinem Computer und warte darauf, dass dieser endlich hochfährt und sich irgendwann dazu bereit erklärt, mir auch die Anmeldemaske freizugeben. Dieses tägliche Ritual nutze ich dazu, mal richtig durchzuatmen. Mit so viel Sauerstoff im Kappes, kommen einem dann schon mal die seltsamsten Gedanken, für die man sonst im digitalen Stress einfach keine Zeit mehr findet. Dabei wird uns doch permanent versprochen, dass wir durch die Digitalisierung mehr Freizeit hätten! Ist das so? Früher konnte ich zum Beispiel in jedes beliebige Auto einsteigen, den Sitz und die Spiegel einstellen und ab ging die Post. Heute brauche ich einen zwei Tage Lehrgang, bevor ich überhaupt den ersten Meter fahren kann. Nachts bekomme ich inzwischen Albträume, weil ich Angst habe, dass mein Auto irgendwann alleine eine Spritztour unternimmt und ich auf meinem Handy nur noch eine Nachricht vorfinde „Tschüss Alter, ich bin dann mal weg.“ Oder vom Nachbarn mal eben das Auto ausleihen, Pustekuchen, außer er fährt das gleiche Modell wie du. Wenn du mal mit dem Zug irgendwo hinfahren möchtest, musst du mindestens einen halben Tag zusätzlich einplanen! Den brauchst du nämlich, bis du begriffen hast, wie der Fahrkartenautomat funktioniert und du die falsch gezogenen Fahrkarten am Bahnhof mit Verlust wieder versteigert hast. Na ja Peanuts, wenn man bedenkt, wie viel Zeit man anderswo durch die Digitalisierung spart. Zum Beispiel brauchst du nicht mehr jede Woche die zehn Minuten zum Briefkasten rennen, um deine Briefe einzuwerfen. Das geht per E-Mail ratzfatz! Du hast kaum auf „Senden“ gedrückt, da kommt schon die erste beleidigende Antwort zurück. Ganz davon abgesehen, dass du jeden Tag zwanzig Minuten brauchst, um deinen E-Mail Account vom Spam zu befreien. Da fällt es auch kaum ins Gewicht, dass du jeden dritten Tag dicke Luft zu Hause hast, weil du deinem Partner erklären musst, warum du auf einmal Werbung von Dr. Müllers Sexshop bekommst, obwohl im Bett seit Jahren nichts mehr läuft! Schwamm drüber, ist schon ein riesiger Fortschritt die Digitalisierung. Ich kenne zum Beispiel gar keine Langeweile mehr. Einen Samstag im Monat brauche ich, um alle Rechner im Haushalt zu aktualisieren und zu sichern. Zwischendurch immer wieder Forschen, warum das Internet schon wieder nicht funktioniert und stundenlang bei der Telekom in der Warteschleife hängen, während die Kinder mich terrorisieren, warum das nicht schneller geht. Jedes neu angeschaffte elektronische Gerät im Haushalt, kostet mich ein Wochenende, bis es einigermaßen funktioniert, da der Radiowecker inzwischen auch toasten kann und der Toaster staubsaugen, obwohl das kein Mensch braucht und will, aber bezahlen musst du es trotzdem. Ich muss jetzt leider Schluss machen, in der Zwischenzeit sind wider Dutzende von Nachrichten reingekommen, von Leuten, die nichts mit ihrer Freizeit anzufangen wissen und die mir das unbedingt mitteilen möchten, mit der dazugehörigen Frage, was ich den gerade machen würde, obwohl sie das einen feuchten Kehricht angeht. Ich möchte euch auch gar nicht zu lange aufhalten, ihr habt sicher auch noch unzählige Werbemails zu lesen und whatsapp Nachrichten zu beantworten, die euch eigentlich gar nicht interessieren, aber eure kostbare Lebenszeit auffressen. PS. Einen Rat habe ich noch für euch, kauft euch möglichst keinen neuen Fernseher mehr. Um den in Betrieb zu nehmen, musst du nämlich inzwischen studieren!
  11. Hallo alterwein, ein schöner Text, in der für mich eine feine melancholische Note mitschwingt, die mir gut gefällt! grüßend Freiform
  12. Freiform

    Wirklich alles

    Hallo eiselfe, der Text ist nicht autobiographisch! Nur ein frei erfundenes Gedicht. Ich danke dir ganz herzlich für deinen schönen Kommentar! grüßend Freiform
  13. Hallo alterwein, der Text ist nicht autobiographisch! Nur eine frei erfundeneKurzgeschichte. Es tut mir leid, dass ich dich durch die Verwendung der IchForm, unabsichtlich auf eine falsche Fährte geführt habe. Der Protagonist dankt dir ganz herzlich für deine Anteilnahe! grüßend Freiform
  14. Hallo das A-, ich habe in meinen Ausführungen etwas weiter und allgemeiner ausgeholt und mich nicht nur auf deinen Text bezogen. Sorry, ich wollte dich nicht verwirren! grüßend Freiform
  15. Hallo das A-, wenn du einen Text schreibst, den du öffentlich rezitieren möchtest, solltest du dich einmal in die Lage des Zuhörers versetzen! Der Zuhörer hat nur eine einzige Chance den Inhalt deines Textes aufzunehmen und zu verstehen. Er kann ihn nicht, wie in einem Buch oder Forum, mehrfach nachlesen! Von daher würde ich empfehlen lokalen Dialekt zu vermeiden, außer du möchtest sicherstellen, dass der Bayer kein Wort versteht. Auch eine verdrehte Satzstellung erschwert dem Zuhörer enorm die Aufnahme und Verständlichkeit. Metaphern zu verwenden, birgt ebenfalls ein hohes Risiko, diese sollten wenn überhaupt möglichst einfach zu verstehen sein. Eine Metapher, wo der Zuhörer eine halbe Stunde Rätzeln muss, was hat der Autor da eigentlich gesagt, sind ein Killer für jeden Vortrag. Damit sollten sich Schreiber generell auseinandersetzen, welches Publikum möchte man eigentlich erreichen? Die Zuhörer und Leser die Lust und Zeit haben, einen Text entschlüsseln zu wollen, sind aus meiner Erfahrung deutlich in der Minderheit. Wer also gerne kryptisch schreibt oder zu weit hergeholte Metaphern verwendet, wird es auf Dauer wahrscheinlich schwer haben ein Publikum zu halten. Auch wenn solche Texte aus meiner Sicht durchaus ihren Reiz haben, aber fürs breite Publikum sind sie eher ungeeignet. Fazit: Sobald sich beim Zuhörer ein Fragezeichen während deines Vortrags bildet, hast du verloren! Es wird vielleicht noch aus Höflichkeit geklatscht, aber du wirst dabei sehr wahrscheinlich in fragende anstatt begeisterte Gesichter schauen. Das ist aber nur meine Meinung die niemand teilen muss! grüßend Freiform
  16. Freiform

    Im morgendlichen Spiegelbild

    Mein Leben war ein Traum und nichts konnte mich erschüttern. Es passte einfach alles zusammen uns so fühlte ich mich glücklich. Nein, ich war rundum glücklich! Die Herausforderung, die der Alltag an mich stellte, meisterte ich meist problemlos und dank meiner Familie, aus der ich so viel Kraft ziehen konnte, blickte ich voller Zuversicht in die Zukunft. Nicht wenige beneideten mich um mein Leben, da sie instinktiv spürten, wie gut es mir ging und nicht selten wurde ich gefragt, wie ich das nur alles schaffen würde. Job, Familie, Hobbys und ehrenamtliche Tätigkeiten, die meinen Tag komplett ausfüllten. Jede Minute war verplant und so konnten kleine Ereignisse meinen Tagesablauf schon gehörig durcheinanderbringen. In diesen Momenten wurde mir die tatsächliche Belastung bewusst, die ich mir auferlegt hatte, oder die mir auch auferlegt wurde. Ein Leben am Limit, aber wenn die Maschine läuft, dann läuft sie. Ich hätte nie erwartet, dass die Veränderung nur einer Variablen in diesem Lebenskonstrukt solch eine Auswirkung haben könnte! In meinem Leben habe ich zu jeder Zeit das Ruder stets selbst in der Hand gehalten und so manche Klippe umschifft. Was also sollte schon passieren, dass ich über kurz oder lang nicht in den Griff kriegen würde? Eine Selbstüberschätzung, wie sich später herausstelle und als mir das bewusst wurde, zog mir das vollends den Boden unter den Füssen weg. Ein Mensch aus sich heraus, ist meistens nur so stark, wie das Umfeld, aus dem er seine Kraft zieht. Wenn dieses Umfeld empfindlich gestört wird, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Illusion der eigenen Leistungsfähigkeit wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Als dieses Ereignis der veränderten Variablen eintraf, war mir sofort bewusst, dass es mein Leben kräftig durcheinanderbringen würde. Ich ahnte aber nicht im Geringsten, dass es mich so dermaßen in die Knie zwingen würde! Der erste Schock war schnell verdaut und die neue Lebensplanung lief bereits auf Hochtouren, als ich bemerkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Ich fühlte mich jeden Tag etwas schlapper, als wenn mir jemand mein Batterieladegerät weggenommen hätte, womit ich des Nachts meine Akkus auflud. Dieser Zustand verwirrte mich zutiefst, da ich ihn aus den Erfahrungen meines vergangenen Lebens einfach nicht erklären konnte. Ich versuchte, dass zu ignorieren und machte weiter wie bisher, schließlich sollte niemand mitbekommen, dass es tatsächlich Lebenssituationen gibt, die mir etwas anhaben könnten. Mir, dem Leistungsträger schlechthin, zu dem alle aufschauten, den man immer um Rat fragen konnte und der niemals Schwächen zeigte und für jedes Problem die richtigen Rezepte parat hatte. Ein Fehler, der eine Kettenreaktion in Gang setzte, die ich aus eigener Kraft nicht unterbrechen konnte. Ich war einfach viel zu überzeugt von mir, anstatt die Warnzeichen ernst zu nehmen und auf die Idee zu kommen, fremde Hilfe in Anspruch zu nehmen, machte ich einfach weiter! Fest in dem Glauben, das es sich nur um eine kurze Übergangsphase handelt, die sicher schnell vorübergeht. Dabei wurde mein Schlaf immer schlechter und kürzer! Ich erwischte mich, dass ich immer unkonzentrierter wurde und falsche Entscheidungen traf, die leider niemand wagte infrage zu stellen. Durch diesen Umstand wurde ich gezwungen, alle außerberuflichen Aktivitäten auf Eis zu legen, um die Suppe, die ich mir eingebrockt hatte, auch selbst mit auszulöffeln. Schlechter Schlaf, zu viel Arbeit und keinerlei Ausgleich, bringen einen ganz schnell an einen Punkt, an dem es dringend nötig gewesen wäre, die Reißleine zu ziehen, wenn es denn eine gegeben hätte! So kam es wie es kommen musste, auf einmal ging gar nichts mehr und im morgendlichen Spiegelbild, war von der Einbildung des Übermenschen nichts mehr zu sehen.
  17. „Die Sonne begabt im untergehen“ Ich habe es so verstanden, dass es aus der Position des Betrachtersgeschrieben ist. Für mich passt es. grüßend Freiform
  18. Hallo Lichtsammlerin, bitte nicht festnageln! Auch wenn Sonnenaufgang und Sonnenuntergang sich gleichen, sind sie für mich, jeder für sich einzigartig. Wie dein Text, denn ich sehr gern gelesen und für gut befunden habe! grüßend Freiform
  19. Hallo Helmut Becker, du möchtest nur einen Kommentar zu dem Text. Da musste ich in der FAQ erst einmal nachlesen, was das für mich als Kommentator genau bedeutet! Vom Rhythmus liest es sich ganz gut, aber nicht perfekt. Die Setzung der Ausrufezeichen sollte man überdenken. Am Ende ist auch eines zu viel! Inhaltlich kann man als Leser Formulierungen wie „Wir sind nur Gast auf diesem Schiff und Friede ist sein Leitbegriff.“ natürlich in Frage stellen, weil sie meiner Meinung nach nicht zutreffen, aber in einem Gedicht vollkommen legitim sind. Ich hoffe, ich habe mich mit meinem Kommentar innerhalb der Grenzen des erlaubten bewegt und verbleibe mit einem gern gelesen. grüßend Freiform
  20. Freiform

    Wirklich alles

    Hallo Herbert Gerke, ja man muss loslassen können! Nur den richtigen Zeitpunkt dafür zu finden, ist nicht immer das einfachste. Lässt du zu schnell los, giltst du als herzlos und unzuverlässig, wartest du zulange, wirft man dir vor keine schwierigen Entscheidungen treffen zu wollen, oder in einem Abhängigkeitsverhältnis zu stehen. Das Leben ist eins der schwersten und jeder muss seinen Weg finden. Danke für deine Gedanken zu meinem Beitrag! grüßend Freiform
  21. Freiform

    Wirklich alles

    Ich habe wirklich alles verloren doch du stehst hinter mir gepeinigt von des Lebens Tumoren sehe ich in der Zukunft kein Wir Die Geier stehn schon Schlange du bist mehr als heiß begehrt streichelst mir über die Wange wie lang wird mir das noch gewährt Ich habe wirklich alles verloren wirklich alles alles außer dich am Morgen wird neue Hoffnung geboren bis das Leben löscht das Licht
  22. Freiform

    Eine Stenschnuppe

    Hallo Herodot79, auch mir gefällt dein Einstandstext, ein herzliches willkommen rufe ich dir gerne entgegen. Ich habe einmal kleine Veränderungen an deinem Text vorgenommen. Vielleicht ist etwas brauchbares für dich dabei. Es ist aber auch kein Problem für mich, wenn du meine Anregungen ignorierst. Jeder soll schreiben wie er es für richtig hält und glaubt sein Publikum damit erobern zu können. grüßend Freiform Nachts sitz ich einsam vor meinem Zelt, oben das Weltall, eine unberührte Welt. Die Sterne erblicke ich funkelnd über mir, meine Gedanken fliegen vom hier zu Dir. Da! Eine Sternschuppe hat kurz geglüht, so ist das Leben, auch wenn man sich bemüht. Nur ein flüchtiger Moment ist dieses Scheinen, alles vergänglich, könnte man meinen. Dein Glühen aber, es vergeht nicht so schnell, dafür hast Du geleuchtet im Schönsten hell. Bei geschlossenen Augen – immerfort, ich in der Wüste, Du am fernsten Ort
  23. Freiform

    Was

    Hallo Herbert Gerke, freut mich, dass auch du in meinem Gemischtwarenladen fündig geworden bist. Danke! Hallo Perry, danke für deinen schönen Kommentar der mich zufrieden lächeln ließ. Es funktioniert also noch, es sieht nur niemand! Aber dafür gibt es ja heutzutage Smileys ^^ Danke für deinen Hinweis, habe ich in meiner Vorlage überarbeitet. grüßend Freiform
  24. Freiform

    Zurück zu mir

    Hallo Lichtsammlerin, dein Text spricht mich auch positiv an. Mit „in zitternden Nächten“ komme ich nicht ganz klar. Die Nächte zittern, oder das Lyrich? Vielleicht? an die Fesseln die meinen Körper hielten während ich zitternd Nächtigte Wäre für mich verständlicher. grüßend Freiform
  25. Freiform

    Die Fliege

    Hallo alterwein, der Rhythmus saust etwas hin und her in deinem Gedicht, das passt zum Thema. Ein Klassiker das Fliegenthema. Gern gelesen! grüßend Freiform
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